100-autor | bald-episk | erach-heils | heisse-oberf | objek-uberg | uberh-zyklu
Teil, Kapitel, Paragraph
1001 II,Einl,1 | es nunmehr als angebracht erachtet, die vorliegende Ratio fundamentalis
1002 II,Einl,1 | diaconorum permanentium zu erarbeiten. Sie möchte als eine Hilfe
1003 III, 2,2 | Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde. Wir haben
1004 II,III,2 | zeichnet, und, falls dies erbeten ist, auch ein Urteil über
1005 II,IV,1 | begegnet, wenn er sie nicht erfährt und sie sich nicht zu eigen
1006 II,III,4 | ausschließlich geeignete und erfahrene Männer zur heiligen Weihe
1007 II,IV,4 | und daß sie regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit den bereits mitten im
1008 III, 3,5 | Vergötzung des beruflichen Erfolges, Unfähigkeit zur Zeiteinteilung
1009 II (1) | ihre besonderen Aufgaben erfolgreich auszuüben. 9. Der eigentliche
1010 III, 4,6 | christliche Gemeinde kann sich auf erfolgreiche Weise als formend erweisen,
1011 II,III,6 | die Bescheinigung über die erfolgte Übertragung der Dienste
1012 II,III,5 | entscheiden hat.(59) Nach erfolgter Zulassung nimmt der Bischof
1013 III, 4,1 | so daß die vor der Weihe erforderte Ausbildung vervollkommnet
1014 I,Einf,2 | blühende Einrichtung; danach erfuhr er aus verschiedenen Gründen
1015 III, 4,5 | Vielfalt und gegenseitige Ergänzung der Gaben und der jeweiligen
1016 III, 4,5 | hinein die Anrufe des Geistes ergehen; die passendsten Methoden
1017 III, 3,5 | den diakonischen Dienst ergreifen. Die Ehefrau des Diakons,
1018 IV | indem Du ihnen zeigst, wie erhaben es ist, sich selbst klein
1019 IV | gegenüber dem Wort Gottes auf erhabene Weise an dem Werk der Erlösung
1020 II,Einl,7 | des ständigen Diakonats erhielt, übernimmt auch die Verantwortung,
1021 III, 3,4 | die göttlichen Tugenden, erhöht den eigenen Willen zu Hingabe
1022 III, 3,3 | Schließlich ist daran zu erinnern, daß der Dienst Christi
1023 II,Einl,2 | Vollständigkeit einige von ihnen in Erinnerung gerufen, die als besonders
1024 I, I | Priester die Notwendigkeit erkannt, dem Thema »Ständiger Diakonat«
1025 III, 2,5 | Aufbau des Leibes Christi erkennt.~42. Der Diözesanbereich
1026 II,IV,2 | Leben mit, wie z.B. die Erkenntnis über das Wirken des Geistes,
1027 III, 3,5 | neuen Ehe für unerlaubt erklären (vgl. 1 Tim 3, 12), gemäß
1028 II,IV,1 | sich um eine Liebe — so erklärt der Papst in Pastores dabo
1029 III, 3,4 | verpflichten seine Handlungen und Erklärungen die Kirche; es ist darum
1030 II (39) | oder eine andere psychische Erkrankung, aufgrund derer er nach
1031 I, I | ihre theoretischen Gründe erläutern und ihre zuverlässige Beachtung
1032 III, 2,1 | Wort Gottes verkündet und erläutert; des Heiligens, da er das
1033 II,IV,3 | Fundamentaltheologie mit einer Erläuterung der Quellen, der Themen
1034 III, 2,2 | Apostels stets aktuell: »Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem
1035 III, 4,6 | unterhalten.~Eigene, vom Bischof erlassene Normen sollen alles regeln,
1036 III, 1,4 | den Bischofskonferenzen erlassenen Vorschriften;(65) nachdrücklich
1037 III, 2,3 | ebenso ist es ihm nicht erlaubt, Handlungen und Gesten zu
1038 III, 2,3 | und die Vergebung Christi erleben, sind ein kostbares Gut,
1039 III, 3,4 | volle Wahrheit der Berufung erlebt hat, denn kein Mensch hat
1040 III, 2,2 | Schließlich müssen sie die Kunst erlernen, dem modernen Menschen in
1041 III, 3,3 | Phil 2, 8) die Menschheit erlöst hat.~48. Mit dieser grundlegenden
1042 III, 2,5 | im Dienst am göttlichen Erlösungsplan: Der Dienst des Wortes führt
1043 III, 2,5 | verbunden im Dienst des Erlösungsplanes Gottes«. (153)~40. Der Dienst
1044 III, 3,3 | Diener des Vaters in dem Erlösungswerk an den Menschen ist Christus
1045 I,Einf,1 | Kirche diene. Die Weihe ermächtigt ihn, als Vertreter Christi,
1046 II,Einl,3 | Volk zu unterweisen und zu ermahnen.(14) Dies wird durch die
1047 II,IV,1 | und für eine brüderliche Ermahnung dar. Wo es nach dem Urteil
1048 III, 3,5 | Familienlebens arbeiten, eine große Ermutigung darstellen«. (224)~62. Einzugehen
1049 II,Einl,6 | und geeignete Mitarbeiter ernennen, die ihm als unmittelbar
1050 III, 1,6 | Hingabe und immer wieder erneuerter Standhaftigkeit die empfangene
1051 III, 4,1 | Diakonat sich fortsetze und erneut Ausdruck finde als eine
1052 II,IV,2 | zu suchen, und zwar durch ernsthaftes, von der Liebe getriebenes
1053 I, I | die Kirche die Einheit, Ernsthaftigkeit und Vollständigkeit der
1054 II (44) | erhalten: die große und erprobte Nützlichkeit des Dienstes
1055 II,IV,4 | das ihm eine praktische Erprobung dessen, was er im Unterricht
1056 II,IV,1 | sich verschlossen, leicht erregbar und unfähig zu echten und
1057 III, 3,5 | Gefahrbringen oder Anstoß erregen kann. (221)~Schließlich
1058 III, 2,5 | fehlt oder nicht leicht erreichbar ist. Besonders an Orten,
1059 II (26) | Präfektur oder eine ständig errichtete Apostolische Administratur
1060 III, 2,5 | Laien im Leben der Kirche in Erscheinung treten.~Zum Besten des Diakons
1061 III, 2,5 | der Geschichte vielfältige Erscheinungsformen angenommen, um die verschiedenen
1062 I,Einf,2 | war und am Ende der Zeiten erschienen ist«. »Denn sie sind nicht
