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Teil, Kapitel, Paragraph
501 III, 3,5 | reife Hingabe, die sich sehr bald im Dienst äußert, während
502 III, 1,3 | Diakon fühlt sich durch das Band der Liebe, des Gebets, des
503 III, 2,5 | des Kirchenanwalts und Bandverteidigers, (170) des Notars (171)
504 I,Einf,2 | erkennen, daß keineswegs beabsichtigt ist, durch die Wiederherstellung
505 III, 1,4 | in Gang setzen.(54)~Man beachte, daß kein privater Verein
506 III (117)| Ordo coronandi imaginem beatae Mariae Virginis, Nr. 12,
507 III, 1,4 | Statuten festgelegten Ziele zu beaufsichtigen.(56)~Diakone, die aus kirchlichen
508 II,III,4 | Ausbildungsleiter (bzw. der beauftragte Priester) sicherzustellen,
509 III, 1,4 | Sendung, kirchenamtliche Beauftragung) übertragene Teilnahme am
510 II,Einl,2 | gerufen, die als besonders bedeutsam erscheinen.~4. Wie jede
511 III, 4,5 | sowie Besuche an spirituell bedeutsamen Stätten veranstaltet werden.~
512 III, 3,5 | Kinder sein und als um so bedeutsamer wird sich ihr Beispiel für
513 II,III,5 | Dienstämter und deren pastorale Bedeutsamkeit werden im Apostolischen
514 II,IV,2 | am meisten leidenden und bedürftigen, und schließlich die Wahl
515 II,III,4 | des Dienstes ihres Mannes befähige.~
516 II, I,3 | des Gottesvolkes zu sein, befähigen. Aus diesem Grund müssen
517 II,IV,3 | Wichtigkeit des Erwerbs der Befähigung zum Verstehen der jeweiligen
518 III, 3,4 | Studium sich mit der Schrift befassen, damit er nicht zu "einem
519 II (1) | mit den jungen Kandidaten befaßt: »6. Die jungen Kandidaten
520 II, I,2 | verschiedenen mit der Ausbildung befaßten Personen zu koordinieren,
521 III, 3,1 | der Herrschaft des Bösen befreit wurde; bestimmt, umgestaltet
522 III, 2,3 | die das ganze Dienstamt befruchten soll; dieser Gnade ist auch
523 III, 3,4 | sie Christus wahrhaftig begegnen, der aus Liebe zum Menschen
524 II,III,1 | Ausbildung zum Diakonat zu beginnen, kann sowohl durch die Initiative
525 II,III,2 | Bewerber um den Diakonat beginnt eine vorbereitende Phase,
526 I,Einf,2 | Einsetzung der »Sieben« begonnen, von der die Apostelgeschichte (
527 II,Einl,3 | Leitung der Trauer- und Begräbnisfeiern sowie in der Verwaltung
528 III, 4,2 | Fundament und ihre ursprüngliche Begründung im Wirkgeschehen des Weihesakramentes« (231)
529 III, 3,5 | der fundierten kirchlichen Begründungen, die das Eingehen einer
530 III, 4,5 | ganzen geoffenbarten Wortes begünstigen und so zur Vertrautheit
531 II,IV,3 | Methoden der Theologie, die Behandlung der Fragen bezüglich der
532 II,III,5 | bereit, dem Herrn zu dienen, beharrlich im Gebet und aufmerksam
533 I, I | institutionis sacerdotalis diesen Behelf anzubieten, um ihnen bei
534 III (45) | Widerstandes gegen die Obrigkeit beherrscht wird, die Aufgaben eines
535 II,IV,1 | deshalb eine vollkommene Beherrschung der Sexualität verlangt,
536 II, I,5 | diakonale Verfügbarkeit nicht behindern, sondern müssen diese fördern.~
537 III, 3,4 | Lebenseinheit. (194) Dieser Dienst behindert, wenn in rechter Weise erfüllt,
538 I (2) | Dokumente, müssen ihn jedenfalls beide wiedergeben. ~
539 III, 3,1 | und nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort geben«. (176)~
540 II,III,6 | abgeschlossenen Studien beifügen.(64) Wenn der zu Weihende
541 II,III,1 | Tätigkeiten des Bewerbers beifügt.~Nach Beratung mit dem Ausbildungsleiter
542 II,III,3 | Ritus der entsprechende Wert beigemessen werden und dieser vorzugsweise
543 III, 2,5 | Gerichtsvikare noch als beigeordnete Gerichtsvikare, noch als
544 III, 1,3 | des ständigen Diakonats beigetragen hat.~
545 III, 2,5 | Richters, (167) des beratenden Beisitzers, (168) des Vernehmungsrichters, (169)
546 IV | alltägliches Leben voller Liebe auf beispielhafte Weise den Heilsplan Gottes
547 III, 4,6 | Erfahrung soll von einem beispielhaften verantwortlichen Priester,
548 II,III,6 | zweckdienlich erscheinen, wie beispielsweise Führungszeugnisse, Bekanntmachungen
549 I,Einf,3 | dem Antrieb des göttlichen Beistands von den Aposteln gegründet
550 III, 3,4 | Begleiter nicht nur dazu beiträgt, die im Leben unvermeidlich
551 III, 2,3 | den Kranken im Schmerz beizustehen, die katechetische Unterweisung,
552 II,IV,1 | einzelnen beeinträchtigen, zu bekämpfen und zu überwinden, und bereit,
553 II,III,6 | beispielsweise Führungszeugnisse, Bekanntmachungen oder andere Erkundigungen«.(67)~
554 II, I,2 | deren beständige innere Bekehrung zu begleiten und zu unterstützen;
555 III, 4,3 | vor allem einen ständigen Bekehrungsvorgang dar, der die Existenz des
556 II, I,5 | wertvollen Beitrag in der Bekräftigung ihres Ausbildungsweges in
557 III, 1,2 | schriftlichen Erklärung ihre Absicht bekunden, ihr ganzes Leben lang in
558 III, 3,4 | ihr Ausdruck findet, soll Bekundungen echter, kindlich-frommer
559 III, 1,5 | außerdem bestimmen, welche Belastung die Diözese dem Diakon gegenüber
560 II,Einl,2 | Bezugspunkt habe und völlig ins Belieben der verschiedenen theologischen
561 III, 1,5 | sein soll, werden auch die Bemessungsgrundlagen für die Festlegung der Höhe
