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Kongregation für das Katholische Bildungswesen; Kongregation für den Klerus
Grundnormen für die Ausbildung der Ständigen Diakone

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     Teil,  Kapitel, Paragraph
1501 I,Einf,1 | Bischöfe, Priester, Diakone heißen«.(8) Zusammen mit den Priestern 1502 II,IV,4 | vgl. Apg 1, 8).(91) Man helfe ihnen also dabei, sich dieser 1503 II,IV,2 | Rosenkranzes als Mutter und Helferin angerufen werden.~73. Quelle 1504 | herab 1505 III, 3,3 | Heiligen Geistes auf ihn herabruft. Jeder Diakon findet daher 1506 II,Einl,6 | Zudem wird er die für die Heranbildung notwendigen Strukturen einrichten 1507 II,IV,2 | ganz konkrete Spiritualität herangereift: im Familienstand, in der 1508 II, I,2 | konkrete Ratschläge für das Heranreifen einer echten Spiritualität 1509 III, 2,2 | und an die Gesellschaft heranzutragen. (100)~Schließlich haben 1510 II, I,3 | künftigen Diakone einen herausragenden Beitrag. Sie sind es, die 1511 III, 3,5 | wirksames Zeichen der Liebe herausstellt, mit der Christus sich der 1512 I,Einf,3 | zusammengesetzten Hierarchie herbei. Auf diese Weise förderte 1513 III, 3,5 | Familie eine neue Situation herbeiführt, die die persönlichen Beziehungen 1514 III, 2,3 | Beteiligung der Gläubigen herbeizuführen, die ihren Glauben stärken, 1515 I,Einf,1 | stehen an Gottes Stelle der Herde vor, deren Hirten sie sind, 1516 III, 2,2 | Sendung des Heiligen Geistes herleitet und zudem noch vom auferstandenen 1517 II,IV,1 | menschliche Person wahrhaft Herrin über sich selbst ist: Sie 1518 III, 3,5 | geliebten Menschen in der Herrlichkeit des Vaters zu erreichen.~ 1519 III, 3,1 | Auferstandenen, durch Brechung der Herrschaft des Bösen befreit wurde; 1520 III, 4,6 | Unterschiedlichkeit der in den Teilkirchen herrschenden Situationen macht es schwierig, 1521 III, 3,3 | weiteren kirchlichen Aspekt hervor: Sie vermittelt dem Diakon 1522 III, 2,3 | sie aus dem Weihesakrament hervorgegangen ist, wesentlich von jedem 1523 II, I,2 | geistliche Erfahrung, durch hervorragendes pädagogisches Gespür sowie 1524 III, 2,5 | eines Diakons besonders hervortreten, aber diese drei Ämter sind 1525 III, 3,4 | Partikularrechtes. (210)~Ein Herzensanliegen müssen ihnen zudem die Tugend 1526 III, 4,5 | und in seinem Alltagsleben Herzensgüte, Geduld, Liebenswürdigkeit, 1527 II,IV,1 | dienstbeflissen, fähig, herzliche und brüderliche Beziehungen 1528 II,IV,1 | Es ist eine Berufung, die heutzutage infolge der besorgniserregenden 1529 | hier 1530 II, I,5 | Ansicht und der Ansporn, der hieraus erwächst, eine große Hilfe 1531 II,Einl,3 | der Nächstenliebe und der Hilfeleistung (17) sowie in der Belebung 1532 III, 2,4 | Verwaltungsaufgaben sowie die sozialen Hilfswerke zu übernehmen'«. (150) Dementsprechend 1533 III, 2,4 | Verwaltung der Güter und in den Hilfswerken der Kirche ein. Die Diakone 1534 III, 2,3 | das Haupt, an den Vater im Himmel richtet. Im Bewußtsein dieser 1535 II, I,1 | Apostel Paulus als das »himmlische Jerusalem« und »unsere Mutter« ( 1536 III, 3,3 | jeder menschlichen Ideologie hinausgeht, wird darum die wesentliche 1537 II,II,2 | Dienst ihres Mannes nicht hinderlich oder abträglich sind«.(42)~ 1538 III, 1,4 | Erfüllung ihres Dienstes hindern. Sie müssen auch alle jene 1539 II,II,1 | von Irregularitäten und Hindernissen.(39)~ 1540 | hinein 1541 II,IV,1 | Kirche und die Gesellschaft hineinstrahlen zu lassen. Es ist eine Berufung, 1542 II,IV,2 | lectio divina.~75. Auch eine Hinführung zum Sinn des Gebets der 1543 III, 2,4 | Nächstenliebe und der Verwaltung hingegeben« sein. (146) Deshalb bittet 1544 III, 1,4 | Kleidung zu tragen, wie hingegen die Diakone, die Priesteramtskandidaten 1545 III, 3,4 | Bedeutung beimessen, die »hingeordnet sind auf die Heiligung der 1546 III, 4,1 | vom Kirchengesetz ständig hingewiesen; (229) noch dringlicher 1547 III, 3,5 | Christus sich der Kirche hingibt (vgl. Eph 5, 25), ist ein 1548 II, I,3 | wissenschaftliche Kompetenz und hinreichendes pädagogisches Geschick zu 1549 II,II,1 | sie auch in menschlicher Hinsicht geschätzte Vorbilder sind. 1550 II,II | Für die Urteilsbildung hinsichtlich der Berufung zum ständigen 1551 I,Einf,2 | aufgenommen.(25)~Vor dem Hintergrund der allgemeinen Gesetzgebung 1552 III, 2,2 | losgesagt; wir handeln nicht hinterhältig und verfälschen das Wort 1553 III, 3,4 | und vor den Menschensohn hintreten könnt« (Lk 21, 36; vgl. 1554 III, 2,3 | dabei eigenmächtig etwas hinzuzufügen, wegzulassen oder zu ändern. (114) 1555 III (148)| Vgl. Hippolyt, Traditio Apostolica, 8, 1556 III, 2,5 | er ist der »eigentliche Hirte« und kann den Auftrag zu 1557 I,Einf,1 | haben die Bischöfe das Hirtenamt in der Gemeinschaft übernommen 1558 III, 3,2 | was er ausführt, ist der Hirtendienst zum Wohl der Menschen.~45. 