Teil,  Kapitel, Paragraph

 1    I,Einf,1|          eigener Autorität, sondern kraft der Autorität Christi; er
 2    I,Einf,2|          das Gesetz des Zölibats in Kraft bleiben muß«.(21) Für diese
 3   II,Einl,2|       zurück. Die Epiklese ruft die Kraft der sieben Gaben des Geistes
 4   II,Einl,2|            Gnade mit sich, die eine Kraft ist, ein vigor specialis,
 5   II,Einl,2| sakramentale Gnade ihnen die nötige Kraft, dem Volke Gottes in der
 6   II,II,2  |            höherem Alter geweihten, kraft traditioneller Kirchendisziplin
 7   II,IV,4  |            der Geschichte durch die Kraft des Geistes: also über die
 8   II,Schl  |           lebendige Wirklichkeit in Kraft ist, ein wichtiger Bezugspunkt
 9  III, 1,3  |      Sakramentale Brüderlichkeit~6. Kraft der empfangenen Weihe sind
10  III, 2,3  |           Quelle, aus der alle ihre Kraft strömt«, (107) ist dieses
11  III, 2,3  |     geistlicher Art, bezeichnet und kraft der Fürbitte der Kirche
12  III, 2,4  |            Sendung der Kirche ihrer Kraft zu entleeren, die die Liebe
13  III, 3,3  |           hat. (187) Der Diakon ist kraft seiner Weihe wirklich dazu
14  III, 3,4  |        vertiefen, um seine rettende Kraft zu spüren (vgl. Röm 1, 16).
15  III, 3,4  |             Denn »solche Gewalt und Kraft west im Worte Gottes, daß
16  III, 3,4  |             ihnen das Licht und die Kraft verleihen, die nötig sind,
17  III, 4,5  |         Jesu schöpft der Diakon die Kraft und das Vorbild für sein