562 II,II,2 | Diakonat berufen sind, zur Beobachtung des Zölibats verpflichtet«.(40)
563 II,III,2 | der vorbereitenden Phase berät sich der Ausbildungsleiter
564 II,IV,3 | sowie zu führen und zu beraten.~81. Unter Beachtung dieser
565 III, 2,5 | des Richters, (167) des beratenden Beisitzers, (168) des Vernehmungsrichters, (169)
566 III, 1,2 | Ein Diakon, der aus berechtigten Gründen seinen Dienst in
567 I,Einf,3 | der Kirche eine wichtige Bereicherung dar.(30) Da den Diakonen
568 II,IV,4 | lebhaft bewußt zu werden, und bereite sie vor, sich die Verkündigung
569 II,III,6 | geschehen. Die Weihekandidaten bereiten sich auf die Weihe vor in »
570 II, I,6 | die göttliche Vorsehung bereitstellt, in höchstem Maße genützt
571 IV | wurdest, gib, daß die Diakone bereitwillige Werkzeuge der Erlösung Christi
572 II,II,1 | eine Gesinnung der Armut, Bereitwilligkeit zum Gehorsam und zur brüderlichen
573 II, I,2 | der praktischen Ausbildung berichten.~
574 I,Einf,2 | Apostelgeschichte (6, 1-6) berichtet. Die Diakone, deren Dienst
575 II,IV,4 | der praktischen Einsätze berücksichtige man die Übertragung der
576 II,IV,3 | dieser Kriterien sind die zu berücksichtigenden Inhalte (87) folgende:~a)
577 III, 2,2 | den Glauben und die Sitten berührenden Schriften vor der Veröffentlichung
578 III, 2,2 | Ausübung eines weltlichen Berufes.~
579 III, 2,2 | Wort Gottes in ihr etwaiges berufliches Umfeld übertragen, sei es
580 III, 3,5 | Verhältnis zwischen Familien-, Berufs- und kirchlichem Leben abzustimmen
581 III, 1,4 | weder die Übernahme und berufsmäßige Ausübung weltlicher Gewalt
582 III, 4,1 | Wahrheit der übernommenen Berufsverpflichtung gründet.~Die Tatsache, daß
583 I, I | Auffassung, daraus folgendes Berufsverständnis und Vorbereitung, Leben,
584 II, I,5 | Eltern und Familien der Berufswahl gleichgültig oder ablehnend
585 III, 1,4 | nach der Diakonenweihe ein Berufswechsel erfolgt.~Im Fall eines Gewissenskonfliktes
586 II,III,3 | ihrerseits den Bewerber aus und beruft ihn, sich auf den Empfang
587 III, 2,3 | Christus, dem Erlöser, her und beruht nicht auf der Heiligkeit
588 III, 1,4 | meiden, die auf Grund ihrer Beschaffenheit, ihrer Zielsetzungen und
589 III, 2,3 | Gesang, wenn auch nur in bescheidener, schlichter Form, das gepredigte
590 II,III,6 | und Firmzeugnis sowie die Bescheinigung über die erfolgte Übertragung
591 II, I,2 | und Pädagogik eingehend beschlagen sein.~Er kann Priester oder
592 III, 2,5 | Pastoralräten in den Pfarreien beschließt, gehören die Diakone, die
593 I,Einf,2 | Vatikanische Konzil hat beschlossen, daß »in Zukunft der Diakonat
594 II,Einl,7 | zusteht, die diesbezüglichen Beschlüsse der Generalkapitel zu prüfen
595 I, I | mit den diesbezüglichen Beschlüssen des ökumenischen Konzils
596 II,Einl,2 | Mahnung des hl. Polykarp beschreibt dieser Hinweis die spezifische
597 II,III,4 | Kapitel einige Grundlinien beschrieben werden, soll die verschiedenen
598 III, 3,3 | zum Dienst an den Brüdern beseelt wird«. (193)~
599 III, 3,3 | Neigung der von der Gnade beseelten Natur in einem Geist des
600 III, 3,5 | Unfähigkeit zur Zeiteinteilung beseitigt und glaubwürdige zwischenmenschliche
601 II,III,2 | Unterweisungen, Momente der Besinnung und des kritischen Austausches,
602 III, 4,5 | die die Fähigkeiten dazu besitzen, können vom Bischof zur
603 III, 3,5 | Dienst äußert, während sie besitzergreifendes Verhalten, Vergötzung des
604 II,Einl,2 | ist er in der Kirche ein besonderes sakramentales Zeichen Christi,
605 III, 1,4 | die Diakone vorgesehenen Besonderheiten, beziehen.~8. Der Ritus
606 II,IV,1 | ihren Worten und im Herzen, besonnen und verschwiegen, hochherzig
607 III, 1,4 | jede Sache mit Vorsicht und Besonnenheit abzuwägen, indem sie vor
608 I, I | der beiden Dokumente zu besorgen, sie gleichzeitig zu veröffentlichen
609 II,IV,1 | die heutzutage infolge der besorgniserregenden Abstufung einiger fundamentaler
610 II, I,3 | diesem Grund müssen sie darum besorgt sein, nicht nur die notwendige
611 I,Einf,2 | ersten Brief an Timotheus bespricht er die Eigenschaften und
612 III, 4,2 | und allen Menschen dient, beständig, auf ausgeglichene, verantwortliche
613 III, 3,5 | 1 Tim 3, 12), gemäß er beständigen Disziplin sowohl der Ostkirche
614 III, 4,2 | unangefochtenen Treue zu dem Dienstamt bestärken («auf daß sie getreu die
615 I,Einf,2 | Literatur der Kirchenväter bestätigt von Anfang an diese hierarchische
616 II,II,2 | Ökumenischen Konzil selbst bestätigtes Kirchengesetz sind jene,
617 II,III,6 | laut can. 1035 und eine Bestätigung über die ordnungsgemäß nach
618 III, 2,3 | ist es seine Sache, der Bestattungsfeier ohne hl. Messe und dem Bestattungsritus
619 III, 2,3 | Bestattungsfeier ohne hl. Messe und dem Bestattungsritus vorzustehen. (141)~Wenn
620 II,IV,3 | philosophischer Fragen, die Vertiefung bestimmter ökonomischer und politischer
621 II, I,1 | Rahmen seiner Möglichkeiten bestrebt sein, persönlich jene kennenzulernen,
