Teil,  Kapitel, Paragraph

 1    I, I     |            anzubieten, und damit eine kirchliche Praxis gefördert, die für
 2    I,Einf,1 |        göttlicher Einsetzung kommende kirchliche Dienstamt wird in verschiedenen
 3    I,Einf,1 |                      Außerdem hat das kirchliche Amt kollegialen(11) und
 4    I,Einf,2 |   verschiedenen Konzilien(18) und die kirchliche Praxis(19) vom Fortbestand
 5    I    (19)|              250) die Stadt in sieben kirchliche Verwaltungsbezirke (»regiones«,
 6   II    (2) |          katholischen Organisationen, kirchliche Verwaltung, Führung der
 7   II,Einl,2 | charakterisieren. Sie beinhaltet eine kirchliche Zugehörigkeit auf juristischer,
 8   II, I,4   |               Prägung, eine besondere kirchliche Gemeinschaft, die die Dynamik
 9   II,IV,2   |               apostolischen Eifer die kirchliche Echtheit gewährleisten.
10   II,IV,4   |             Homiletik, Kirchengesang, kirchliche Verwaltung, Informatik,
11  III, 1,4   |         Statuten durch die zuständige kirchliche Autorität in der Kirche
12  III, 2,5   |           nach Maßgabe des Rechts das kirchliche Amt zu übertragen. Bei der