Teil,  Kapitel, Paragraph

 1    I, I    | spezifischen Rechtswert bewahren, berufen sie sich aufeinander und
 2    I,Einf,3|      wahrhaft diakonischen Dienst berufen sind, »durch die von den
 3   II,Einl,1|       sind«, oder für solche, die berufen sind, »ihren Dienst in Ländern
 4   II,Einl,3|      munus docendi ist der Diakon berufen, die Hl. Schrift zu verkünden
 5   II,II,2  |           der Jugend zum Diakonat berufen sind, zur Beobachtung des
 6   II,IV,1  |           für die Diakone, die ja berufen sind, Menschen des Gemeinschaftssinnes
 7   II,Schl  |            die heute zum Diakonat berufen werden, die sie auffordert,
 8  III, 1,1  |      denen teilzuhaben der Diakon berufen wird.(34) Durch die Handauflegung
 9  III, 1,4  |           Sendung »besonders dazu berufen sind, die Kirche an jenen
10  III, 1,6  |           21. Der Diakon ist dazu berufen, mit selbstloser Hingabe
11  III, 2,5  |                  des Notars (171) berufen werden.~Sie können jedoch
12  III, 2,5  |          Wahrnehmung dieser Ämter berufen wird, muß deshalb, um die
13  III, 3,1  |          Zeit kennen. Denn er ist berufen, in diesem Umfeld lebendiges
14  III, 3,3  |        seiner Weihe wirklich dazu berufen, in Übereinstimmung mit
15  III, 3,3  |         zur Gemeinschaft mit Gott berufen ist. »Denn Gott hat die
16  III, 3,5  |           Mensch zur Transzendenz berufen ist. »Der Zölibat "um des
17  III, 4,3  |     ergänzen sich gegenseitig und berufen sich aufeinander, weil sie,