622 III, 3,1 | er muß die Kultur, die Bestrebungen und die Probleme seiner
623 III, 4,5 | Spiritualität abgehalten sowie Besuche an spirituell bedeutsamen
624 III, 2,5 | Diözese und Pfarrei sein Betätigungsfeld und nimmt dabei verschiedene
625 II (44) | Vorhandensein von alten bzw. betagten Eltern oder Schwiegereltern,
626 III, 2,5 | Seelsorgsaufgaben einer Pfarrei zu beteiligen — für den Fall, daß diese
627 III, 4,3 | Beteiligte~65. Aus der Sicht des Diakons
628 III, 1,2 | Vereinbarung zwischen den beteiligten Bischöfen zu treffen.(39)~
629 III, 3,4 | treu bleiben: »Wacht und betet allezeit, damit ihr allem,
630 II,IV,2 | in seinem Wert angemessen betont werde.~74. Als ein weiteres
631 III, 4,6 | verknüpfte Ausbildungsebenen in Betracht ziehen: die diözesane Ebene,
632 II,IV,2 | des Geistes, das Hören und Betrachten des Wortes Gottes, Freude
633 III, 3,4 | divina, in dem intensiv betrachtenden Gebet, in der Teilnahme
634 III, 4,1 | Christ und Diakon gehörig betrachtet werden können. (227) »Wer
635 III, 2,3 | des Vorsitzes der Feier zu betrauen. (142)~
636 III, 2,4 | Amt des Diözesanökonomen betraut (151) oder in den Vermögensverwaltungsrat
637 III, 1,4 | anerkannt werden kann.(55) Die betreffende Autorität hat das Recht
638 III, 1,4 | Machenschaften gegen die Kirche betreiben.(53)~Völlig unvereinbar
639 III, 2,5 | geduldige Zusammenarbeit betrieben werden. Wenn es Pflicht
640 II,IV,1 | kann bei Zustimmung der Betroffenen auch psychologische Beratung
641 III, 2,5 | Familienseelsorge, oder für Kreise der Bevölkerung, die eine Seelsorge besonderer
642 I,Einf,1 | voraus, die von Christus bevollmächtigt sind«.(7)~Das Sakrament
643 III, 3,5 | bedeutet, sondern vielmehr eine bevorzugte Möglichkeit, den Menschen
644 II,II,1 | habgierige, sondern ehrliche und bewährte Männer«; (33) und der hl.
645 II, I,2 | Leitung nur in der Tugend bewährten Priestern anzuvertrauen,
646 II, I,2 | Diakonen oder Priestern mit bewährter Erfahrung ausgewählte und
647 II,II,2 | menschlicher und geistlicher Bewährung zu erbringen.~Außerdem wird
648 II, I,3 | Lehre des von der Kirche bewahrten sacrum depositum den Glauben
649 III, 2,2 | Umkehr und zur Heiligung zu bewegen.(84) Die Diakone sind verpflichtet,
650 II,II,2 | in ihrem Lebensstand den Beweis menschlicher und geistlicher
651 II, I,2 | Ausbildungsleiter, der Tutor (wo die Bewerberzahl einen solchen verlangt),
652 II,IV,2 | Lebensstand, Beruf und Dienst zu bewerkstelligen.~78. Es soll außerdem dafür
653 II,III,2 | mit dem Ausbildungsteam, bewertet alle ihm verfügbaren Elemente
654 III, 3,4 | wecken. Und diese Liebe soll bewirken, dab der Diakon durch seinen
655 III, 3,4 | Eigenschaft als einmalige und bewundernswürdige Mutter selbstlose Gefährtin
656 III, 4,3 | jedem Diakon, daß er in bewußter Kenntnis dieser Notwendigkeit
657 II, I,5 | sein, die ... Berufung in bewußterer und entschiedenerer Weise
658 III, 4,5 | unverzichtbare Mittel für ein ganz bewußtes Ausdauern, für jegliche
659 III, 3,2 | Kirche verpflichtet. Wie die Bezeichnung "Diakonat" selbst aussagt,
660 II, I,3 | ihrem Leben jene Wahrheit zu bezeugen, die sie lehren.~Um ihren
661 III, 1,4 | vorgesehenen Besonderheiten, beziehen.~8. Der Ritus der Diakonenweihe
662 II, I,4 | Diakonat bilden naturgemäß ein Beziehungsfeld eigener Prägung, eine besondere
663 I (19) | eingeteilt; jedem dieser Bezirke stand ein Diakon (»regionarius«)
664 I, I | veröffentlichte Einführung, Bezugs- und Inspirationspunkt für
665 II,Einl,2 | Meinungen gestellt sei. Solche Bezugspunkte gibt es, und sie sind sehr
666 II,IV,3 | persönliche, theologisch-pastorale Bibliothek anzulegen und für Angebote
667 I,Einf,3 | Neurealisierung des vollständigen Bildes der traditionsgemäß aus
668 II,IV,2 | sind, das die verschiedenen Bildungsabschnitte berücksichtigen soll; die
669 II,IV,3 | Ausbildung der Diakone eigene Bildungseinrichtungen geschaffen werden müssen,
670 II,Einl,1 | 1. Die einzelnen Bildungsgänge~1. Die ersten Richtlinien
671 II (1) | auszuüben. 9. Der eigentliche Bildungsgang zum Diakonat sollte wenigstens
672 III, 4,1 | Wesensmerkmale dieser Weiterbildung — Bildungspflicht, Ganzheitlichkeit, interdisziplinäre
673 II,III,4 | auf sie zugeschnittenes Bildungsprogramm erstellt werden, das sie
674 | bin
675 III, 1,5 | Allgemeine und für alle bindende Normen bezüglich des Lebensunterhaltes
676 II,IV,1 | ganzheitlichen, treuen und unlösbaren Bindung, nach dem Bild der Liebe
677 III, 3,2 | getreu erfüllt, dient er dem Bischofs- und dem Priesterstand in
678 III, 1,4 | übertragene Teilnahme am Bischofsamt. Der Bereich des Gehorsams
679 I, I | Mitglieder im Kardinals- und Bischofsrang; die beiden Kongregationen
680 III, 3,4 | Gemeinschaft mit dem Papst, mit dem Bischofsstand und mit dem eigenen Bischof
681 II,Einl,5 | Aufgabe der rechtmäßigen Bischofsversammlungen oder der Bischofskonferenzen,
682 III, 3,5 | sein, die solche Zeichen bitter nötig hat. Dadurch, daß
683 III, 2,4 | hingegeben« sein. (146) Deshalb bittet der Bischof im Weihegebet