1063 II,Einl,3 | sozialen Dienstleistung erschöpfen darf.~Das munus regendi
1064 III, 4,6 | macht es schwierig, ein erschöpfendes Bild von der Organisation
1065 III, 3,4 | nicht allein in der Predigt erschöpft.~53. Ebenso weist der Diakon
1066 II,Einl,2 | dieses Dienstes sicherlich erschwert. Dennoch kann man nicht
1067 II,Einl,3 | Vorgaben der Konzilien klar ersichtlich ist. Wenn dieser ursprüngliche
1068 II, I,1 | also der Geist Christi der Erst-Handelnde. Er ist es, der sie ruft,
1069 II,Einl,7 | eigenes Ausbildungsprogramm erstellen, welches das eigene Charisma
1070 I, I | Katholische Bildungswesen erstellte Ratio fundamentalis institutionis
1071 II,Einl,2 | Dieners, wenn auch kein erstrangiger, da ja ihre volle Wahrheit
1072 II,III,4 | einen längeren Zeitraum erstrecken oder sich der modernen Kommunikationsmöglichkeiten
1073 III, 2,2 | miteinbeziehen. Die Mission erstreckt sich auf das Zeugnis Christi
1074 III, 4,3 | der Sicht des Diakons als Erstverantwortlichem stellt die Weiterbildung
1075 III, 4,6 | Nachbardiözesen um Zusammenarbeit ersuchen können.~80. Es ist wünschenswert,
1076 I, I | selbst die beiden Dikasterien ersucht, die gleichzeitige Abfassung
1077 III, 4,6 | das vorrangige Ziel der erteilten spezifischen Weiterbildung
1078 III, 4,2 | Von Gott zur Heiligung erwählt, muß der Diakon, während
1079 II,III,1 | und einen Lebenslauf mit Erwähnung der pastoralen Tätigkeiten
1080 III, 2,2 | und im Nachdenken über die Erwartungen der anzusprechenden Gläubigen
1081 II,IV,1 | anzubieten und in anderen zu erwecken, und bereit zum Verstehen,
1082 II,Einl,2 | 11, 2 zurück, die aus der erweiterten Version der Septuaginta
1083 II,IV,3 | c) die Wichtigkeit des Erwerbs der Befähigung zum Verstehen
1084 II,II,1 | untadeligen Lebenswandel und erwiesene Charakterstärke sowie über
1085 II, I,2 | breite pastorale Erfahrung erworben und Weisheit, Ausgeglichenheit
1086 II,IV,2 | künftigen Diakons diese bereits erworbenen Erfahrungen nicht übersehen,
1087 III, 3,2 | empfangene Wesensmerkmal erzeugt eine Gleichgestaltung mit
1088 II,IV,1 | anzunehmen, sie zu lieben und zu erziehen und die familiäre Zusammengehörigkeit
1089 II, I,1 | sakramentalen Dimension ihrer Erziehungsarbeit wohl bewußt sein.~19. In
1090 III, 3,5 | akzeptieren und weder die Erziehungspflicht gegenüber etwaigen Kindern
1091 II,IV,3 | geweihten Dienstamtes), Eschatologie;~e) Christliche Morallehre
1092 III, 3,5 | willen" ist nicht nur ein eschatologisches Zeichen, sondern hat auch
1093 III (218)| promovendis lege impositum est« II. Vat. Konzil, Dekret
1094 III, 4,6 | Einheitlichkeit aufweist, die durch etappenweises Fortschreiten in vollem
1095 II,IV,3 | Aushöhlung der Werte, der Verlust ethischer Übereinstimmungen sowie
1096 III, 2,5 | verlangen, wie zum Beispiel ethnische Gruppen.~Bei der Durchführung
1097 III, 2,2 | Sakramentenvorbereitung das Wort Gottes in ihr etwaiges berufliches Umfeld übertragen,
1098 | euer
1099 | eure
1100 III, 2,2 | der Bischof dem Diakon das Evangelienbuch mit den Worten: »Empfange
1101 III, 2,3 | Dienst des Kelches und des Evangelienbuches, trägt den Gläubigen die
1102 III (96) | VI., Apostol. Schreiben Evangelii nuntiandi (8. Dez. 1975):
1103 III, 3,4 | Quelle und Höhepunkt aller Evangelisation, »das Heilsgut der Kirche
1104 II,II,1 | menschliche Eigenschaften und evangelische Tugenden vervollständigt,
1105 II (1) | geprüft und für ein wahrhaft evangelisches Leben erzogen werden, und
1106 II,III,4 | begleiten, zu bewerten und eventuell abzuändern.~55. Das Ausbildungsprogramm,
1107 III (226)| aaO. 539; CIC can. 1087; Eventuelle Ausnahmen sind gemäß dem
1108 II, I,2 | und seinen Rat zur Lösung eventueller Schwierigkeiten bei der
1109 III, 3,4 | Sühneopfer, zur Speise des ewigen Lebens, zum nahen Freund
1110 III, 3,3 | Gottesknecht, zu handeln.~Gottes ewiger Sohn »entäußerte sich und
1111 II (32) | Catechismus ex decreto Concilii Tridentini
1112 I, I | Weltepiskopats und zahlreicher Experten ihre Vollversammlungen im
1113 III (141)| aaO. 702, und auch Ordo exsequiarum, 19; Kongregation für den
1114 III (135)| Konzil von Florenz, Bulle Exsultate Deo (DS 1325); Konzil von
1115 III, 2,3 | erhält, der Feier der Trauung extra Missam vorzustehen und im
1116 III (135)| DS 1697) und can. 4 De extrema unctione (DS 1719).~
1117 III (135)| Doctrina de sacramento extremae unctionis, cap. 3 (DS 1697)
1118 I (19) | 208). In Rom hatte Papst Fabian (236-250) die Stadt in sieben
1119 III, 2,2 | reinen Lehre eine sorgfältige Fachausbildung; sie stellen aber trotzdem
1120 I,Einf,2 | stärken, die bereits de facto diakonische Funktionen ausübten;
1121 II (2) | sowie jene »technischen Fächer, durch welche die Kandidaten
1122 II,Einl,7 | Das bisher Gesagte — so fährt das Dokument fort — »muß
1123 I, I | und in ihre Zuständigkeit fällt. Die beiden Kongregationen
1124 III, 4,5 | die mit Reife handeln und Fakten und Umstände zu beurteilen
1125 II,Einl,6 | tun oder auch nicht.~Im Falle, daß der Bischof sich für
1126 II,IV,1 | der Genußsucht und eines falschen Freiheitsverständnisses
1127 III, 3,5 | harmonisches Verhältnis zwischen Familien-, Berufs- und kirchlichem
