Teil,  Kapitel, Paragraph

 1   II    (1)|                  jener Dienste, die ihnen übertragen werden können«. Dasselbe
 2   II,Einl,2|            Eingießung des Geistes (Weihe) übertragen, die im Empfänger eine besondere
 3  III, 1,4  |                ihnen von ihrem Ordinarius übertragen wird, zu übernehmen und
 4  III, 1,5  |              weiteren eigenen Einrichtung übertragen.(73)~17. Zölibatäre Diakone,
 5  III, 2,2  |                 uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde. Wir haben uns von
 6  III, 2,2  |               etwaiges berufliches Umfeld übertragen, sei es durch ein klares
 7  III, 2,3  |                auch die Familienseelsorge übertragen werden, für die als erster
 8  III, 2,3  |                 der Kranken kann Diakonen übertragen werden. Der mühsame Dienst,
 9  III, 2,4  |                   das heißt den Diakonen, übertragen; (148) dasselbe gilt für
10  III, 2,5  |              Rechts das kirchliche Amt zu übertragen. Bei der Amtsübertragung
11  III, 2,5  |             mehreren Priestern in solidum übertragen werden. (157)~Wenn es darum
12  III, 2,5  |                 Gemeinschaft von Personen übertragen werden; dasselbe gilt für
13  III, 4,3  | Verantwortlichkeiten, die ihm vom Bischof übertragen werden, die empfangenen
14  III, 4,3  |                  durch das Weihesakrament übertragen hat; im Bewahren, Verteidigen
15  III, 4,6  |       verschiedenen konkreten Situationen übertragen lassen.~75. Erster Ort der