684 III, 3,4 | folgen: »Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe
685 III, 3,1 | angemessenen Weise auf die bleibenden Fragen der Menschen nach
686 III, 3,4 | Verehrung und Liebe auf Maria blicken. Denn »die Jungfrau und
687 III, 4,5 | eigenen Lebens. Unter diesem Blickwinkel entdeckt die geistliche
688 III, 2,3 | Feier der hl. Messe einem blinden oder an einer anderen Schwäche
689 I, I | betrifft, so hat es nicht bloß mahnenden Wert, sondern
690 III, 4,4 | Weiterbildung nicht auf ein bloßes Bemühen um kulturelle oder
691 I,Einf,2 | zum 5. Jahrhundert eine blühende Einrichtung; danach erfuhr
692 I,Einf,3 | Gemeinden, die zunehmend jenen blühenden Gemeinden der ersten Jahrhunderte
693 II,Einl,2 | fortdauernde Wirkkraft zu. Sie blüht und lebt neu auf in dem
694 III, 2,5 | in der Nächstenliebe zur Blüte gelangt: »Wenn wir an die
695 III, 3,1 | Brechung der Herrschaft des Bösen befreit wurde; bestimmt,
696 I (18) | H. Jedin, Ed. Dehoniane, Bologna 1991, 1315.~
697 III, 2,2 | Bedeutung beimessen als »Botschaft von den Wundertaten Gottes
698 II,II,2 | zu sehen, d.h. mit einer bräutlichen, ausschließlichen, immerwährenden
699 II (1) | ihres diakonalen Dienstes brauchen. 15. Wo dies undurchführbar
700 III, 2,3 | Sakramentes und in der den Brautleuten nach der Eheschließung angebotenen
701 III, 3,1 | und Auferstandenen, durch Brechung der Herrschaft des Bösen
702 II, I,2 | Gesinnung sein; er muß eine breite pastorale Erfahrung erworben
703 IV | Du sie die Freude einer brennenden Liebe im Dienst an der Kirche
704 I (15) | Mitarbeitern, die in seinen Briefen aufscheinen, werden einige
705 I,Einf,2 | Bischöfen am Anfang des Briefes an die Philipper (vgl. Phil
706 II,IV,1 | Erlöser des Menschen, zur Brücke und nicht zum Hindernis« (77)
707 III, 4,3 | beauftragten Priester, der mit brüderlicher Fürsorge seinerseits Hilfe
708 II,Einl,4 | ersten Gottesknechtsliedes im Buch Jesaia (vgl. Lk 4, 18-19)
709 II (39) | Eheschließung, sei es auch nur bürgerlich; 4) vorsätzliche Tötung
710 III, 4,5 | Großteil der Diakone in bürgerliche Berufe, in Arbeit und Familie
711 III, 1,4 | Rechtsverbindlichkeiten und der bürgerlichen Gesetze, die zum Naturrecht,
712 III, 4,5 | in Aktivismus oder eine »Bürokraten«-Mentalität zu verfallen.~
713 III, 2,5 | Organisation jede Form von Bürokratisierung zu vermeiden trachten, um
714 III (135)| Vgl. Konzil von Florenz, Bulle Exsultate Deo (DS 1325);
715 III, 3,4 | ihnen zudem die Tugend der Buße und die anderen Mittel der
716 II,IV,2 | zu tragen, daß auch das Bußsakrament in seinem Wert angemessen
717 III (117)| und 190: aaO. 102, 103; Caeremoniale Episcoporum, Nr. 67, Editio
718 III (112)| Katholischen Kirche, Nr. 1570; vgl. Caerimoniale Episcoporum, Nr. 23-26.~
719 III, 1,4 | Weihesakrament und die missio canonica (kanonische Sendung, kirchenamtliche
720 II (32) | Catechismus ex decreto Concilii Tridentini
721 I (18) | Arelatense I, i.J. 314): CCL, 148, 12-13, und die Canones
722 III (132)| can. 1108 §§ 1-2; Ordo celebrandi Matrimonium, editio typica
723 III (226)| Cf Paolo VI, Apostol. Schreiben
724 III (148)| Traditio Apostolica, 8, 24:Ch. 11 bis, 58-63; 98-99; Didascalia
725 III, 4,5 | Geduld, Liebenswürdigkeit, Charakterfestigkeit, Liebe zur Gerechtigkeit,
726 II,Einl,2 | konkreten Teil des Gottesvolkes charakterisieren. Sie beinhaltet eine kirchliche
727 III, 4,1 | Charakteristische Merkmale~63. Die Weiterbildung (
728 III, 3,2 | übereinstimmt, noch mehr den charakteristischen Wesenszug Christi ins Licht
729 II,IV,2 | werde.~74. Als ein weiteres charakteristisches Merkmal prägt das Wort Gottes
730 II,II,1 | Lebenswandel und erwiesene Charakterstärke sowie über andere der zu
731 II,II,2 | Dienst manche einzigartige Charakterzüge. Denn die sakramentale Gleichsetzung
732 III, 2,4 | Gemeinschaft und entsprechend ihren Charismen am Leben und an der Sendung
733 I (1) | Interpretation von Gesetzestexten, Chiarimenti circa il valore vincolante
734 III, 4,1 | zurückgelegten Strecke des Lebens als Christ und Diakon gehörig betrachtet
735 III, 2,5 | Leitung der zerstreuten Christengemeinden im Namen des Pfarrers oder
736 I (19) | In der Frühzeit des Christentums sollte jede Ortskirche eine
737 III, 2,3 | und bei der Ausübung einer christlich und menschlich verantwortungsvollen
738 II,II,2 | und Kinder ein wirklich christliches Leben führen und sich eines
739 II,IV,3 | Trinitätslehre, Schöpfungslehre, Christologie, Ekklesiologie und Ökumenismus,
740 I (1) | Gesetzestexten, Chiarimenti circa il valore vincolante dell'
741 I (18) | Alberigo - G. L. Dossetti - Cl. Leonardi - P. Prodi, cons.
742 III (218)| Eiusque missione fundatis, coelibatus... omnibus ad Ordinem sacrum
743 III (80) | Glaubenslehre, Schreiben Comunionis notio (28. Mai 1992): AAS
744 II (32) | Catechismus ex decreto Concilii Tridentini ad Parochos,
745 I (18) | Cl. Leonardi - P. Prodi, cons. H. Jedin, Ed. Dehoniane,
746 III (117)| Vaticanis 1985, 18; Ordo coronandi imaginem beatae Mariae Virginis,
747 III (82) | et vide, ut quod legeris credas, quod credideris doceas,