1128 II,IV,4 | besonders die Leitung von Familiengruppen, kleinen Gemeinschaften,
1129 III, 3,5 | die für die Förderung des Familienlebens arbeiten, eine große Ermutigung
1130 II,III,2 | überzeugen, die Berufung ihres Familienmitglieds anzunehmen, mitzutragen
1131 I,Einf,2 | in der Kirche.(20) Doch fand diese Vorschrift keine konkrete
1132 III, 2,3 | jeweils passenden liturgischen Farben, mit Zingulum und Stola, »
1133 | fast
1134 III, 3,4 | diakonischen Dienst ist ein faszinierendes, aber schwieriges Unterfangen,
1135 II,II,1 | seiner Gerechtigkeit ohne Fehler sein, als Diener Gottes
1136 III, 2,5 | erfüllen ist, wo der Priester fehlt oder nicht leicht erreichbar
1137 III, 2,3 | ein jeder auf seine Weise feiern kann, sondern sie gehören
1138 II,III,6 | Sonntag oder vorgeschriebenen Feiertag und gewöhnlich in der Kathedralkirche (75)
1139 II, I,2 | durch einen ausgeprägten und feinen Sinn für das, was Dienst
1140 III, 2,2 | sollen sich bei Radio- und Fernsehübertragungen an die von den Bischofskonferenzen
1141 II, I,6 | Selbst-Bildung ist in dem festen Willen verwurzelt, in einem
1142 III (47) | Strukturen anwesend und fester in sie eingebunden ist,
1143 III, 2,3 | werden. (134)~34. Es ist festgelegte Lehre, (135) daß die Spendung
1144 I,Einf,2 | kann], für die jedoch — der feststehenden Tradition gemäß — das Gesetz
1145 II,II,2 | die Zustimmung der Ehefrau feststeht, sondern auch deren christliche
1146 II,III,6 | zuständige höhere Obere wird nach Feststellung der Eignung des Kandidaten
1147 II,III,3 | dieser vorzugsweise an einem Festtag stattfinden. Der Bewerber
1148 III, 1,5 | ohne aus anderer Quelle ein finanzielles Entgelt zu erhalten, haben
1149 III, 4,1 | fortsetze und erneut Ausdruck finde als eine Berufung »im« Diakonat
1150 II (2) | Kirchenbücher (für Taufen, Firmungen, Eheschliebungen, Verstorbene),
1151 II,III,6 | Kandidat Taufschein und Firmzeugnis sowie die Bescheinigung
1152 III, 3,5 | der Geist willig, aber das Fleisch schwach« ist (Mt 26, 41);
1153 III, 3,3 | Christus gemacht, als er unsere fleischliche Gestalt annahm; Zeichen
1154 II,II,1 | Verantwortungsbewußtsein, Fleiß, Ausgeglichenheit und Klugheit.
1155 III, 3,4 | und mit dem Presbyterium fleißig am Aufbau der Kirche mitarbeitet.
1156 III (135)| Vgl. Konzil von Florenz, Bulle Exsultate Deo (DS
1157 I,Einf,3 | herbei. Auf diese Weise förderte man die Neubelebung der
1158 I, I | lehramtliche Auffassung, daraus folgendes Berufsverständnis und Vorbereitung,
1159 III, 4,1 | durch eine lange Reihe von folgerichtigen Antworten, welche im anfänglichen »
1160 III, 2,3 | Amtspriestertums. (106)~Daraus folgt, daß der Diakon bei der
1161 III, 2,2 | Gewiß erfordern diese neuen Foren außer der unverzichtbaren
1162 I, I | diesen Fällen muß es als formales allgemeines Ausführungsdekret
1163 III, 4,1 | Merkmale~63. Die Weiterbildung (Formatio permanens) der Diakone ist
1164 III, 4,6 | auf erfolgreiche Weise als formend erweisen, wenn sich der
1165 II,Einl,2 | Weihecharakter des Diakonats ist das formende und zugleich unterscheidende
1166 I, I | vom Päpstlichen Lehramt formulierten Lehre.~Die Dokumente kommen
1167 III, 3,1 | den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums
1168 I,Einf,2 | kirchliche Praxis(19) vom Fortbestand und der Entwicklung dieser
1169 II,Einl,2 | Charakters kommt der Gnade eine fortdauernde Wirkkraft zu. Sie blüht
1170 III, 4,6 | die durch etappenweises Fortschreiten in vollem Einklang mit dem
1171 III, 4,4 | ihr Ziel muß es sein, die fortschreitende praktische Gleichgestaltung
1172 III, 3,4 | Christi, des Gottesknechtes, Fortschritte macht.~51. Wichtigste Quelle
1173 III, 3,4 | 51. Wichtigste Quelle des Fortschritts im geistlichen Leben ist
1174 III, 4,1 | Berufung »zum« Diakonat sich fortsetze und erneut Ausdruck finde
1175 II,IV,3 | Ausbildung auch nach der Weihe fortsetzen. Dazu halte man sie an,
1176 II,IV,2 | Wirklichkeit die logische Fortsetzung des Dienstes am Altar. Der
1177 III, 4,5 | richtungweisende Kriterium dar, die fortwährende Dimension des ganzen Lebens
1178 III, 1,5 | Außerdem sind bei dieser Frage auch etwaige zwischen dem
1179 II,III,2 | aufgefordert werden, eine freie und bewußte Entscheidung
1180 II,II,2 | angemessenes Gesetz, unter das sich freien Willens jene stellen, die
1181 I,Einf,1 | eines Christen erfreuen, in freier und geordneter Weise sich
1182 II,IV,1 | Genußsucht und eines falschen Freiheitsverständnisses einer harten Probe ausgesetzt
1183 III (53) | Katholische Kirche und Freimaurerei«, 28. Februar 1980.~
1184 I,Einf,1 | Vorbild Christi, der für uns freiwillig 'Knechtsgestalt' angenommen
1185 III, 3,4 | ewigen Lebens, zum nahen Freund in allem Leiden wird.~Im
1186 III, 4,5 | Unterscheidungsvermögen, über den Wert der Freundschaft, über gute Umgangsformen
1187 II,IV,1 | Hilfe dabei können wahre Freundschaften bieten, die eine wertvolle
1188 III, 2,3 | lädt sie zum Austausch des Friedenszeichens ein; stehen andere Diener
1189 III, 4,2 | Weise, eifrig und stets fröhlichen Herzens wachsen in dem Bewußtsein
1190 III, 2,5 | zahlreiche Gelegenheiten für den fruchtbaren Dienst der Diakone.~Denn
