Teil,  Kapitel, Paragraph

 1   II,Einl,2 |          ist die Handauflegung des Bischofs; die Form besteht in den
 2   II,II,1   |          und dem klugen Urteil des Bischofs mit dem Stand des Diakons
 3  III, 1,2   |                 Es ist Pflicht des Bischofs, die Diakone seiner Diözese
 4  III, 1,2   |     betrifft, unter der Gewalt des Bischofs ausüben, während er weiterhin
 5  III, 1,3   |            unter der Autorität des Bischofs und in Gemeinschaft mit
 6  III, 1,3   |         Diakone mit Zustimmung des Bischofs und in Anwesenheit des Bischofs
 7  III, 1,3   |    Bischofs und in Anwesenheit des Bischofs selbst oder seines Delegaten
 8  III    (45)|         der pastoralen Sendung des Bischofs und des Priesters und an
 9  III, 1,4   |           und Fällen den Rat ihres Bischofs einholen. Manche durchaus
10  III, 1,4   | üblicherweise die Erlaubnis seines Bischofs oder seines Höheren Oberen
11  III, 2,3   |          dienen. Dem Dienstamt des Bischofs und, untergeordnet, dem
12  III, 2,4   |           den ersten Pflichten des Bischofs und der Priester gehören,
13  III, 2,5   |        Namen des Pfarrers oder des Bischofs bestimmt werden. (159) »
14  III, 3,5   |         Gläubigen und die Nähe des Bischofs sein.~Bleibt die Frau des
15  III, 4,3   |      können.~66. Aus der Sicht des Bischofs (233) und der mit den Bischöfen
16  III, 4,6   |            unter der Autorität des Bischofs und ohne Vermehrung der
17  III, 4,6   |      lassen.~79. Mit Billigung des Bischofs soll ein realistischer und