748 III (82) | quod legeris credas, quod credideris doceas, quod docueris imiteris«.~
749 III (82) | Accipe Evangelium Christi, cuius praeco effectus es; et vide,
750 III (117)| Ordinati stola diaconali et dalmatica induuntur, quo eorum ministerium
751 III, 2,3 | über der Albe getragene Dalmatik in den verschiedenen, jeweils
752 III, 3,5 | Diese Liebe wächst dank der Tugend der Keuschheit,
753 III, 3,2 | Notwendigkeit, daß der Diakon dankbar die Einladung zur Nachfolge
754 III, 3,5 | Die Kirche anerkennt mit Dankbarkeit das großartige, einigen
755 I,Einf,2 | lateinischen Kirche fest. Im darauffolgenden Jahr approbierte er mit
756 III, 2,3 | daß der Diakon bei der Darbringung des eucharistischen Opfers
757 II,III,5 | Schreiben Ministeria quaedam dargestellt, auf welches hiermit verwiesen
758 III, 1,4 | Diakone unter dem Vorwand der Darstellungsfähigkeit in einer Art Körperschaft
759 III, 3,4 | Gläubigen mitteilen soll«. (198)~Darüberhinaus muß er unter der Anleitung
760 III, 2,2 | Abschnitten des christlichen Daseins verwenden, um ihnen so zu
761 II,Einl,2 | Nebensächliches, sondern läßt sich als dauerhafte Verbindung des Dienstes
762 II (39) | angeführten Irregularitäten (dauernde Hindernisse) sind: 1) irgendeine
763 II,IV,4 | In einem weiteren Sinne deckt sich die pastorale Ausbildung
764 II (32) | Catechismus ex decreto Concilii Tridentini ad Parochos,
765 III (117)| Pontificale Romanum Ordo dedicationis ecclesiae et altaris, Nr.
766 I,Einf,2 | Presbyterats und des Diakonats und definierte außerdem Inhalt und Form
767 II,Einl,2 | notwendiger Gesichtspunkt bei der Definition der Identität eines jeden
768 I (18) | Prodi, cons. H. Jedin, Ed. Dehoniane, Bologna 1991, 1315.~
769 | Deinen
770 | deiner
771 III, 2,5 | Gerichtsvikare, noch als Dekane eingesetzt werden, da diese
772 I (1) | vincolante dell'art. 66 del Direttorio per il Ministero
773 III, 1,3 | Bischofs selbst oder seines Delegaten regelmäßig zusammenkommen,
774 I,Einf,1 | bloße Wahl, Bestimmung, Delegation oder Einsetzung durch die
775 III, 4,6 | selbst oder ein von ihm delegierter Priester. Das genannte Gremium
776 III, 2,3 | Trausegen zu erteilen. (132) Die Delegierung an den Diakon kann unter
777 I (1) | circa il valore vincolante dell'art. 66 del Direttorio per
778 III, 2,4 | Hilfswerke zu übernehmen'«. (150) Dementsprechend können sie daher mit dem
779 II,IV,4 | Ziel dieser Disziplin ist demnach die Darlegung der Prinzipien,
780 III, 2,3 | Gewißheit soll den Diakon demütig machen, der das Werk Christi
781 II,IV,2 | Ganzhingabe seiner selbst, demütige und dienstbereite Liebe
782 III, 3,2 | findet, sondern die ganze Denk- und Handlungsweise bestimmt
783 III, 2,4 | Presbyterium der Diözese, auch an denselben pastoralen Aufgaben beteiligt, (143)
784 II, I,3 | Kirche bewahrten sacrum depositum den Glauben der Kandidaten
785 II (1) | soll die Studienordnung derart gestaltet werden, daß die
786 III, 1,5 | Diakon zur Vorsorge für derartige Fälle vor seiner Weihe eine
787 III (45) | daß derjenige, der von einer Mentaliät
788 III, 1,5 | Amtsträgers (einschließlich derjenigen seiner Familie, wenn er
789 II,II,2 | Eheschließung unfähig«.(43) Derselbe Grundsatz gilt für die Diakone,
790 III, 4,6 | und realisierbarer, den derzeitigen Vorschriften entsprechender
791 II,III,4 | Hauses »mögen die Bischöfe desselben Landes oder nötigenfalls
792 III, 3,4 | göttliche Wort anlehnt, desto stärker wird er den Wunsch
793 | deswegen
794 III, 3,1 | Licht des Evangeliums zu deuten. So kann sie dann in einer
795 II,Einl,2 | Seine Aufgabe ist es, »Deuter der Nöte und der Bedürfnisse
796 III (53) | und can. 1374; und auch Deutsche Bischofskonferenz, Erklärung »
797 III (117)| Ordinationis, Ordinati stola diaconali et dalmatica induuntur,
798 I (19) | Verwaltungsbezirke (»regiones«, später »diaconiae« genannt) eingeteilt; jedem
799 II, I,2 | Kandidat für die praktische Diakonatsausbildung anvertraut wurde).~21. Der
800 III, 2,3 | einen anderen Aspekt des Diakonenamtes heraus: den Altardienst. (105)~
801 III, 1,6 | Verlust des Diakonenstatus~21. Der Diakon ist dazu
802 III, 3,3 | Außerdem hebt die Diakonensweihe noch einen weiteren kirchlichen
803 II,Einl,2 | Anreger zum Dienst, d.h. zur diakonia«,(8) die ein wesentlicher
804 III, 3,3 | Christus in seinem Dienst (diakonía) besser kennenzulernen,
805 III, 4,5 | über die Wichtigkeit der Dialogfähigkeit, über die Korrektkheit der
806 | dich
807 II,II | die Kirche. »Vocari a Deo dicuntur qui a legitimis Ecclesiae
808 I,Einf,2 | Diener der Kirche Gottes«. DieDidascalia Apostolorum(17) und die
809 I,Einf,1 | Werkzeug Christi seiner Kirche diene. Die Weihe ermächtigt ihn,
810 III, 3,2 | kennzeichnet der Geist des Dienens das innere Fühlen und Wollen
811 II,Einl,4 | persönliches Zeichen seines eigenen Diener-Seins. Deshalb ist die Spiritualität
812 IV | Dein tiefes Bewußtsein, Dienerin des Herrn zu sein, mit dem
813 II,IV,1 | verschwiegen, hochherzig und dienstbeflissen, fähig, herzliche und brüderliche