1191 III, 2,3 | künftigen Ehegatten, in der fruchtbringenden Feier des Sakramentes und
1192 I (19) | In der Frühzeit des Christentums sollte
1193 III, 1,3 | Papst.(43) Jeder Diakon fühlt sich durch das Band der
1194 I,Einf,3 | der Kirche, am Werk und führte eine Neurealisierung des
1195 II,III,6 | erscheinen, wie beispielsweise Führungszeugnisse, Bekanntmachungen oder andere
1196 II,III,6 | Exerzitien von wenigstens fünf Tagen ..., wobei Ort und
1197 II,II,1 | frühestens nach Vollendung des fünfunddreißigsten Lebensjahres«.(38)~Die Kandidaten
1198 II,II,1 | nach der Vollendung des fünfundzwanzigsten Lebensjahres zugelassen
1199 III, 3,4 | Amtsträger sind sie gehalten, Fürbitten für die ganze Kirche darzubringen.
1200 III, 3,5 | Eheleute in ihrer Liebe füreinander wachsen, um so stärker wird
1201 III, 4,6 | Diakone, seine Mitarbeiter, fürsorglich begleiten und, soweit es
1202 IV | durch Deine mütterliche Fürsprache die neugeborene Kirche gehalten
1203 II,IV,1 | besorgniserregenden Abstufung einiger fundamentaler Werte, der Überbetonung
1204 II,IV,3 | der Kirchengeschichte;~c) Fundamentaltheologie mit einer Erläuterung der
1205 III (218)| Christi Eiusque missione fundatis, coelibatus... omnibus ad
1206 II,III,4 | es soll theologisch gut fundiert sein, eine spezifische pastorale
1207 II, I,1 | Jerusalem« und »unsere Mutter« (Gal 4, 26) gegrüßt wird, »gebiert
1208 III, 1,4 | entgegengesetzte Haltung in Gang setzen.(54)~Man beachte,
1209 III, 4,1 | Weiterbildung — Bildungspflicht, Ganzheitlichkeit, interdisziplinäre Ausrichtung,
1210 II,IV,2 | Herzens, uneigennützige Ganzhingabe seiner selbst, demütige
1211 III, 4,6 | Ansichten und Handeln zu garantieren.~Der Bischof soll die Diakone,
1212 II,IV,1 | daß sie verläßlich seien, gastfreundlich, aufrichtig in ihren Worten
1213 III, 3,4 | unermeßliche Liebe Gottes geantwortet«. (215) Diese besondere,
1214 III, 1,4 | ist für die 'Kultur des Gebens' und einen großzügigen brüderlichen
1215 III, 3,4 | sich von den verschiedenen Gebetsarten innerlich formen zu lassen:
1216 III, 4,5 | zur Vertrautheit und zum Gebetsdialog mit dem lebendigen Gott
1217 III, 1,4 | braucht.(45) Im Gebet und im Gebetsgeist, von dem er durchdrungen
1218 III, 2,3 | trägt den Gläubigen die Gebetsintentionen vor und lädt sie zum Austausch
1219 II,III,2 | Rhythmus von Begegnungen und Gebetszeiten, wobei auch gemeinsame Zeiten
1220 II, I,1 | Gal 4, 26) gegrüßt wird, »gebiert durch Predigt und Taufe
1221 III, 2,4 | Diakone haben auf diesem Gebiet die Aufgabe, 'im Namen der
1222 II,Einl,7 | Orientalischen Kirchen für die Gebiete ihrer Zuständigkeit vorgelegt
1223 III, 2,4 | Ordnung. (149) Auf diesen Gebieten ist ihr Dienst besonders
1224 II,Einl,5 | Pflege des geistlichen Lebens gebildet und für die rechte Erfüllung
1225 II, I,1 | empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zum neuen und unsterblichen
1226 III, 3,4 | unter allen Umständen, dem Gebot des Herrn treu bleiben: »
1227 III, 3,2 | Tugenden und der verschiedenen Gebote und Räte evangelischen Ursprungs
1228 III, 1,5 | Evangelium verkündigen, geboten, vom Evangelium zu leben« (
1229 III, 4,5 | anpassen.~73. Neben der gebotenen Vertiefung der theologischen
1230 III, 4,5 | nur auf den letzten Stand gebrachte Information vermitteln,
1231 III, 3,4 | Sakramenten der Gnade die gebührende Bedeutung beimessen, die »
1232 III, 2,5 | Priesterberufe zu beten, die gebührenderweise als unentbehrlich darzustellen
1233 I,Einf,3 | und pastoralen Ausblicke gebundenen Motivationen«, die von den
1234 IV | der Stimme Gottes, an der Geburt der Gläubigen in der Kirche
1235 III, 4,2 | Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes
1236 II,IV,3 | wichtig sind, daß sie eine gediegene und wirkungsvolle Ausbildung
1237 III, 4,5 | Alltagsleben Herzensgüte, Geduld, Liebenswürdigkeit, Charakterfestigkeit,
1238 III, 2,5 | Überzeugung eine konstruktive und geduldige Zusammenarbeit betrieben
1239 II (1) | intellektuellen Vorbereitung geeignet seien, die nach dem Urteil
1240 III, 4,6 | der Bischof eine Gruppe geeigneter Ausbildner einsetzen oder
1241 II, I,2 | Aufgabenfelder, die er für am geeignetsten hält, einzuführen und zu
1242 III, 3,4 | bewundernswürdige Mutter selbstlose Gefährtin der Diakonie ihres göttlichen
1243 III, 4,5 | fruchtbar macht und sie vor der Gefahr bewahrt, bei der Ausübung
1244 III, 3,5 | Umgang die Enthaltsamkeit in Gefahrbringen oder Anstoß erregen kann. (221)~
1245 III (182)| Laster rein bewahren, Gott gefallen und für alle Gute vor den
1246 III, 4,5 | der Kirche in einer neu gefestigten Gemeinschaftsbande gestärkt
1247 I, I | damit eine kirchliche Praxis gefördert, die für ihre Verbreitung
1248 II,Einl,4 | Ausübung seines Dienstes her gefordert sind.~12. Eine solche Spiritualität
1249 II,Einl,5 | das für die Zulassung geforderte Alter(20) und die Ausbildung,
1250 II, I,1 | dient das gesellschaftliche Gefüge der Kirche dem Geist Christi,
1251 III, 3,4 | aufrichtig und zuvorkommend geführte Dialog mit einem klugen
1252 III, 3,5 | Pflege und Vertiefung der gegenseitigen opferbereiten Liebe zwischen
