Teil, Kapitel, Paragraph
1 I, I | Thema »Ständiger Diakonat« besondere Aufmerksamkeit einzuräumen,
2 I,Einf,1| Weihesakrament »gleicht durch eine besondere Gnade des Heiligen Geistes
3 II,Einl,2| Diakonat wird durch eine besondere Eingießung des Geistes (
4 II,Einl,2| übertragen, die im Empfänger eine besondere Gleichförmigkeit mit Christus,
5 II,Einl,2| Weihecharakter ein und teilt eine besondere sakramentale Gnade mit.
6 II,Einl,2| Weihecharakter bringt eine besondere sakramentale Gnade mit sich,
7 II, I,2 | Gemeinschaft der Diakone eine besondere Verantwortung für die Ausbildung
8 II, I,4 | Beziehungsfeld eigener Prägung, eine besondere kirchliche Gemeinschaft,
9 II,II,2 | ihren Dienst durch das besondere Charisma, das sie empfangen
10 II,III,6 | verheirateten Weihekandidaten besondere Aufmerksamkeit geschenkt
11 II,IV,2 | konstante geistliche Begleitung. Besondere Aufgabe des geistlichen
12 II,IV,4 | vorgesehene Pastoraltheologie wird besondere Aufmerksamkeit auf die eigentlichen
13 II,IV,4 | die die Kandidaten auf besondere Tätigkeiten vorbereiten,
14 III, 1,2 | werden, zu erhalten.~5. Die besondere Berufung des ständigen Diakons
15 III, 1,2 | und nur möglich sein, wenn besondere, schwerwiegende Gründe diesen
16 III, 1,5 | in jeder Teilkirche eine besondere Einrichtung geben, die zu
17 III, 2,3 | Notfall vorliegen. (120) Besondere Bedeutung kommt dem Dienst
18 III, 2,4 | Leidenden und den Sündern besondere Aufmerksamkeit schenken.
19 III, 3,3 | sakramentalen Gaben eine besondere Teilhabe an der Weihe und
20 III, 3,4 | geantwortet«. (215) Diese besondere, aus dem Wort entsprungene
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