1559 III, 4,5 | zu erweisen. Denn aus der Hirtenliebe Jesu schöpft der Diakon 1560 III (218)| His rationibus in mysteriis 1561 I,Einf,2 | Dienst in der Kirche stets hoch in Ehren gehalten wurde, 1562 II, I,5 | Ausbildungsweg mit Gebet, mit Hochachtung, mit gutem Beispiel in den 1563 III, 2,3 | Diakons, das eucharistische Hochgebet und die Orationen vorzutragen; 1564 III, 2,5 | tätigen Personen muß mit Hochherzigkeit und Überzeugung eine konstruktive 1565 III, 4,5 | Apostolischen Stuhl anerkannten Hochschulen, die eine im Hinblick auf 1566 III, 1,5 | Bemessungsgrundlagen für die Festlegung der Höhe der Vergütung aufgezählt: 1567 II,Einl,1 | wurde bestimmt, daß sie höher als die eines einfachen 1568 II (38) | rechtlich festlegen, daß ein höheres Alter... verlangt ist«.~ 1569 III, 3,4 | werde], ohne dessen innerer Hörer zu sein", (197) wo er doch 1570 III, 3,5 | er sollte auch nicht zu hoffnungsloser Trauer verleiten. Dieser 1571 III, 3,4 | damit er nicht zu "einem hohlen und äußerlichen Prediger 1572 II,IV,4 | katechetische Pädagogik, Homiletik, Kirchengesang, kirchliche 1573 I (18) | Oecumenicorum Decreta, ed. bilingue, hrsg. von G. Alberigo - G. L. 1574 II,IV,4 | Ausbildung zur immer volleren Identifikation mit der Diakonie Christi. 1575 III (117)| 1985, 18; Ordo coronandi imaginem beatae Mariae Virginis, 1576 III (82) | credideris doceas, quod docueris imiteris«.~ 1577 III (117)| et diaconorum, Nr. 188: (»Immediate post Precem Ordinationis, 1578 I,Einf,1 | Gottes Volk zu weiden und immerfort zu mehren, hat Christus 1579 III, 3,4 | Rom als Nachfolger Petri immerwährendes und sichtbares Prinzip und 1580 III (218)| sacrum promovendis lege impositum est« II. Vat. Konzil, Dekret 1581 III, 4,5 | Maßnahmen- und Zeitplanung, wobei Improvisationen nach Möglichkeit immer vermieden 1582 III, 2,5 | damit er sich nicht auf das Improvisieren verläßt, ist es notwendig, 1583 III (220)| Paul II., Schreiben Novo incipiente an die Priester der Kirche 1584 II,IV,1 | Formen des Egoismus und Individualismus, die das Leben jedes einzelnen 1585 III (117)| stola diaconali et dalmatica induuntur, quo eorum ministerium abhinc 1586 II,IV,1 | Berufung, die heutzutage infolge der besorgniserregenden 1587 II,IV,4 | kirchliche Verwaltung, Informatik, usw.(90)~87. Gleichzeitig ( 1588 III, 4,5 | letzten Stand gebrachte Information vermitteln, sondern zum 1589 II,III,2 | Kenntnis, sei es aufgrund der Informationen der Ausbilder.~ 1590 III, 3,5 | über das Tun ihres Mannes informiert sein, wobei jedoch jede 1591 I,Einf,2 | und definierte außerdem Inhalt und Form der jeweiligen 1592 III, 4,6 | gewährleistet sein, zu deren inhaltlichen Schwerpunkten Liturgie, 1593 II,III,1 | beginnen, kann sowohl durch die Initiative des Bewerbers selbst erfolgen 1594 III, 1,2 | des apostolischen Lebens inkardinierte Diakon muß seinen Dienst 1595 II,IV,3 | Situation und zur angemessenen Inkulturation des Evangeliums;~d) die 1596 II (1) | fruchtbar zu erbringen. Insgesamt soll der Studienzyklus so 1597 II,II | ordentliche Erwählung eine Inspiration Gottes weiter und bedeutet 1598 I, I | Einführung, Bezugs- und Inspirationspunkt für das ganze Normenwerk, 1599 III, 4,2 | die sich vom Weihegebet inspirieren läßt, gründet darauf, daß 1600 II,IV,1 | mit den Triebkräften des Instinktes rechnen muß und darum des 1601 II (60) | Pontificale RomanumDe Institutione Lectorum et Acolythorum, 1602 III, 4,5 | Seminaren an akademischen Institutionen), um das Wissen über den 1603 II, I,1 | das erste Zeichen und Instrument des Geistes Christi. Er 1604 III, 4,5 | Qualitäten — wertvoller Instrumente für seinen kirchlichen Dienst — 1605 II,IV,4 | der Berufung zum Diakon integriert, die darin besteht, Sakrament 1606 III, 2,5 | wird, muß deshalb, um die Integrität des diakonischen Dienstamtes 1607 III, 3,4 | der lectio divina, in dem intensiv betrachtenden Gebet, in 1608 III, 3,5 | Liebe zu Gott im Dienst intensiver um andere kümmert. Ein großer 1609 I, I | Einklang mit den Stimmen und Intentionen des II. Vatikanischen Konzils 1610 III, 4,1 | Bildungspflicht, Ganzheitlichkeit, interdisziplinäre Ausrichtung, Gründlichkeit, 1611 I,Einf,2 | Überlieferung, die schon von Irenäus bezeugt worden und in die 1612 | irgendeine 1613 II,III,2 | persönlichen Interessen oder irgendwelchen äußeren Zwängen.(47)~Am 1614 | irgendwie 1615 III, 4,6 | zu sorgen, sowohl um die Isolation kleiner Gruppen zu überwinden 1616 II, I,6 | Selbst-Bildung bedeutet keine Isolierung, Abkapselung oder Loslösung 1617 II,IV,2 | monatlichen Einkehrtage und die jährlichen geistlichen Exerzitien; 1618 I,Einf,2 | fest. Im darauffolgenden Jahr approbierte er mit der Apostolischen 1619 II (1) | daß während des letzten Jahres eine eigene Vorbereitung 1620 I,Einf,3 | ständige Diakonat~3. Die jahrhundertelange Erfahrung der Kirche legte 1621 II,IV,3 | Kirche an diesem schwierigen Jahrtausendwechsel aufgerufen ist. Die religiöse 1622 I, I | Trient, hat in den letzten Jahrzehnten vielerorts starken Auftrieb 1623 I (2) | beiden Dokumente, müssen ihn jedenfalls beide wiedergeben. ~ 1624 I (18) | Leonardi - P. Prodi, cons. H. Jedin, Ed. Dehoniane, Bologna 1625 II,II,1 | sozialen Schichten kommen und jedwede berufliche Arbeit ausüben, 1626 III, 4,3 | den Diakonen zu helfen, jeglichen Dualismus oder Bruch zwischen 1627 III, 1,4 | Vereinigungen oder Gruppen jeglicher Art, auch weltlichen, untersagt, 1628 III, 1,5 | schließt nicht aus, daß jemand, so wie es schon der Apostel 1629 II,III,5 | und Akolythats~57. »Bevor jemandem der ständige Diakonat oder 1630 II, I,1 | Paulus als das »himmlische Jerusalem« und »unsere Mutter« (Gal 1631 | jetzt 1632 II,IV,1 | beachtet und in auf die jeweilige Person abgestimmte Programme 1633 III (83) | Seminaristen in der St. Joseph-Basilika in Montréal, Kanada [11. 