1253 III, 4,1 | Recht bzw. eine Pflicht auf Gegenseitigkeit angesehen werden, das bzw.
1254 III, 1,5 | weitere Aspekte des komplexen Gegenstandes mit entsprechenden Normen
1255 II, I,5 | gleichgültig oder ablehnend gegenüberstehen, können die klare und ernsthafte
1256 III, 3,4 | Kirche Christi wahrhaft gegenwärtig ist und wirkt«. (213)~Die
1257 II,III,6 | zu leisten, und zwar in Gegenwart des Ortsordinarius oder
1258 II,III,2 | Berufung nach einem gut gegliederten Plan erleichtern sollen.~
1259 I,Einf,3 | Beistands von den Aposteln gegründet worden waren«.(29)~Der ständige
1260 II, I,1 | unsere Mutter« (Gal 4, 26) gegrüßt wird, »gebiert durch Predigt
1261 III (71) | Zivilrecht mehr als der Lohn oder Gehalt im technischen Sinn das
1262 II,III,4 | 56. In den für angemessen gehaltenen Formen sollen auch die Frauen
1263 III, 3,2 | der Taufe und der Weihe geheiligt und ihn als Diener des Werkes
1264 III (182)| die Diakone, die den Geheimnissen Christi und der Kirche dienen
1265 I,Einf,3 | aufgenommen wurden, »war auf geheimnisvolle Weise der Heilige Geist,
1266 III, 4,1 | Lebens als Christ und Diakon gehörig betrachtet werden können. (227) »
1267 II,III,6 | und ebenso, aufgrund einer gehörigen Untersuchung, über seinen
1268 III, 1,4 | Phil 2, 8) getan hat.~Diese Gehorsamsauffassung bereitet auf die Annahme
1269 III, 1,4 | Diakonenweihe sieht das Gehorsamsversprechen an den Bischof vor: »Versprichst
1270 II,III,5 | Weihen treten, "eifrig im Geiste, bereit, dem Herrn zu dienen,
1271 II (39) | 1) irgendeine Form von Geisteskrankheit oder eine andere psychische
1272 III, 1,2 | Erkundigungen einholt über das geistige und theologische bzw. das
1273 II,Einl,3 | Dienstamt eigenen munera gekennzeichnet, und zwar in der spezifischen
1274 III, 3,1 | von Christus aber, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, durch
1275 III, 2,5 | Nächstenliebe zur Blüte gelangt: »Wenn wir an die zutiefst
1276 II,II,1 | nicht doppelzüngig, nicht geldgierig; tolerant in allem, barmherzig,
1277 III, 4,1 | der seelsorgerischen Liebe gelebten Gnade ist, die jeder konkreten
1278 III, 2,5 | Diözesanbereich bietet zahlreiche Gelegenheiten für den fruchtbaren Dienst
1279 II,Einl,1 | entworfen wurden und die gelegentlich stark voneinander abweichen.~
1280 II,Einl,2 | Diakonats ab, das ihr zugrunde gelegt wird. Denn dieses Verständnis
1281 II,II,1 | Einsatz Werke des Apostolates geleistet haben.~34. Sie können aus
1282 II, I,2 | er von Zeit zu Zeit die geleistete Arbeit zusammen mit dem
1283 II,II,1 | von der rechten Absicht geleitet sind, über die erforderlichen
1284 III, 3,1 | zusammengerufene und vom Heiligen Geist geleitete Kirche, die »in der Welt
1285 II,IV,4 | dessen, was er im Unterricht gelernt hat, ermöglicht. Dies hat
1286 III, 3,3 | Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen
1287 III, 3,5 | Weg ist, Christus und die geliebten Menschen in der Herrlichkeit
1288 II,III,6 | verpflichtet, der ewige Gelübde abgelegt oder andere endgültige
1289 I (19) | Verhältnis zur Zahl der Gemeindemitglieder haben, damit sie jeden kennen
1290 III (47) | der Tätigkeit der Laien im gemeinsamen Dienst für das Reich Gottes
1291 III, 2,5 | Seelsorge mit ihm teilen, gemeinschaftlich zusammenzuarbeiten, so ist
1292 II,IV,1 | Reifungsprozeß geben. Das gemeinschaftliche Leben stellt — in all den
1293 III, 3,3 | Beziehung auf der Linie einer gemeinschaftlichen Spiritualität vertiefen
1294 III, 4,5 | in einer neu gefestigten Gemeinschaftsbande gestärkt werden können.~
1295 III, 3,3 | und entfalten, wo man vom Gemeinschaftscharakter der Kirche Zeugnis zu geben
1296 III, 1,3 | tätigen Diakonen einen »Gemeinschaftsgeist« zu fördern, dabei aber
1297 II,IV,4 | Gerechtigkeit und Liebe;~d) das Gemeinschaftsleben, besonders die Leitung von
1298 II,IV,1 | berufen sind, Menschen des Gemeinschaftssinnes und des Dienstes zu sein,
1299 III, 2,2 | Förderung müssen die Diakone, »genährt vom Gebet und vor allem
1300 I (19) | regiones«, später »diaconiae« genannt) eingeteilt; jedem dieser
1301 III, 4,6 | auf der Grundlage eines genauen und sorgfältigen, von der
1302 I, I | mahnenden Wert, sondern besitzt genauso wie das vorausgegangene
1303 II, I,2 | bzw. vom höheren Oberen genehmigt werden. Seine Aufgabe besteht
1304 III, 1,2 | Bischöfen die schriftliche Genehmigung erhalten.~Die Bischöfe sollen
1305 II,Einl,7 | diesbezüglichen Beschlüsse der Generalkapitel zu prüfen und gutzuheißen«.(22)
1306 III (226)| diözesanen Ordinarien und die Generaloberen der Institute des geweihten
1307 III, 3,1 | dann in einer jeweils einer Generation angemessenen Weise auf die
1308 II,IV,1 | psychologische Beratung in Anspruch genommen werden.~
1309 II, I,6 | bereitstellt, in höchstem Maße genützt werden.~Die Selbst-Bildung
1310 III, 3,4 | schwieriges Unterfangen, reich an Genugtuungen und Früchten, das aber manchmal
1311 II,IV,1 | Werte, der Überbetonung der Genußsucht und eines falschen Freiheitsverständnisses
1312 II,IV,1 | Wenn ihm nicht die Liebe geoffenbart wird, wenn er nicht der
1313 III, 4,5 | eine Aneignung des ganzen geoffenbarten Wortes begünstigen und so