814 II,IV,2 | seiner selbst, demütige und dienstbereite Liebe zu den Brüdern und
815 III, 1,3 | gegenüber seinem Bischof, des Diensteifers und der Zusammenarbeit mit
816 II, I,2 | Anvertrauten eine lebendige Dienstgemeinschaft anzubieten und ihn in jene
817 II,Einl,3 | einer einfachen sozialen Dienstleistung erschöpfen darf.~Das munus
818 III, 4,2 | getreu die Aufgaben des Dientes erfüllen«); sie stellt mit
819 III, 1,3 | verbunden. Sie arbeiten für dieselbe Sache: den Aufbau des Leibes
820 III, 1,4 | Priesteramtskandidaten sind(49) und für die dieselben Normen gelten, die für die
821 II,IV,4 | Dies hat schrittweise und differenziert zu geschehen und bedarf
822 III (216)| Apostol. Schreiben Mulieris dignitatem, 27: AAS 80 (1988) 1718.~
823 I, I | Väter selbst die beiden Dikasterien ersucht, die gleichzeitige
824 I, I | Verantwortlichkeit des betreffenden Dikasteriums, veröffentlicht werden,
825 III, 2,5 | Christi erkennt.~42. Der Diözesanbereich bietet zahlreiche Gelegenheiten
826 III, 4,5 | Oberhirten der Kirche und den Diözesanbischöfen zum Ausdruck gebracht und
827 III, 4,3 | Im übrigen ist die ganze Diözesangemeinde in gewisser Weise in die
828 I, I | ständigen Diakone, die dem Diözesanklerus angehören, obschon viele
829 III, 2,4 | sie daher mit dem Amt des Diözesanökonomen betraut (151) oder in den
830 III, 2,5 | teilnehmende Mitglieder der Diözesanorgane sein; im besonderen des
831 III, 2,5 | sie können auch an der Diözesansynode teilnehmen. (164)~Sie können
832 III, 1,4 | allem, was in objektiver, direkter und unmittelbarer Beziehung
833 I (1) | vincolante dell'art. 66 del Direttorio per il Ministero e la Vita
834 III, 3,5 | ihre Rolle mit Freude und Diskretion lebt und alles, was die
835 II (44) | Bedingungen gegeben sein muß, um Dispens vom Hindernis des can. 1087
836 I, I | wo seine Normen »gleiche Disziplinarvorschriften wie der Codex des kanonischen
837 II,IV,3 | Studienprogramm durch andere Disziplinen zu ergänzen sein wie das
838 III (82) | credas, quod credideris doceas, quod docueris imiteris«.~
839 II,Einl,3 | diaconia.~Bezüglich des munus docendi ist der Diakon berufen,
840 III (135)| 1325); Konzil von Trient, Doctrina de sacramento extremae unctionis,
841 III (82) | credideris doceas, quod docueris imiteris«.~
842 II (2) | Studium der Hl. Schrift, der Dogmatik, der Moral, des Kirchenrechts
843 II,IV,3 | Glaubens darzustellen;~d) Dogmatische Theologie mit ihren verschiedenen
844 III, 4,5 | der Ekklesiologie, der dogmatischen Theologie, der Heiligen
845 II,III,5 | Wort und am Altar diesen doppelten Aspekt der priesterlichen
846 I (18) | von G. Alberigo - G. L. Dossetti - Cl. Leonardi - P. Prodi,
847 II,IV,1 | moralischen Gewissen, das dazu drängt, die Stimme Gottes in der
848 III, 3,3 | Leben des Diakons diese dreifache Beziehung auf der Linie
849 I,Einf,1 | des Hauptes, in dessen dreifacher Funktion als Priester, Prophet
850 II,Einl,2 | sehen, die als Geheimnis der dreifaltigen Gemeinschaft in missionarischer
851 II,IV,3 | abzuschließen, und am Ende des dreijährigen Zyklus ist ein umfassendes
852 II,Einl,1 | dieser Richtlinie.~2. Rund dreißig Jahre nach den ersten Richtlinien
853 III, 2,2 | Evangelium stellt, um so dringender ist heute diese katechetische
854 III, 4,1 | hingewiesen; (229) noch dringlicher ist ihre Beachtung dort,
855 III, 1,4 | Gewerkschaft oder in Gruppen, die Druck ausüben (sogenannte Pressure
856 III, 4,3 | Diakonen zu helfen, jeglichen Dualismus oder Bruch zwischen Spiritualität
857 III, 1,4 | Bischofs einholen. Manche durchaus ehrenwerte und für die Gemeinschaft
858 II,IV,2 | Geheimnis immer tiefer zu durchdringen. Im Blick auf diese eucharistische
859 III, 3,3 | Diakonie Christi teilhaben, durchdringt seinen Willen mit einer
860 III, 1,4 | Gebetsgeist, von dem er durchdrungen sein muß, wird der Diakon
861 II,IV,1 | in all den verschiedenen durchführbaren Formen — einen vorzüglichen
862 I, I | Amtes und der Weiterbildung durchgeführten Versuche zu klären und zu
863 II,Einl,2 | ausgerichtete Heilsgeschichte durchlaufen wird) weist auf die »Leviten«
864 II,Einl,2 | Dienst. Zusammen mit der ebenfalls von Lumen gentium Nr. 29 (7)
865 I (28) | 16; Dekret Orientalium Ecclesiarum, 17: Johannes Paul II.,
866 II, I,5 | geistliches Reifen und deren echt diakonale Verfügbarkeit
867 II,IV,1 | des gegebenen Wortes, zu echtem Mitgefühl, zu einem konsequenten
868 III, 3,4 | findet, soll Bekundungen echter, kindlich-frommer Hingabe
869 III (82) | Evangelium Christi, cuius praeco effectus es; et vide, ut quod legeris
870 II,Einl,2 | Theologie des Diakonats~3. Die Effektivität der Ausbildung der ständigen
871 I, I | Ausbildung und der pastoralen Effizienz des kirchlichen Dienstamtes
872 III, 3,5 | verheirateten Diakon nähren. Da das Ehe- und Familienleben sowie
873 III, 3,5 | sie die Anforderungen des Ehelebens und des Alltags im Geist
874 III, 3,5 | Familie abgibt. Je mehr die Eheleute in ihrer Liebe füreinander
875 II,Einl,4 | Verheirateten, einem Witwer, einem Ehelosen, einem Ordensmann oder einem