1634 II,Einl,5 | den ständigen Diakonat, ob jünger oder älter, ob ledig oder 1635 II, I,5 | Ausbildung ausüben.~Für die jüngeren Bewerber und Kandidaten 1636 II,Einl,4 | 2, 21-25) und hat seinen Jüngern empfohlen, es gleichermaßen 1637 II,II,2 | Kirchengesetz sind jene, die in der Jugend zum Diakonat berufen sind, 1638 III, 2,4 | Oratorien, der kirchlichen Jugendgruppen und der Laienberufsgruppen; 1639 II,II | nicht in einem vorwiegend juridischen Sinne verstanden werden, 1640 II,II,2 | pastoraler Einsatz unter der Jurisdiktion des Ortsordinarius steht,(46) 1641 II,Einl,2 | kirchliche Zugehörigkeit auf juristischer, affektiver und geistlicher 1642 II,IV,2 | Christi, des Dieners, der kam, nicht um sich bedienen 1643 II,IV,1 | zu stehen hat, sowie den Kampf gegen den eigenen Egoismus. 1644 III (83) | Joseph-Basilika in Montréal, Kanada [11. September 1984], Nr. 1645 II,Einl,5 | genauer festzulegen. Dieser Kanon legt fest, daß es den Bischofskonferenzen 1646 III, 2,5 | verfügen, in die Ämter des Kanzlers, (166) des Richters, (167) 1647 III (42) | Staatssekretariat, Schreiben an den Kardinal Präfekten der heiligen Kongregation 1648 I, I | seitens der Mitglieder im Kardinals- und Bischofsrang; die beiden 1649 III, 2,4 | der Gnade zu öffnen.~Die karitative Aufgabe der Diakone »schließt 1650 III, 4,5 | seiner alljährlichen (die Karwoche), allwöchentlichen (der 1651 II,Einl,1 | als die eines einfachen Katecheten sein mußte und in gewisser 1652 III, 2,3 | auf lokaler Ebene in der katechetischen Unterweisung über die christliche 1653 II,III,6 | Feiertag und gewöhnlich in der Kathedralkirche (75) geschehen. Die Weihekandidaten 1654 III, 2,3 | vollzieht er den Dienst des Kelches und des Evangelienbuches, 1655 II,II,1 | über die erforderlichen Kenntnisse verfügen, sich guter Wertschätzung 1656 II,IV,4 | Bereichen des Dienstes: Kerygma, Katechese, Vorbereitung 1657 II,Einl,2 | zu einem großmütigen und keuschen Leben.~Die wesentliche Form 1658 III, 3,5 | wächst dank der Tugend der Keuschheit, die immer, auch durch die 1659 II (44) | Vorhandensein von Kindern im Kindesalter, welche mütterlicher Zuwendung 1660 III, 3,4 | soll Bekundungen echter, kindlich-frommer Hingabe sinnvoll machen. (214)~ 1661 III, 4,5 | an die Eucharistie, der kindlichen Marienfrömmigkeit und den 1662 III (57) | Weihe von acht Bischöfen in Kinshasa (4. Mai 1980) 3-5: Insegnamenti, 1663 III, 1,5 | Gottes in der Ausübung von Kirchenämtern widmen,(68) gerecht entlohnt 1664 III, 1,4 | canonica (kanonische Sendung, kirchenamtliche Beauftragung) übertragene 1665 III, 2,5 | Vernehmungsrichters, (169) des Kirchenanwalts und Bandverteidigers, (170) 1666 III, 1,2 | territorialen oder personalen Kirchenbezirk (einer Teilkirche oder einer 1667 II (2) | Verwaltung, Führung der Kirchenbücher (für Taufen, Firmungen, 1668 II,II,2 | geweihten, kraft traditioneller Kirchendisziplin zu einer Eheschließung unfähig«.(43) 1669 II,IV,4 | katechetische Pädagogik, Homiletik, Kirchengesang, kirchliche Verwaltung, 1670 II (1) | Leitung und Förderung des Kirchengesangs, der Vortrag der Heiligen 1671 II,IV,3 | sowie eine Grundkenntnis der Kirchengeschichte;~c) Fundamentaltheologie 1672 II,Einl,2 | Vom Gesichtspunkt der Kirchenordnung her gesehen wird der Diakon 1673 II,IV,3 | Theologie;~g) Liturgie;~h) Kirchenrecht.~Je nach Umständen und Notwendigkeit 1674 III, 1,6 | nach Maßgabe der Normen des Kirchenrechtes ein.(77)~ 1675 II (2) | Dogmatik, der Moral, des Kirchenrechts und der Liturgie beinhalten 1676 I, I | durchgeführten Versuche zu klären und zu regeln. Auf diese 1677 I, I | einheitlicher Kriterien, weiterer klärender Elemente und, auf operativer 1678 I, I | Konzils zu einer umfassenden Klärung zu gelangen, die für einen 1679 III, 2,5 | daß die Weihe mit einer klaren Einsetzung in pastorale 1680 III (50) | Interpretation von Gesetzestexten, Klarstellung bezüglich der verbindlichen 1681 II,IV,2 | er auf die Schriften der klassischen Spiritualität und das Beispiel 1682 III, 1,4 | verpflichtet, klerikale Kleidung zu tragen, wie hingegen 1683 IV | erhaben es ist, sich selbst klein zu machen.~MARIA,~Lehrerin 1684 II,IV,4 | Leitung von Familiengruppen, kleinen Gemeinschaften, Gruppen 1685 III, 4,6 | sowohl um die Isolation kleiner Gruppen zu überwinden als 1686 III, 1,4 | sind nicht verpflichtet, klerikale Kleidung zu tragen, wie 1687 III, 1,4 | Diakonen ist wie den anderen Klerikern die Gründung, Mitgliedschaft 1688 II (39) | Tätigkeit, die dem Stand des Klerikers unangemessen ist; 2) der 1689 III, 1,4 | untersagt, die mit dem Klerikerstatus unvereinbar sind oder sie 1690 II,Einl,6 | Diözesanbischof steht es zu, nach kluger Anhörung des Priesterrates 1691 I,Einf,1 | gibt, sind sie wahrhaft 'Knechte Christi' (vgl. Röm 1, 11) 1692 II,IV,4 | Sakrament Christi, des Knechtes des Vaters, zu sein.