1314 I, I | erarbeitet, die aus allen geographischen Zonen stammende und daher
1315 I,Einf,1 | erfreuen, in freier und geordneter Weise sich auf das nämliche
1316 II,Einl,5 | mit den anderen Kirchen geplant werden kann.~15. In Entsprechung
1317 III, 2,3 | bescheidener, schlichter Form, das gepredigte Wort, die Gemeinschaft der
1318 II (1) | aufgenommen werden, wo sie geprüft und für ein wahrhaft evangelisches
1319 III, 3,1 | die Knechtschaft der Sünde geraten, von Christus aber, dem
1320 III, 1,5 | Kirchenämtern widmen,(68) gerecht entlohnt werden sollen,
1321 III, 1,5 | wenn er verheiratet ist), gerechte Entlohnung der Personen,
1322 III (71) | bezeichnet werden, das einen gerechten und angemessenen Unterhalt
1323 III (71) | ihm ein solches Entgelt gerechterweise zusteht.~
1324 II,IV,1 | Achtung vor jedem Menschen, Gerechtigkeitssinn, Einhaltung des gegebenen
1325 III, 1,4 | Gemeinschaft der Kirche zum Schaden gereichen; ferner jene, die der diakonischen
1326 III, 3,5 | entsprechende, an die ganze Familie gerichtete Initiativen zur Sensibilisierung
1327 II,Einl,7 | gutzuheißen«.(22) Das bisher Gesagte — so fährt das Dokument
1328 II,IV,1 | Ausbildung der Priester Gesagten müssen auch die Kandidaten
1329 III, 3,5 | Reiches zu führen. Diese Gesamtentscheidung, Gott zu lieben und den
1330 III, 3,4 | heiligen Handlungen wie ihr gesamter Dienst, den sie... ausüben,
1331 II,IV,3 | anderer Religionen, den Gesamtkomplex philosophischer Fragen,
1332 III, 4,5 | Erreichen einer ausgeglichenen Gesamtschau des eigenen Lebens. Unter
1333 III, 4,5 | der Menschen, zu denen er gesandt ist, immer besser zu verstehen;
1334 II,II,1 | in menschlicher Hinsicht geschätzte Vorbilder sind. An die Hinweise
1335 II,IV,3 | eigene Bildungseinrichtungen geschaffen werden müssen, ist dafür
1336 III, 4,1 | mittels der immer wieder geschehenden Erneuerung des »Ja, ich
1337 II,IV,1 | der göttlichen Vorsehung geschenkte Unterstützung, um die eigene
1338 III, 3,1 | Das aktuelle geschichtliche Umfeld~43. Die nach dem
1339 II, I,3 | hinreichendes pädagogisches Geschick zu erwerben, sondern auch
1340 III, 3,4 | Jungfrau und Mutter ist das Geschöpf [gewesen], das mehr als
1341 III, 2,2 | Auftrag erhalten hat, allen Geschöpfen das Evangelium zu verkünden
1342 III, 3,4 | schließlich auf die Gott geschuldete Verehrung«. (204)~Vor allem
1343 II, I,1 | Christi. In der Tat »dient das gesellschaftliche Gefüge der Kirche dem Geist
1344 III, 2,5 | die in Ländern, Bereichen, Gesellschaftsschichten und Gruppen zu erfüllen
1345 III, 1,4 | Naturrecht, zum Lehramt, zu den Gesetzen der Kirche und zu ihrer
1346 I,Einf,2 | Hintergrund der allgemeinen Gesetzgebung nahmen und nehmen noch immer
1347 III, 4,5 | von einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Vater und von einer
1348 III, 4,3 | sie regelmäßig und häufig Gespräche führen können.~Im übrigen
1349 II,IV,1 | Vorhandensein in den geistlichen Gesprächen zu überprüfen. Ferner sind
1350 III, 4,1 | bereit«, das am Tag der Weihe gesprochen wurde.~Sie muß also — sowohl
1351 II (1) | die Studienordnung derart gestaltet werden, daß die Kandidaten
1352 III, 4,5 | christlichen Soziallehre gestatten.~Diejenigen, die die Fähigkeiten
1353 II,Einl,2 | theologischen Meinungen gestellt sei. Solche Bezugspunkte
1354 III, 2,3 | erlaubt, Handlungen und Gesten zu verrichten, die ausschließlich
1355 III, 3,3 | Diakon deutlich, die hiermit gestiftet wird: nur der Bischof legt
1356 II,Einl,2 | die neue, vom Sakrament gestiftete Wirklichkeit leben zu können. »
1357 II,III,6 | physischen und psychischen Gesundheitszustand« (66) vorzulegen hat. Der
1358 II, I,1 | Diener und überhaupt aller Getauften, eine Aufgabe, die die ganze
1359 II,III,1 | Gemeinschaft angenommen und geteilt werden.~Es ist der Pfarrer (
1360 III, 2,3 | Die über der Albe getragene Dalmatik in den verschiedenen,
1361 II, I,2 | Bewerber und Kandidaten getrennt zu halten.~22. Der vom Ausbildungsleiter
1362 I (2) | Direktorium« gemeinsam. Im Fall getrennter Publikationen der beiden
1363 III, 3,5 | versäumen, den Brüdern durch ihr getreues Festhalten am Zölibat dieses
1364 II,IV,2 | ernsthaftes, von der Liebe getriebenes Studium und durch die tägliche
1365 II,II,2 | ihrer Kinder Vorkehrungen getroffen haben bzw. deutlich zeigen,
1366 III, 1,5 | Regierungen der Nationen getroffene Vereinbarungen zu berücksichtigen.
1367 III, 4,5 | zum Ausdruck gebracht und geübt und zugleich die Treue zur
1368 III, 2,4 | Vermögensverwaltungsrat der Diözese gewählt werden. (152)~
1369 III, 4,6 | und überdiözesaner Ebene gewährleistet sein, zu deren inhaltlichen
1370 II,Einl,5 | bestimmte Anzahl von Jahren gewährt, um so auch Überprüfungen
1371 III, 3,5 | ihrer Mitglieder von Gott gewährte Geschenk des Zölibats und
1372 III, 2,3 | vorgeschriebenen liturgischen Gewänder mit Würde zu tragen. (116)
1373 III, 2,3 | ist das dem Diakon eigene Gewand«. (117)~Zum Dienst der Diakone
1374 III, 1,4 | auf einen Beruf oder ein Gewerbe, vergleichbar mit Funktionen
1375 III, 1,4 | kann.~Bei der Ausübung von gewerblichen Tätigkeiten und Handelsgeschäften(60) —
1376 III, 1,4 | einer Art Körperschaft oder Gewerkschaft oder in Gruppen, die Druck