876 III, 3,5 | ausrichtet, der sich in der Ehelosigkeit selbst hingab für den Dienst
877 III, 3,5 | und insbesondere die ihrem Ehemann übertragenen Aufgaben angeht,
878 III, 3,5 | Erfahrung der Achtung für den Ehepartner und durch die Einhaltung
879 II (2) | für Taufen, Firmungen, Eheschliebungen, Verstorbene), usw.«.~
880 III, 2,3 | ihren Glauben stärken, Gott Ehre erweisen und die Kirche
881 I,Einf,2 | der Kirche stets hoch in Ehren gehalten wurde, bilden also
882 III, 1,4 | einholen. Manche durchaus ehrenwerte und für die Gemeinschaft
883 II,II,1 | nicht habgierige, sondern ehrliche und bewährte Männer«; (33)
884 III, 1,4 | stehen, ein gutes Zeugnis von Ehrlichkeit und moralischer Korrektheit
885 II, I,4 | und des missionarischen Eifers, und daß sie einem ganz
886 | eigenes
887 III, 2,3 | vorgeschrieben ist, ohne dabei eigenmächtig etwas hinzuzufügen, wegzulassen
888 III, 3,2 | Gottesknechtes, annimmt und eigens darauf bedacht ist, unter
889 III, 3,4 | des Herrn, die in ihrer Eigenschaft als einmalige und bewundernswürdige
890 II,II,2 | Einklang zu bringen und ihren eigenständigen Beitrag zur Sendung der
891 III, 2,3 | entweder die Erlaubnis von dem eigentlich für die Taufe seiner Pfarrkinder
892 III, 4,2 | Weiterbildung findet so »ihr eigentliches Fundament und ihre ursprüngliche
893 I,Einf,2 | Zeiten und gemäß der ihm eigentümlichen Natur, als ursprüngliches
894 III, 1,3 | empfangenen Weihe sind die Diakone einander in sakramentaler Brüderlichkeit
895 III, 4,6 | und die ganze Familie mit einbeziehen, wobei der wesentliche Rollenunterschied
896 II,IV,1 | psychischen und die geistlichen einbezieht, und die deshalb eine vollkommene
897 II,III,4 | verheirateten Kandidaten mit einbezogen werden, ebenso die Gemeinschaften,
898 II,Einl,2 | das Sakrament der Weihe einbindet.(5)~5. Der Diakonat wird
899 III, 3,4 | Lehre, seine tatsächliche, eindeutige Gemeinschaft mit dem Papst,
900 III, 2,3 | vollziehen kann, sondern einerseits wirksam das gläubige Volk
901 III, 1,4 | und ein enthaltsames, einfaches Leben führen, das offen
902 II,IV,2 | spezifisch diakonale sind, wie Einfachheit des Herzens, uneigennützige
903 II, I,5 | einen nicht unwichtigen Einfluß auf deren Ausbildung ausüben.~
904 III, 4,6 | dem Geist dessen in sie einfügt, der die gesunden Traditionen
905 I (2) | Dieser Einführungsteil ist der »Ratio« und dem »
906 I,Einf,2 | und in die Weiheliturgie eingegangen ist, hat der Diakonat mit
907 I, I | zusammen mit unzähligen eingegangenen Erfahrungen Gegenstand aufmerksamen
908 II, I,2 | Theologie und Pädagogik eingehend beschlagen sein.~Er kann
909 II,IV,1 | Person abgestimmte Programme eingeplant werden. Der Ausbildungsleiter
910 II,Einl,5 | beständiger Grad der Hierarchie eingerichtet werden soll«.(18)~Der Codex
911 I (19) | später »diaconiae« genannt) eingeteilt; jedem dieser Bezirke stand
912 II,Einl,2 | wird durch eine besondere Eingießung des Geistes (Weihe) übertragen,
913 II,II | Werkzeug des persönlichen Eingreifens Gottes zu verstehen ist,
914 III, 2,3 | eigenen Normen mit Ehrfurcht einhalten, um eine bewußte Beteiligung
915 II,IV,4 | indem sie diese in eine einheitliche Sicht der Berufung zum Diakon
916 II, I,3 | So werden sie zu einer einheitlichen Ausbildung der Kandidaten
917 I, I | Verbreitung heute dringend einheitlicher Kriterien, weiterer klärender
918 III, 2,5 | pastorale Verantwortung einhergeht.~41. Der diakonische Dienst
919 III, 1,2 | den Klerus Erkundigungen einholt über das geistige und theologische
920 II,IV,2 | Formung, die das Herz und die einigende Mitte jeder christlichen
921 II,IV,1 | besorgniserregenden Abstufung einiger fundamentaler Werte, der
922 II,Einl,1 | gewissen Zivilisationsstand und einigermaßen hohem kulturellen Niveau
923 III, 3,4 | Teilnahme an geistlichen Einkehrtagen fort, jeweils gemäß den
924 III, 3,5 | jedoch jede ungebührende Einmischung vermieden werden muß, um
925 II,Einl,2 | bei allen Sakramenten mit Einprägung eines Charakters kommt der
926 III, 3,4 | geistlichen Leben den Vorrang einräumt, die Diakonie hochherzig
927 II,III,5 | des Wortes und am Altar einrichte«.(57) Die Kirche nämlich »
928 II,Einl,6 | Heranbildung notwendigen Strukturen einrichten und geeignete Mitarbeiter
929 III, 4,6 | Koordinierungsorgan der Diakone einrichtet zur Planung, Koordinierung
930 II,IV,4 | Auswahl der praktischen Einsätze berücksichtige man die Übertragung
931 III, 3,5 | bedarf es eines besonderen Einsatzes, um — auch durch das gemeinsame
932 I, I | ihre zuverlässige Beachtung einschärfen bzw. anmahnen«,(1)auch rechtsverbindlichen
933 I,Einf,2 | Kirche, die den Diakonat einschloß. Für den hl. Ignatius von
934 III, 3,5 | Verfügung stehende Zeit einschränken, bedarf es eines besonderen
935 III, 1,4 | Bewahrung von Frieden und Eintracht unter den Menschen soweit
936 II, I,2 | Tutor Verantwortung für eine einzelne Person oder für eine kleine
937 II,II,2 | verleiht diesem Dienst manche einzigartige Charakterzüge. Denn die