~Im 1693 III, 3,1 | erhalten wird; die unter die Knechtschaft der Sünde geraten, von Christus 1694 III, 1,4 | Ideologien, Praktiken und Koalitionen stützen, welche mit der 1695 I,Einf,1 | als Priester, Prophet und König zu handeln«.(4)~Durch das 1696 II,Einl,4 | des Dienstes besser leben könne, gibt der Herr ihr ein lebendiges 1697 III, 1,4 | Gemeinschaft nützliche Berufe könnten sich — wenn sie von einem 1698 III, 1,4 | Darstellungsfähigkeit in einer Art Körperschaft oder Gewerkschaft oder in 1699 I,Einf,1 | personalen Charakter und eine kollegiale Form hat«.(13)~ 1700 I,Einf,1 | Außerdem hat das kirchliche Amt kollegialen(11) und persönlichen Charakter,(12) 1701 I,Einf,1 | aus göttlicher Einsetzung kommende kirchliche Dienstamt wird 1702 III, 2,5 | diözesanen Einrichtungen oder Kommissionen, pastorale Aufgaben in bestimmten 1703 II,IV,3 | Kenntnis der Techniken der Kommunikation und der Leitung von Versammlungen, 1704 II,III,4 | erstrecken oder sich der modernen Kommunikationsmöglichkeiten bedienen.~52. Für Mitglieder 1705 III, 1,2 | Versetzung in eine andere Kommunität einer anderen Diözese muß 1706 III, 4,2 | aus der Eucharistie, dem Kompendium des christlichen Geheimnisses 1707 III, 1,5 | Partikularrechtes, weitere Aspekte des komplexen Gegenstandes mit entsprechenden 1708 III, 1,4 | indem sie vor allem in den komplizierteren Situationen und Fällen den 1709 III, 2,2 | Darlegung der Wahrheit niemals Kompromisse einzugehen.~27. Die Diakone 1710 III, 2,3 | das Werk Christi niemals kompromittieren kann, und ihn gleichzeitig 1711 III, 4,6 | Vorträge, Studientage, Kongresse, theologisch-pastorale Fortbildungskurse.~ 1712 III, 1,5 | sich die Kleriker aktiv und konkret dem kirchlichen Dienst widmen, 1713 III, 2,3 | Versammlung vorstehen und die Konsekration der Gestalten des Leibes 1714 II,IV,2 | berücksichtigen soll; die konstante geistliche Begleitung. Besondere 1715 III, 2,5 | Hochherzigkeit und Überzeugung eine konstruktive und geduldige Zusammenarbeit 1716 II, I,2 | und Anregungen zu geben, Kontakte mit den Familien der verheirateten 1717 II,IV,1 | sein, ist die Fähigkeit der Kontaktpflege mit anderen. Dies verlangt, 1718 III, 4,6 | Ausbildung immer in einem Kontext theologischer und pastoraler 1719 III, 4,6 | und Verantwortlichkeiten konzentriert. Das Bewußtsein des Dienstcharakters 1720 I,Einf,3 | Motivationen«, die von den Konzilsvätern aufgenommen wurden, »war 1721 II,Einl,2 | Verständnis liefert die Koordinaten für die Festlegung und Orientierung 1722 III, 4,5 | anleiten, zum Animator und Koordinator der Initiativen geistlicher 1723 II, I,2 | Ausbildung befaßten Personen zu koordinieren, der ganzen Ausbildungsarbeit 1724 III, 4,6 | einrichtet zur Planung, Koordinierung und Überprüfung des diakonischen 1725 III, 4,6 | wünschenswert, daß der Bischof ein Koordinierungsorgan der Diakone einrichtet zur 1726 III, 1,3 | aber das Entstehen jenes »Korporativismus« zu vermeiden, der in der 1727 III, 1,4 | Ehrlichkeit und moralischer Korrektheit zu geben.(61)~Auf die Diakone, 1728 III, 4,5 | Dialogfähigkeit, über die Korrektkheit der verschiedenen Formen 1729 II,Schl | wirkungsvolle Einladung, auf die kostbare Gabe des Geistes, wie sie 1730 III, 2,3 | Christi erleben, sind ein kostbares Gut, um dessen Vermehrung 1731 III, 1,5 | aufgebrachten laufenden Kosten zurückzuerstatten.~Das Partikularrecht 1732 III, 1,5 | Lebensunterhalt und Kranken- und Altersvorsorge~15. Diakone, 1733 II (1) | Verwaltung der Sakramente, die Krankenbesuche und, ganz allgemein, die 1734 III (70) | für ihre Erfordernisse bei Krankheit, Arbeitsunfähigkeit oder 1735 II,Einl,5 | auszurichten haben. Ohne die Kreativität und Originalität der Teilkirchen 1736 II,IV,2 | für die Zugehörigkeit zum Kreis der geweihten Diener erzogen 1737 III, 2,5 | Familienseelsorge, oder für Kreise der Bevölkerung, die eine 1738 III, 4,5 | stellt das richtungweisende Kriterium dar, die fortwährende Dimension 1739 II,III,2 | Momente der Besinnung und des kritischen Austausches, die eine objektive 1740 II,IV,4 | Diakonen pflegen.~88. Außerdem kümmere man sich darum, daß die 1741 II,III,4 | werden, das sie für ihre künftige Aufgabe der Begleitung und 1742 III, 2,2 | Schließlich müssen sie die Kunst erlernen, dem modernen Menschen 1743 III (216)| Ansprache an die Römische Kurie, (22. Dez. 1987): AAS 80 ( 1744 III, 2,5 | repräsentiert. (165)~In den Kurien können sie, wenn sie über 1745 I (18) | hrsg. von G. Alberigo - G. L. Dossetti - Cl. Leonardi - 1746 I (1) | Direttorio per il Ministero e la Vita dei Presbiteri. 22. 