1377 II,IV,1 | Vertrauen der Gemeinde zu gewinnen, sich mit Freude dem pastoralen
1378 II,II,1 | dem Wein ergeben und nicht gewinnsüchtig; sie sollen mit reinem Gewissen
1379 II,III,4 | Ausbildung jeder Kandidat gewissenhaft die geistliche Leitung mit
1380 III, 1,4 | unvereinbar sind oder sie an der gewissenhaften Erfüllung ihres Dienstes
1381 III, 1,4 | Berufswechsel erfolgt.~Im Fall eines Gewissenskonfliktes müssen die Diakone, obschon
1382 III, 2,2 | teilzunehmen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die katholische
1383 III, 4,5 | Marienfrömmigkeit und den gewohnten asketischen Übungen sowie
1384 II,III,2 | er moralische Gewißheit gewonnen hat, sei es durch persönliche
1385 II,II,1 | Ersten Brief an Timotheus gezeichnet: »Ebenso sollen die Diakone
1386 II,Einl,2 | Wir bitten dich, o Herr, gieße über sie den Heiligen Geist
1387 IV | sei, indem Du sie lehrst, glaubend das Wort zu hören und zu
1388 III, 3,4 | der Weihe vorausgehenden Glaubensbekenntnisses und des Treueides. (200)
1389 III, 2,2 | der Kirche anvertrauten Glaubensgutes willig vom Lehramt derer
1390 III, 3,4 | für die Kinder der Kirche Glaubensstärke, Seelenspeise und reiner,
1391 III, 3,4 | verkündest, lehre, was du glaubst, lebe, was du lehrst«. (196)~
1392 III, 2,1 | für andere zugänglich und glaubwürdig sein läßt. So muß er ständig
1393 III, 3,5 | Zeiteinteilung beseitigt und glaubwürdige zwischenmenschliche Beziehungen
1394 I, I | Priester dort, wo seine Normen »gleiche Disziplinarvorschriften
1395 II,Einl,4 | seinen Jüngern empfohlen, es gleichermaßen zu tun (vgl. Joh 13, 34-
1396 III, 1,5 | gemäß allgemeiner Norm gleichfalls Anspruch auf Vergütung.(74)~
1397 II,Einl,2 | Empfänger eine besondere Gleichförmigkeit mit Christus, dem Herrn
1398 II (26) | Diözesanbischof sind jene gleichgestellt, denen eine Territorialprälatur,
1399 II, I,5 | Familien der Berufswahl gleichgültig oder ablehnend gegenüberstehen,
1400 III, 4,5 | leiblicher Barmherzigkeit, also gleichsam zu einem lebendigen Zeichen
1401 II,II,2 | Charakterzüge. Denn die sakramentale Gleichsetzung mit Christus ist in engem
1402 I,Einf,1 | Das Weihesakrament »gleicht durch eine besondere Gnade
1403 I, I | Dikasterien ersucht, die gleichzeitige Abfassung der beiden Dokumente
1404 III, 3,3 | bemühen, ihr Leben Christus gleichzugestalten, der durch seinen Gehorsam
1405 II,Einl,2 | Epiklese und der Fürbitte gliedert.(9) Die Anamnese (in der
1406 III, 3,3 | verpflichtet, durch eine glühende, tätige Liebe für die Kirche
1407 I,Einf,1 | drei Grade. Denn »das aus göttlicher Einsetzung kommende kirchliche
1408 III, 3,4 | dem Weg zur persönlichen Gottbegegnung darstellen. (211)~57. Die
1409 III (111)| Diakone sind an der Feier des Gottesdienstes nach Maßgabe der Rechtsvorschrift
1410 III, 3,5 | vgl. Eph 5, 25), ist ein Gottesgeschenk und muß das geistliche Leben
1411 II,Einl,4 | hat. Im Knecht des ersten Gottesknechtsliedes im Buch Jesaia (vgl. Lk
1412 II,II,2 | rechnen; die Verkündigung des Gottesreiches wird vom mutigen Zeugnis
1413 III (83) | es, im Dienst am Wort dem Gottesvolk in Gemeinschaft mit dem
1414 III, 2,2 | Diener und nicht Herr des Gotteswortes ist. Aus diesem Grund bleibt
1415 III, 2,2 | säkularisiert ist und je größer die Herausforderungen sind,
1416 II,III,5 | Echtheit ihres Dienstes größere Wirksamkeit erhalten. Die
1417 III, 4,5 | vermitteln, sondern zum Gebet, zu größerer Gemeinschaft und zu einer
1418 III, 3,4 | Begegnung. Er muß deshalb seine größte Aufmerksamkeit darauf verwenden,
1419 III, 3,4 | Berufung bereitet.(216)~58. Von größtem Nutzen für den Diakon wird
1420 II,Schl | gesagt hat: Wer unter euch groß sein will, der soll euer
1421 III, 3,5 | anerkennt mit Dankbarkeit das großartige, einigen ihrer Mitglieder
1422 II,IV,2 | ihrerseits eine Wohltat, die die Großherzigkeit im Dienst unterstützt und
1423 II,Einl,2 | Fürbitte mahnt zu einem großmütigen und keuschen Leben.~Die
1424 III, 4,5 | Kirche. Die Tatsache, daß ein Großteil der Diakone in bürgerliche
1425 III, 1,4 | Kultur des Gebens' und einen großzügigen brüderlichen Austausch begünstigt.(48)~
1426 III, 1,4 | ausüben (sogenannte Pressure groups), zusammenschließen wollten
1427 III, 4,5 | Dokumente des Lehramtes gründlich studiert werden, besonders
1428 III, 4,5 | lebendigen Gott führen.~Die gründliche Kenntnis der Überlieferung
1429 III, 3,4 | beständiger heiliger Lesung und gründlichem Studium sich mit der Schrift
1430 III, 2,2 | verpflichtet, sich vor allem durch gründliches Studium der Heiligen Schrift,
1431 III, 4,1 | interdisziplinäre Ausrichtung, Gründlichkeit, Wissenschaftlichkeit und
1432 III (220)| Priester der Kirche zum Gründonnerstag (8. April 1979), 8: AAS
1433 III, 1,4 | den anderen Klerikern die Gründung, Mitgliedschaft und Mitwirkung
1434 I,Einf,2 | Hierarchie.(14) Der hl. Paulus grüßt sie zusammen mit ihren Bischöfen
1435 II,IV,3 | Ausbildungsprogramm ist eine vorgängige Grundausbildung zu verlangen, die entsprechend
1436 II,IV,3 | Kirchenväter, sowie eine Grundkenntnis der Kirchengeschichte;~c)
1437 II,IV,3 | tausend liegt. Wenigstens die Grundkurse haben mit einer Prüfung
