Teil, Kapitel, Paragraph
1 I,Einf,1| zusammen. Weil die Amtsträger ganz von Christus abhängig sind,
2 II (1)| die Krankenbesuche und, ganz allgemein, die Erfüllung
3 II,Einl,2| Verbindung des Dienstes für einen ganz konkreten Teil des Gottesvolkes
4 II,Einl,4| Christus, der Diener, der ganz dem Dienst für Gott zum
5 II, I,4 | Eifers, und daß sie einem ganz bestimmten Rhythmus von
6 II,IV,1 | Gebets und der Treue zu einer ganz bestimmten Lebensregel bedarf.
7 II,IV,2 | ihm bereits eine gewisse ganz konkrete Spiritualität herangereift:
8 III, 1,2 | zum Priestertum stets eine ganz seltene Ausnahme bleiben
9 III, 1,5 | legitim, daß alle, die sich ganz dem Dienst Gottes in der
10 III, 1,5 | Verheiratete Diakone, die sich ganz dem kirchlichen Dienst widmen,
11 III, 1,5 | Zölibatäre Diakone, die sich ganz dem kirchlichen Dienst für
12 III, 1,5 | Verheiratete Diakone, die sich ganz dem kirchlichen Dienst widmen,
13 III, 1,5 | Verheiratete Diakone, die sich ganz oder teilweise dem kirchlichen
14 III, 2,2 | dem modernen Menschen in ganz unterschiedlichen kulturellen
15 III, 2,3 | Hilfe.~Daraus ergibt sich ganz klar, daß sich seine Diakonie
16 III, 2,3 | Der Diakon kann also ganz eng mit dem kirchlichen
17 III, 3,4 | daß es daher nötig ist, ganz bewußt und frei der Einladung
18 III, 3,4 | dem Wort entsprungene und ganz im Wort verwurzelte Liebe
19 III, 4,5 | unverzichtbare Mittel für ein ganz bewußtes Ausdauern, für
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