1747 III, 2,3 | Gebetsintentionen vor und lädt sie zum Austausch des Friedenszeichens 1748 II,III,4 | nötigenfalls auch mehrerer Länder gemeinsam je nach den unterschiedlichen 1749 III, 1,4 | Partikularrechtes gemäß »für längere Zeit« aus der Diözese zu 1750 II,III,4 | müssen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken oder 1751 III, 3,5 | mag, ein Aufruf zu innerer Läuterung und ein Anreiz, zu wachsen 1752 III, 2,4 | kirchlichen Jugendgruppen und der Laienberufsgruppen; für die Förderung des Lebens 1753 III, 4,1 | Ausdruck finden muß durch eine lange Reihe von folgerichtigen 1754 I,Einf,2 | verschiedenen Gründen einen langsamen Niedergang, bis er schließlich 1755 III, 2,4 | den Vater, für sie: »Herr, laß sie sich in allen Tugenden 1756 III, 4,3 | die Verantwortung und die Last ihrer Durchführung tragen, 1757 III (182)| und sich deshalb von jedem Laster rein bewahren, Gott gefallen 1758 I,Einf,2 | ständigen Diakonats in der lateinischen Kirche fest. Im darauffolgenden 1759 III, 4,5 | auch damit sie ihren Dienst laufend wieder mit Leben erfüllen, 1760 III, 1,5 | seines Dienstes aufgebrachten laufenden Kosten zurückzuerstatten.~ 1761 II,III,6 | Übertragung der Dienste laut can. 1035 und eine Bestätigung 1762 III, 4,4 | göttliche Berufung, einer lauteren Liebe zur Kirche und einer 1763 III, 3,4 | lehre, was du glaubst, lebe, was du lehrst«. (196)~Um 1764 II,IV,1 | eigen macht, wenn er nicht lebendig an ihr teilhat, dann bleibt 1765 II,II,1 | Kandidaten für den Diakonat in lebendiger Weise in eine christliche 1766 III, 3,5 | Trauer verleiten. Dieser Lebensabschnitt ist, so schmerzlich er auch 1767 III, 2,2 | Situationen und in verschiedenen Lebensabschnitten den Glauben wirksam und 1768 III, 1,5 | und zeitliche Umstände, Lebensbedürfnisse des Amtsträgers (einschließlich 1769 III, 3,4 | angestrebten Umfeld der Lebenseinheit. (194) Dieser Dienst behindert, 1770 III (183)| In ihrer Lebensführung sind die Kleriker in besonderer 1771 III, 4,3 | in jeder Altersstufe und Lebenslage und in den verschiedenen 1772 II,III,1 | die Bewerbung und einen Lebenslauf mit Erwähnung der pastoralen 1773 I,Einf,3 | zustehen, die für die Kirche lebensnotwendig sind,(31) ist es angebracht 1774 III, 4,5 | versäumen, einen konkreten Lebensplan zu entwerfen, der dann in 1775 II,IV,1 | zu einer ganz bestimmten Lebensregel bedarf. Eine entscheidende 1776 III, 3,5 | Spiritualität des Diakons und Lebensstände~59. Im Unterschied zu den 1777 II,IV,1 | Mitgefühl, zu einem konsequenten Lebensstil und besonders zu Ausgewogenheit 1778 II,IV,2 | schließlich die Wahl eines Lebensstils der Solidarität und Armut. 1779 III, 3,2 | unter den verschiedenen Lebensumständen zuverlässig daran festzuhalten. 1780 III, 3,5 | eines Diakons entsteht. Ein Lebensumstand, der im Glauben und in christlicher 1781 III, 1,5 | bindende Normen bezüglich des Lebensunterhaltes lassen sich bei der großen 1782 III, 3,5 | Apostolat und im konsequenten Lebenszeugnis engagieren können.~Schließlich 1783 III, 3,3 | Sklave« (Phil 2, 7) und lebte diesen Stand im Gehorsam 1784 III (90) | 61; Missale Romanum, Ordo lectionis Missae Praenotanda, Nr. 1785 II (60) | RomanumDe Institutione Lectorum et Acolythorum, Editio typica, 1786 II,Einl,5 | ob jünger oder älter, ob ledig oder verheiratet, »zur Pflege 1787 II,Schl | Diakons darstellt, Wert zu legen.~Papst Johannes Paul II. 1788 III (82) | effectus es; et vide, ut quod legeris credas, quod credideris 1789 III, 1,5 | erhalten.(67)~Es ist völlig legitim, daß alle, die sich ganz 1790 I, I | die gewiß zugleich mit der legitimen Pluralität die unerläßliche 1791 II,II | Vocari a Deo dicuntur qui a legitimis Ecclesiae ministris vocantur«.(32) 1792 III, 4,5 | höchst aktuell empfundenen Lehr- und Moralproblemen zum Ausdruck 1793 I, I | Diakonats (grundlegende lehramtliche Auffassung, daraus folgendes 1794 I, I | Ausbildung und des Dienstes. Die lehramtlichen Elemente, die die Ausführungen 1795 III, 4,3 | Veröffentlichung in den lehramtsgetreuen Zeitschriften anzusehen, 1796 III, 2,1 | leistet den Dienst »des Lehrens, da er das Wort Gottes verkündet 1797 II,Einl,1 | Im weiteren wurden die Lehrinhalte aufgeführt, die bei der 1798 II,Einl,1 | vorgesehen. Bezüglich der lehrmäßigen Ausbildung wurde bestimmt, 1799 III, 4,5 | Initiativen geistlicher und leiblicher Barmherzigkeit, also gleichsam 1800 II, I,3 | die notwendige Synthese leichter machen können.~ 1801 II, I,5 | auf das Ziel des Diakonats leiste.~Die Pfarrgemeinde ist gerufen, 1802 III, 2,1 | bewahrt und austeilt; des Leitens als geistlicher Leiter der 1803 III (45) | in ihren Entscheidungen leitet. Insbesondere sei wiederholt, 1804 II,Einl,5 | auf, die jene normativen Leitlinien bilden, nach denen sich 1805 II,Einl,4 | Abbild Christi, des Dieners. Leitmotiv seines geistlichen Lebens 1806 II,III,5 | 58. Die Bewerber um das Lektorat und Akolythat werden auf 1807 II,III,5 | muß er die Dienste des Lektors und des Akolythen übernommen 1808 III, 3,4 | Dienst, den sie... ausüben, lenken sie auf ein vollkommenes 1809 III, 3,4 | Gottesknechtes Christus lenkt den Diakon mit seinem Herzen 1810 I (18) | Alberigo - G. L. Dossetti - Cl. Leonardi - P. Prodi, cons. H. Jedin, 1811 II,IV,2 | Der Kandidat wird deshalb lernen müssen, das Wort Gottes 1812 III, 4,3 | Kriterien ausgewählte Bücher lesen, er soll nicht versäumen, 1813 III, 3,4 | in beständiger heiliger Lesung und gründlichem Studium 1814 III, 2,3 | Diakon kommt es zu, die Lesungen aus der Heiligen Schrift 1815 II, I,1 | Geistes Christi. Er ist der Letzt-Verantwortliche für die Urteilsbildung über 1816 II, I,6 | jede Ausbildung... ist letztlich eine Art Selbst-Bildung«.