1438 III, 3,3 | erlöst hat.~48. Mit dieser grundlegenden Beziehung untrennbar verwoben
1439 III, 3,3 | trachtet.~47. Die erste und grundlegendste Beziehung ist die zu Christus,
1440 II | GRUNDNORMEN~FÜR DIE AUSBILDUNG~DER STÄNDIGEN
1441 II,II,2 | Eheschließung unfähig«.(43) Derselbe Grundsatz gilt für die Diakone, die
1442 III, 4,5 | heutige Apostolat auch die Gruppenarbeit, die, wenn sie fruchtbringend
1443 III, 1,4 | Die in der Kirche gültige Regelung verbietet den ständigen
1444 I, I | hervorgebracht hat und einen gültigen Beitrag zur Neu-Evangelisierung
1445 III (50) | bezüglich der verbindlichen Gültigkeit von Art. 66 (22. Oktober
1446 III, 2,2 | Dienste, die Dienste zu Gunsten der Rechte der Familie,
1447 II,III,2 | zuständigen höheren Oberen) ein Gutachten, das ein Profil der Persönlichkeit
1448 II, I,5 | Gebet, mit Hochachtung, mit gutem Beispiel in den häuslichen
1449 II,II,1 | Kenntnisse verfügen, sich guter Wertschätzung erfreuen,
1450 III, 1,4 | Widerspruch stehen, ein gutes Zeugnis von Ehrlichkeit
1451 II,Schl | diaconorum permanentium« gutgeheißen und ihre Veröffentlichung
1452 II,III,6 | entsprechend der vom Hl. Stuhl gutgeheißenen Formel zu leisten, und zwar
1453 II,Einl,5 | Heiligen Stuhl zur Prüfung und Gutheibung vorzulegen. Diese Gutheißung
1454 II,Einl,7 | Generalkapitel zu prüfen und gutzuheißen«.(22) Das bisher Gesagte —
1455 | habe
1456 II,II,1 | sind, ausgeglichene, nicht habgierige, sondern ehrliche und bewährte
1457 II,Einl,2 | kirchlichen Dienstamtes teilhaben, hängen sie in der Ausübung ihrer
1458 II (39) | Straftat der Apostasie, der Häresie oder des Schismas; 3) eine
1459 I,Einf,2 | in vielen Regionen kaum hätten ausgeübt werden können;
1460 II,III,4 | Beruf und Familie sehen die häufigsten Modelle Treffen für Ausbildung
1461 II, I,5 | mit gutem Beispiel in den häuslichen Tugenden und mit geistlicher
1462 III, 3,4 | Gottes, daß es für die Kirche Halt und Leben, für die Kinder
1463 II, I,5 | Abklärung seiner Berufung an die Hand gibt.~Auch die kirchlichen
1464 III, 4,5 | Dimension des ganzen Lebens und Handelns des Diakons, das unverzichtbare
1465 III, 1,4 | gewerblichen Tätigkeiten und Handelsgeschäften(60) — die den Diakonen gestattet
1466 III, 1,4 | ihrer Zielsetzungen und Handlungsmethoden der vollen hierarchischen
1467 III, 3,2 | sondern die ganze Denk- und Handlungsweise bestimmt und formt«, (184)
1468 I, I | aufeinander abgestimmten Harmonie zutage treten lassen — zum
1469 II,IV,2 | zurückgreift, sowie eine harmonische Synthese von Lebensstand,
1470 III, 3,5 | um ein ausgewogenes und harmonisches Verhältnis zwischen Familien-,
1471 II,Einl,1 | zu einer Orientierung und Harmonisierung der Ausbildungsprogramme
1472 II,IV,1 | Freiheitsverständnisses einer harten Probe ausgesetzt ist. Um
1473 III, 2,2 | Eingehen auf aktuelle Probleme. Hauptaufgabe des Diakons ist daher die
1474 I,Einf,1 | als Vertreter Christi, des Hauptes, in dessen dreifacher Funktion
1475 III, 4,2 | und bezieht ihre Hauptnahrung aus der Eucharistie, dem
1476 II, I,6 | notwendige und unvertretbare Hauptperson der eigenen Ausbildung sehen
1477 II (1) | besonderen Ämter hin erfolgt, die hauptsächlich auf die Diakone zukommen
1478 II,III,4 | Errichtung eines solchen Hauses »mögen die Bischöfe desselben
1479 III, 1,4 | Gehorsam im Hören (vgl. Hebr 10, 5ff.; Joh 4, 34) und
1480 III, 3,3 | Bischof. (190)~Außerdem hebt die Diakonensweihe noch
1481 III, 4,6 | pastoralen Bereich ist ein heikles Ereignis. Wenn der Diakon
1482 II,Einl,4 | 1, 28) ist, im Dienst am Heil der Welt. Eben damit die
1483 II,Schl | Jahrhunderte: »Wie unser Heiland und Meister im Evangelium
1484 III, 3,4 | der geweihte Diener diese heilbringende Begegnung. Er muß deshalb
1485 I,Einf,1 | hin ausstrecken und so zum Heile gelangen«.(3)~Das Weihesakrament »
1486 III, 3,2 | teilhaftig und so wirklich heilig geworden« sind. (177)~Das
1487 III, 2,1 | verkündet und erläutert; des Heiligens, da er das Sakrament der
1488 III (181)| ihre Kräfte einsetzen, ein heiliges Leben zu führen sowie das
1489 III, 3,2 | Der Diakon ist aufgerufen, heiligmäßig zu leben, weil ihn der Heilige
1490 III, 2,3 | ihn gleichzeitig zu einem heiligmäßigen Leben anspornen, um sein
1491 III, 3,4 | Kirche und auf Maria, ihre heiligste Mutter. Denn man kann Christus
1492 III, 2,2 | Gottes in der Geschichte des Heils, das heißt im Mysterium
1493 III, 3,3 | Sakrament zum Dienst an seinen heilsbedürftigen Brüdern bestimmt. Und wenn
1494 II,Einl,2 | auf Christus ausgerichtete Heilsgeschichte durchlaufen wird) weist
1495 III, 3,4 | aller Evangelisation, »das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen
1496 IV | beispielhafte Weise den Heilsplan Gottes zu unterstützen wußtest,
1497 III, 3,1 | umgestaltet zu werden nach Gottes Heilsratschluß und zur Vollendung zu kommen«. (175)~
1498 III, 3,4 | universalen Charakter der Heilsrettung verletzen oder die transzendentale
1499 II,IV,4 | Kirche als 'allumfassendes Heilssakrament', als lebendiges Zeichen
1500 II,IV,4 | Zeichen und Werkzeug der Heilstat Jesu Christi im Wort, in
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