Teil,  Kapitel, Paragraph

 1    I,Einf,1|         der Leitung.(9)~Mit der sakramentalen Natur des kirchlichen Amtes »
 2    I,Einf,3|      ihren Dienst mit Hilfe der sakramentalen Diakonatsgnade wirksamer
 3   II,Einl,2|        und von einer besonderen sakramentalen Gnade getragen wird, die
 4   II, I,1  |      Die Kirche muß sich dieser sakramentalen Dimension ihrer Erziehungsarbeit
 5   II,II    | bestimmt, sondern eher in einem sakramentalen Sinne, wonach die berufende
 6  III, 1,4  |       Übereinstimmung mit ihrer sakramentalen Weihe und ihrer Sendung
 7  III, 2,3  |         mit dem kirchlichen und sakramentalen Leben verbundene Segnungen
 8  III, 3,2  |      die ihren Ursprung in der "sakramentalen Diakonatsgnade" hat, wie
 9  III, 3,3  |   Diakon durch die spezifischen sakramentalen Gaben eine besondere Teilhabe
10  III, 4,1  |      Umkehr«, welche Frucht der sakramentalen, in der Dynamik der seelsorgerischen
11  III, 4,4  |        praktischer Ausdruck der sakramentalen Gleichgestaltung mit Christus,