(30)~ 1817 III, 3,4 | transzendentale Berufung des Menschen leugnen. Er soll auch daran denken, 1818 II,II,2 | führen und sich eines guten Leumundes erfreuen«.(41)~Doch nicht 1819 II,Einl,2 | durchlaufen wird) weist auf die »Leviten« mit Bezugnahme auf den 1820 II, I,5 | Hilfe und der Stütze, des Lichtes und der Wärme sein. Doch 1821 II,II,1 | Verfügbarkeit für den Dienst,(36) liebende Zuwendung zu den Brüdern 1822 IV | wußtest, gib, daß die Diakone liebenswürdig und treu seien, indem Du 1823 III, 4,5 | Alltagsleben Herzensgüte, Geduld, Liebenswürdigkeit, Charakterfestigkeit, Liebe 1824 III, 2,4 | Sendung erfordert, (145) ist Liebesdienst und hat den Zweck, allen 1825 II,Einl,2 | Apostelgeschichte mit Bezugnahme auf die Liebeswerke zurück. Die Epiklese ruft 1826 II,Einl,2 | Denn dieses Verständnis liefert die Koordinaten für die 1827 III (57) | Bischöfe von Zaire beim »ad Limina«-Besuch (30. April 1983), 1828 I,Einf,2 | 1 Tim 3, 8-13).(15)~Die Literatur der Kirchenväter bestätigt 1829 III (117)| eorum ministerium abhinc in liturgia peragendum manifestetur«) 1830 II,II,1 | eingebunden sein und bereits mit lobenswertem Einsatz Werke des Apostolates 1831 II,Schl | dienen und sein Leben als Lösepreis für viele hinzugeben, so 1832 II, I,2 | Hilfe und seinen Rat zur Lösung eventueller Schwierigkeiten 1833 II,IV,2 | ist in Wirklichkeit die logische Fortsetzung des Dienstes 1834 I, I | ergänzen sich auf Grund ihres logischen Zusammenhangs gegenseitig, 1835 III, 2,3 | Autorität eines Pfarrers, auf lokaler Ebene in der katechetischen 1836 III, 2,2 | aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir handeln nicht hinterhältig 1837 II, I,6 | Isolierung, Abkapselung oder Loslösung von den Ausbildern, sondern 1838 III, 4,5 | ausüben zu können«, (243) in loyaler und überzeugter Gemeinschaft 1839 III, 1,4 | und schließlich jene, die Machenschaften gegen die Kirche betreiben.(53)~ 1840 III, 3,5 | schmerzlich er auch sein mag, ein Aufruf zu innerer Läuterung 1841 I (16) | Smyrnaeos, 12, 2; Epist. ad Magnesios, 6,1; F. X. Funk (ed.), 1842 I, I | betrifft, so hat es nicht bloß mahnenden Wert, sondern besitzt genauso 1843 | manchmal 1844 III (117)| abhinc in liturgia peragendum manifestetur«) und 190: aaO. 102, 103; 1845 III, 2,3 | ändern. (114) Die Liturgie zu manipulieren bedeutet, sie der in ihr 1846 III (117)| coronandi imaginem beatae Mariae Virginis, Nr. 12, Editio 1847 III, 4,5 | Eucharistie, der kindlichen Marienfrömmigkeit und den gewohnten asketischen 1848 II,IV,3 | Ekklesiologie und Ökumenismus, Mariologie, christliche Anthropologie, 1849 III, 4,5 | sorgfältige und realistische Maßnahmen- und Zeitplanung, wobei Improvisationen 1850 II,Einl,5 | werden so die Grundsätze und Maßstäbe aufgezeigt, auf deren Grundlage 1851 II,Einl,2 | Sendung der Kirche ist.~6. Materie der Diakonatsweihe ist die 1852 III, 2,4 | Situation die spirituellen und materiellen Bedürfnisse der Menschen, 1853 II, I,5 | und mit geistlicher wie materieller Unterstützung, vor allem 1854 III (132)| 1-2; Ordo celebrandi Matrimonium, editio typica altera 1991, 1855 III, 4,3 | anzusehen, und die tägliche Meditation nicht unterlassen. Ein wichtiger 1856 I,Einf,1 | weiden und immerfort zu mehren, hat Christus der Herr in 1857 II,III,4 | Landes oder nötigenfalls auch mehrerer Länder gemeinsam je nach 1858 III, 1,4 | alle jene Vereinigungen meiden, die auf Grund ihrer Beschaffenheit, 1859 | meinen 1860 II,Einl,2 | verschiedenen theologischen Meinungen gestellt sei. Solche Bezugspunkte 1861 III, 2,2 | den Orten, wo öffentliche Meinungsbildung stattfindet oder wo die 1862 II,Schl | Wie unser Heiland und Meister im Evangelium gesagt hat: 1863 III, 3,3 | am Kreuz« (Phil 2, 8) die Menschheit erlöst hat.~48. Mit dieser 1864 III, 3,1 | Menschen, das heißt die ganze Menschheitsfamilie mit der Gesamtheit der Wirklichkeiten, 1865 III, 4,1 | permanens) der Diakone ist ein menschliches Erfordernis, das an die 1866 III (45) | derjenige, der von einer Mentaliät des Widerspruchs oder des 1867 III, 4,5 | Aktivismus oder eine »Bürokraten«-Mentalität zu verfallen.~Im besonderen 1868 III, 4,1 | Charakteristische Merkmale~63. Die Weiterbildung (Formatio 1869 II,IV,2 | geistliches Leben, das von den Merkmalen des Gehorsams und der brüderlichen 1870 II,Einl,2 | handelt sich um die dem Messias verliehenen Gaben des Geistes, 1871 II (26) | 266 § 1 und 295) oder ein Militär-Ordinariat (vgl. Johannes Paul II., 1872 II,II,1 | sein.~35. Bezüglich des Mindestalters legt der Codex des kanonischen 1873 III, 4,6 | für alle ein unerläßliches Minimum festzulegen, das nicht mit 1874 II (6) | Diakonatsweihe den Ausdruck »in ministerio Episcopi ordinantur«. Diese 1875 I (1) | 66 del Direttorio per il Ministero e la Vita dei Presbiteri. 