938 III, 4,2 | seiner Berufung zu einer einzigartigen Sendung kirchlichen Dienstes
939 I, I | veröffentlichen und beiden nur eine einzige, gemeinsame Einführung voranzustellen,
940 II,Einl,3 | Dienstcharakter auch ein einziger ist, so gibt es doch verschiedene
941 II,III,5 | wenigstens sechs Monaten einzuhalten«.(62)~
942 II,IV,2 | Der Kandidat ist deshalb einzuladen, täglich oder zumindest
943 II,IV,2 | Spiritualität eines Diakons einzupflanzen.~72. Das Element, das die
944 I, I | besondere Aufmerksamkeit einzuräumen, auch um thematisch zu ergänzen,
945 III, 4,5 | Kirche für die Versöhnung einzusetzen.~72. Es gilt, geeignete
946 III (218)| rationibus in mysteriis Christi Eiusque missione fundatis, coelibatus...
947 III, 1,2 | Rechtsverbindlichkeit, die ekklesiologische und geistliche Bedeutung
948 I (18) | der Konzilien von Elvira (Eliberitanum, i.J. 300303): PL 84, 305;
949 I (18) | u. 33 der Konzilien von Elvira (Eliberitanum, i.J. 300303):
950 II,II,1 | sowie über andere der zu empfangenden Weihe entsprechende physische
951 III, 2,2 | lehren offen die Wahrheit. So empfehlen wir uns vor dem Angesicht
952 II,Schl | Die Didascalia Apostolorum empfiehlt den Diakonen der ersten
953 II,Einl,4 | und hat seinen Jüngern empfohlen, es gleichermaßen zu tun (
954 III, 4,5 | zu den als höchst aktuell empfundenen Lehr- und Moralproblemen
955 I, I | daraus die vorliegenden Endfassungen der Ratio fundamentalis
956 III, 1,2 | unterstützen, die sich, sei es endgültig, sei es für eine bestimmte
957 II,III,6 | Gelübde abgelegt oder andere endgültige Verpflichtungen in seinem
958 III, 4,5 | akademischen Grade erwerben.~Endlich soll ihnen das systematische
959 III, 4,2 | Quelle jeder spirituellen Energie. Auch auf den Diakon läßt
960 III, 4,3 | Diakone wäre darum ohne das Engagement eines jeden von ihnen unwirksam.
961 II,II,1 | tolerant in allem, barmherzig, engagiert; sie sollen ihren Weg in
962 II,III,5 | kennen und bedenken, um eine enge Beziehung zu ihnen zu schaffen.
963 II,II,2 | Gleichsetzung mit Christus ist in engem Zusammenhang mit dem ungeteilten
964 II,IV,4 | des Vaters, zu sein.~Im engeren Sinne geschieht die pastorale
965 III, 3,3 | handeln.~Gottes ewiger Sohn »entäußerte sich und wurde wie ein Sklave« (
966 III, 4,5 | Unter diesem Blickwinkel entdeckt die geistliche Ausbildung
967 III, 4,2 | ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder,
968 III, 1,4 | Zeit« aus der Diözese zu entfernen, üblicherweise die Erlaubnis
969 II,III,4 | Möglichkeiten. Wo dies sich aus entfernungsbedingten Gründen als besonders schwierig
970 III, 1,4 | Arbeitgeber angesehen werden, entgegengesetzte Haltung in Gang setzen.(54)~
971 I, I | in den beiden Dokumenten enthaltenen Weisungen betreffen die
972 III, 1,4 | und fördern(47) und ein enthaltsames, einfaches Leben führen,
973 III, 2,4 | der Kirche ihrer Kraft zu entleeren, die die Liebe Christi ist.
974 III, 1,5 | Kirchenämtern widmen,(68) gerecht entlohnt werden sollen, denn »wer
975 III, 3,4 | allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn
976 II,IV,1 | Lebensregel bedarf. Eine entscheidende Hilfe dabei können wahre
977 II,Einl,6 | des ständigen Diakonats entscheidet, muß es sein Anliegen sein,
978 III (45) | Handlungen und in ihren Entscheidungen leitet. Insbesondere sei
979 II, I,2 | abzugeben.~Wegen seiner entscheidungsreichen und sensiblen Aufgaben muß
980 II, I,5 | Berufung in bewußterer und entschiedenerer Weise zur Reifung zu führen«.(29)
981 I,Einf,3 | Vatikanischen Konzils war die Entschlossenheit zur Wiederherstellung des
982 III, 1,4 | ein rechtmäßiges Hindernis entschuldigt sind, eine Aufgabe, die
983 I,Einf,3 | der ersten Jahrhunderte entsprachen, die, wie die Apostelgeschichte
984 III, 4,6 | derzeitigen Vorschriften entsprechender Plan für die Weiterbildung
985 II,Einl,5 | geplant werden kann.~15. In Entsprechung zu dem, was das II. Vatikanische
986 III, 4,3 | jedes einzelnen Diakons entspricht; denn ein jeder lebt seinen
987 III, 4,5 | aus dem in Fülle die Liebe entspringt, die ihren Dienst trägt
988 III, 3,4 | besondere, aus dem Wort entsprungene und ganz im Wort verwurzelte
989 III, 1,3 | fördern, dabei aber das Entstehen jenes »Korporativismus«
990 III, 3,5 | der Ehefrau eines Diakons entsteht. Ein Lebensumstand, der
991 | entweder
992 III, 4,5 | konkreten Lebensplan zu entwerfen, der dann in regelmäßigen
993 I,Einf,2 | vom Fortbestand und der Entwicklung dieser Offenbarungstatsache.~
994 II,Einl,1 | die für Missions- oder Entwicklungsländer bestimmt sind«, oder für
995 II,Einl,1 | Bischofskonferenzen und den Diözesen entworfen wurden und die gelegentlich
996 III, 2,2 | der Universalkirche nicht entziehen; sie müssen also, soweit
997 III (117)| dalmatica induuntur, quo eorum ministerium abhinc in liturgia
998 I (15) | Timotheus (1 Thess 3, 2); Epaphras (Kol 1, 7); Tychikus (Kol
999 I, I | Heilige Stuhl und zahlreiche Episkopate haben es nicht verabsäumt,
1000 I,Einf,2 | Erteilung der Weihestände des Episkopats, des Presbyterats und des
|