1876 II,II | qui a legitimis Ecclesiae ministris vocantur«.(32) Diese Aussage 1877 III (90) | Romanum, Ordo lectionis Missae Praenotanda, Nr. 8, 24 u. 1878 III, 2,3 | Feier der Trauung extra Missam vorzustehen und im Namen 1879 III, 2,2 | Kirche ihrem Wesen nach missionarisch ist, (103) da sie selbst 1880 II,Einl,2 | dreifaltigen Gemeinschaft in missionarischer Dynamik verstanden wird. 1881 II,IV,4 | angehenden Diakone ein starkes missionarisches Bewußtsein entwickeln. Ähnlich 1882 III (218)| mysteriis Christi Eiusque missione fundatis, coelibatus... 1883 II,Einl,1 | Verheiratete, für »Diakone, die für Missions- oder Entwicklungsländer 1884 I, I | vollen Nutzen der dringenden Missionsaufgabe der Neu-Evangelisierung 1885 I,Einf,3 | nützlich, daß vor allem in den Missionsgebieten(32) Männer, die in der Kirche, 1886 III, 2,1 | Gemeinschaft der Gläubigen »mitarbeiten an der Verwirklichung der 1887 I (15) | Von den 60 Mitarbeitern, die in seinen Briefen aufscheinen, 1888 III, 3,4 | fleißig am Aufbau der Kirche mitarbeitet. Dem Diakon muß die ganze 1889 III, 4,5 | ähnlicher und der Achtung seiner Mitbrüder würdiger machen werden. (238) 1890 II,III,4 | und pastoral) harmonisch miteinander verbinden, es soll theologisch 1891 II,IV,1 | gegebenen Wortes, zu echtem Mitgefühl, zu einem konsequenten Lebensstil 1892 IV | Gläubigen in der Kirche mitgewirkt hast, gib, daß der Dienst 1893 III, 1,4 | Klerikern die Gründung, Mitgliedschaft und Mitwirkung in Vereinigungen 1894 III, 4,6 | Kennenlernen, sondern wird auch mithelfen, die Zusammenarbeit sogleich 1895 II,IV,2 | das Herz und die einigende Mitte jeder christlichen Bildung 1896 III, 3,4 | ihm anvertrauten Gläubigen mitteilen soll«. (198)~Darüberhinaus 1897 III, 4,6 | Organisation und den geeigneten Mitteln für eine angemessene Weiterbildung 1898 II,IV,1 | voraus, daß die Liebe im Mittelpunkt der eigenen Existenz zu 1899 III, 4,1 | eine Berufung »im« Diakonat mittels der immer wieder geschehenden 1900 II,IV,4 | Erfahrungsaustausch mit den bereits mitten im Dienst stehenden Diakonen 1901 III, 2,2 | Evangelium zu verkünden und mitunter über das Wort Gottes zu 1902 III, 2,5 | bei welcher der Diakon mitwirkt.~Ebenso können Diakone zur 1903 III, 3,4 | verspüren, es den Brüdern mitzuteilen. In der Heiligen Schrift 1904 II,III,2 | Familienmitglieds anzunehmen, mitzutragen und zu begleiten.~43. Das 1905 III, 2,2 | Herausforderungen sind, vor die das moderne Leben den Menschen und das 1906 III, 4,3 | Wichtigkeit, daß die Diakone die Möglichkeithaben, einen vom Bischof anerkannten 1907 II, I,5 | vor allem in schwierigen Momenten, zu begleiten... Auch wenn 1908 II,III,5 | Zwischenzeit von wenigstens sechs Monaten einzuhalten«.(62)~ 1909 II,IV,2 | diese Ausbildung sind: die monatlichen Einkehrtage und die jährlichen 1910 III (83) | der St. Joseph-Basilika in Montréal, Kanada [11. September 1984], 1911 II (2) | Schrift, der Dogmatik, der Moral, des Kirchenrechts und der 1912 III, 1,4 | Zeugnis von Ehrlichkeit und moralischer Korrektheit zu geben.(61)~ 1913 II,IV,3 | Eschatologie;~e) Christliche Morallehre in ihren personalen und 1914 III, 4,5 | aktuell empfundenen Lehr- und Moralproblemen zum Ausdruck bringen und 1915 I,Einf,3 | pastoralen Ausblicke gebundenen Motivationen«, die von den Konzilsvätern 1916 II,IV,3 | gentium (Nr. 29) und des Motu Proprio (Nr. 22)(86) so 1917 II, I,6 | eigenen Ausbildung sehen mub: jede Ausbildung... ist 1918 III, 3,4 | den Schwierigkeiten und Mühen der wahren Nachfolger des 1919 III, 2,3 | Diakonen übertragen werden. Der mühsame Dienst, den Kranken im Schmerz 1920 II,IV,1 | zu anderen sein sollte, müßte eine tiefe Umkehr vollziehen, 1921 IV | Gebetes, die Du durch Deine mütterliche Fürsprache die neugeborene 1922 III (216)| 1034; Apostol. Schreiben Mulieris dignitatem, 27: AAS 80 ( 1923 III, 2,3 | der Feier bewußt macht. Musik und Gesang, wenn auch nur 1924 II,Einl,1 | einfachen Katecheten sein mußte und in gewisser Weise der 1925 II,II,2 | des Gottesreiches wird vom mutigen Zeugnis dessen getragen, 1926 II, I,1 | dies: nach dem Vorbild der Mutterschaft Mariens begleitet sie ihre 1927 III, 2,3 | müssen die den heiligen Mysterien eigenen Normen mit Ehrfurcht 1928 III (218)| His rationibus in mysteriis Christi Eiusque missione 1929 III, 2,3 | durch das sich der ganze Mystische Leib mit dem Gebet vereint, 1930 III, 3,4 | des Leibes Christi, des mystischen Leibes und der Kirche; er 1931 III, 4,6 | oder gegebenenfalls die Nachbardiözesen um Zusammenarbeit ersuchen 1932 III, 4,5 | über gute Umgangsformen nachdenkt. (239)~70. Die geistliche 1933 II,Einl,1 | berücksichtigen waren.(2)~Das nachfolgende Apostolische Schreiben Ad 1934 II,Einl,1 | Richtlinien und mit Hilfe der nachfolgenden Erfahrungen wurde es nunmehr 1935 III, 1,4 | Versprichst du, mir und meinen Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam zu 1936 III, 3,3 | Gottes unter der Leitung des Nachfolgers Petri und der anderen Bischöfe 1937 III, 1,5 | einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, müssen sich von den Einkünften 1938 I,Einf,2 | seit den Zeiten der Apostel nachgewiesen. Nach einer fundierten Überlieferung, 1939 III, 3,2 | Christus, welcher der Geweihte nachkommen und sie in seinem ganzen 1940 III, 3,4 | mit dem eigenen Bischof nachweist, nicht nur was das Glaubensbekenntnis 1941 II,Einl,2 | werde, als »Diakon« Christus nachzuahmen. Die Fürbitte mahnt zu einem 1942 III, 4,5 | Katholischen Kirche sein.~Unbedingt nachzuweisen ist das einwandfreie Wissen 1943 II,IV,1 | Hingabe und im Dienst am Nächsten den anderen gegenüber zu 1944 II,Einl,1 | Juli 1969 aufgegriffen und näher verdeutlicht. In diesem 1945 II,III,6 | erforderlichen Eigenschaften, näherhin über die Rechtgläubigkeit 1946 I,Einf,1 | geordneter Weise sich auf das nämliche Ziel hin ausstrecken und 1947 III, 1,2 | schwerwiegende Gründe diesen Schritt nahelegen. Die Entscheidung über die 1948 III, 3,4 | Speise des ewigen Lebens, zum nahen Freund in allem Leiden wird.~ 1949 I,Einf,2 | allgemeinen Gesetzgebung nahmen und nehmen noch immer viele 1950 III, 3,4 | Schätze des göttlichen Wortes, namentlich in der heiligen Liturgie, 1951 II,Einl,6 | ständigen Diakonats in einer Nation bedeutet nicht die Verpflichtung 1952 II,Einl,6 | die auf regionaler oder nationaler Ebene bestehen, zu Nutze 1953 II, I,4 | ständigen Diakonat bilden naturgemäß ein Beziehungsfeld eigener 1954 III, 1,4 | bürgerlichen Gesetze, die zum Naturrecht, zum Lehramt, zu den Gesetzen 1955 III, 2,5 | nicht abgedrängt und auf nebensächliche Aufgaben, Aushilfstätigkeiten 1956 II,Einl,2 | etwas mehr oder weniger Nebensächliches, sondern läßt sich als dauerhafte 1957 II,II,1 | menschlichen Eigenschaften sind zu nennen: psychische Reife, Dialog 1958 III, 3,2 | Vatikanische Konzil sie nennt. (179) Sie ist nicht nur 1959 III, 3,3 | ist, und bezieht ihn auf neuartige, spezifische Weise in das 1960 I,Einf,3 | diese Weise förderte man die Neubelebung der christlichen Gemeinden, 1961 III (183)| den Empfang der Weihe in neuer Weise Gott geweiht, Verwalter 1962 IV | mütterliche Fürsprache die neugeborene Kirche gehalten und unterstützt 1963 II (39) | unangemessen ist; 2) der Stand des Neugetauften (vorbehaltlich eines anderen 1964 II,Einl,2 | des Geistes, die nun den Neugeweihten mitgeteilt werden.~7. Als 1965 I, I | gelangen, die für einen Neuimpuls dieser Stufe des Weihestandes 1966 I,Einf,3 | am Werk und führte eine Neurealisierung des vollständigen Bildes 1967 I (18) | 16, 18 des Konzils von Nicäa I (Nocaenum I, i.J. 325): 1968 II,IV,4 | der Wahrheit auch an die Nicht-Christen angelegen sein zu lassen, 1969 | nichts 1970 III, 2,5 | diesen Gottesdiensten soll nie versäumt werden, auch für 1971 I,Einf,2 | Gründen einen langsamen Niedergang, bis er schließlich nur 1972 III, 3,1 | von ihren Unternehmungen, Niederlagen und Siegen geprägt; die 1973 III, 3,4 | Jungfrau verbunden, der niedrigen Magd des Herrn, die in ihrer 1974 II,Einl,2 | Da die Diakone an einem niedrigeren Grad des kirchlichen Dienstamtes 1975 | Niemand 1976 II,Einl,1 | einigermaßen hohem kulturellen Niveau zu leisten«) vorgesehen. 1977 I (18) | des Konzils von Nicäa I (Nocaenum I, i.J. 325): Conciliorum 1978 II,Einl,2 | sakramentale Gnade ihnen die nötige Kraft, dem Volke Gottes 1979 II,III,6 | Ausbildungsleiter überzeugt ist, die nötigen Voraussetzungen für die 1980 II,III,4 | Bischöfe desselben Landes oder nötigenfalls auch mehrerer Länder gemeinsam 1981 II,Einl,5 | allgemeiner Natur auf, die jene normativen Leitlinien bilden, nach 1982 I, I | Inspirationspunkt für das ganze Normenwerk, bleibt unlösbar mit den 1983 I, I | haben es nicht verabsäumt, normgebende Elemente und Anhaltspunkte 1984 III, 2,5 | Bandverteidigers, (170) des Notars (171) berufen werden.~Sie 1985 III, 2,3 | Pfarrer (119) oder es muß ein Notfall vorliegen. (120) Besondere 1986 III (80) | Glaubenslehre, Schreiben Comunionis notio (28. Mai 1992): AAS 85 ( 1987 III (117)| Christi Ecclesia, Nr. 38: Notitiae 24 (1988) 388-389; Pontificale 1988 II,Einl,2 | verstanden wird. Dies ist ein notwendiger Gesichtspunkt bei der Definition 1989 III, 4,4 | Die Weiterbildung ist ein notwendiges Mittel..., um das Ziel einer 1990 II,Einl,6 | Pastoralrates die konkreten Notwendigkeiten der spezifischen Situation 1991 III (220)| Johannes Paul II., Schreiben Novo incipiente an die Priester 1992 III, 1,4 | und für die Gemeinschaft nützliche Berufe könnten sich — wenn 1993 III, 4,5 | passendsten Methoden und die nützlichsten Formen zufinden, um heute 1994 | nun 1995 II,Einl,1 | nachfolgenden Erfahrungen wurde es nunmehr als angebracht erachtet, 1996 III (96) | Apostol. Schreiben Evangelii nuntiandi (8. Dez. 1975): AAS 68 ( 1997 II,Einl,6 | nationaler Ebene bestehen, zu Nutze machen.~Der Bischof wird 1998 II,III,4 | erfolgen oder auch unter Nutzung der Strukturen der Diözese, 1999 II,III,3 | ist«.(48)~46. Zuständiger Oberer für diese Aufnahme ist der 2000 II,IV,3 | jedoch eine »überstürzte oder oberflächliche Vorbereitung« absolut verhindern


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