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Kongregation für das Katholische Bildungswesen; Kongregation für den Klerus
Grundnormen für die Ausbildung der Ständigen Diakone

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


100-autor | bald-episk | erach-heils | heisse-oberf | objek-uberg | uberh-zyklu

     Teil,  Kapitel, Paragraph
2501 II, I,1 | die der anderen Diener und überhaupt aller Getauften, eine Aufgabe, 2502 II,Schl | Gegenstand aufmerksamer Überlegungen zusammen mit ihren Priestern 2503 I,Einf,3 | die von den Aposteln her überlieferte Handauflegung gestärkt und 2504 II,IV,1 | Trösten.(79) Ein Kandidat, der übermäßig in sich verschlossen, leicht 2505 III, 1,4 | Vorschriften — weder die Übernahme und berufsmäßige Ausübung 2506 III, 4,1 | Erfordernis, das an die übernatürliche Berufung der Kirche amtlich 2507 II,III,6 | daß dieser sich der neu zu übernehmenden Pflichten (68) bewußt ist, 2508 III, 4,6 | Autorität festgelegten und überprüften Planes entwickelt werden, 2509 II (85) | Vgl. die Überreichung des Evangeliars, in: Pontificale 2510 II,IV,2 | erworbenen Erfahrungen nicht übersehen, sondern muß sie prüfen 2511 III, 3,4 | jede natürliche Fähigkeit übersteigt, die Diakonie des Herrn 2512 II,IV,3 | gleichzeitig jedoch eine »überstürzte oder oberflächliche Vorbereitung« 2513 III, 1,4 | kirchenamtliche Beauftragung) übertragene Teilnahme am Bischofsamt. 2514 II,III,2 | von deren Bereitschaft zu überzeugen, die Berufung ihres Familienmitglieds 2515 III, 4,5 | können«, (243) in loyaler und überzeugter Gemeinschaft mit dem Papst 2516 III, 2,5 | muß mit Hochherzigkeit und Überzeugung eine konstruktive und geduldige 2517 III, 1,4 | der Diözese zu entfernen, üblicherweise die Erlaubnis seines Bischofs 2518 III, 2,4 | Aufgaben beteiligt, (143) übt sie aber in anderer Form 2519 III, 4,5 | und Dienstes des Diakons umfassen und aufeinander abstimmen. 2520 III, 4,1 | Tatsache, daß die entsprechende umfassende Ausbildung ständig weiterangeboten 2521 I, I | Vatikanischen Konzils zu einer umfassenden Klärung zu gelangen, die 2522 II,IV,3 | dreijährigen Zyklus ist ein umfassendes Abschlußexamen vorzusehen.~ 2523 III, 3,5 | denen ein vertraulicher Umgang die Enthaltsamkeit in Gefahrbringen 2524 III, 4,5 | Freundschaft, über gute Umgangsformen nachdenkt. (239)~70. Die 2525 III, 3,1 | befreit wurde; bestimmt, umgestaltet zu werden nach Gottes Heilsratschluß 2526 III, 2,4 | seinen Phasen und für die Umgestaltung der Welt nach christlicher 2527 II,Einl,3 | Diakonats sind also sehr genau umschrieben, wie aus der alten Praxis 2528 III, 1,4 | ihr — die einzelnen Fälle umsichtig abwägen, auch dann, wenn 2529 III, 1,2 | kümmern und sich dabei mit umsichtiger Sorge vor allem derer annehmen, 2530 III, 2,4 | lassen und ihn dazu bringen, umzukehren und sein Herz der Gnade 2531 III, 2,5 | anspornt, die Liturgie in Leben umzusetzen, das in der Nächstenliebe 2532 III, 4,6 | Rollenunterschied und die klare Unabhänigkeit des Dienstes immer berücksichtigt 2533 III, 4,2 | Sohnes«); sie soll ihn in der unangefochtenen Treue zu dem Dienstamt bestärken (« 2534 II (39) | dem Stand des Klerikers unangemessen ist; 2) der Stand des Neugetauften ( 2535 III, 3,5 | Vorbild für die Treue und Unauflöslichkeit der christlichen Ehe vor 2536 II,Einl,2 | unterscheidende Zeichen, das unauslöschlich in die Seele eingeprägt 2537 II,III,3 | keinerlei Anrecht auf den unbedingten Empfang der Diakonatsweihe. 2538 II,III,2 | Entscheidung zu treffen, die unbeeinflußt ist von persönlichen Interessen 2539 II,Einl,3 | darf man diese keinesfalls unberücksichtigt lassen.~ 2540 II,II,1 | prüfen, und nur wenn sie unbescholten sind, sollen sie ihren Dienst 2541 III (135)| 1697) und can. 4 De extrema unctione (DS 1719).~ 2542 III (135)| Doctrina de sacramento extremae unctionis, cap. 3 (DS 1697) und can. 2543 I,Einf,2 | Presbyter (Priester) und Diakone undenkbar. Er unterstreicht, daß der 2544 II,IV,2 | Einfachheit des Herzens, uneigennützige Ganzhingabe seiner selbst, 2545 III, 2,5 | die gebührenderweise als unentbehrlich darzustellen sind. Wenn 2546 III, 4,1 | für die Diakone eine nicht unerhebliche Verpflichtung dar.~Auf die 2547 I, I | dieser Stufe des Weihestandes unerläßlich ist.~Die Kongregationen 2548 I, I | legitimen Pluralität die unerläßliche Einheit gewährleisten wird, 2549 III, 4,6 | wird. Es ist für alle ein unerläßliches Minimum festzulegen, das 2550 III, 3,5 | Eingehen einer neuen Ehe für unerlaubt erklären (vgl. 1 Tim 3, 2551 II (39) | versuchter Selbstmord; 6) unerlaubte Ausübung von Weihehandlungen. 2552 III, 3,4 | so großen Liebe auf die unermeßliche Liebe Gottes geantwortet«. (215) 2553 III, 3,4 | Aufmerksamkeit darauf verwenden, unermüdlich das Wort Gottes zu predigen, 2554 III, 3,4 | zweifellos die treue und unermüdliche Erfüllung des Dienstes in 2555 I,Einf,2 | gerade auch wegen seiner Unersetzlichkeit, immer großzügig angestrebt 2556 III, 3,5 | des beruflichen Erfolges, Unfähigkeit zur Zeiteinteilung beseitigt 2557 III, 3,5 | sein, wobei jedoch jede ungebührende Einmischung vermieden werden 2558 III, 2,1 | Einheit ohne Vorurteile und ungeschickte Initiativen«,(80) indem 2559 II,II,1 | zu erteilen, die... einen ungeschmälerten Glauben haben, von der rechten 2560 III, 3,5 | dafür, daß einer sich mit ungeteiltem Herzen vollständig Christus 2561 II,II,2 | engem Zusammenhang mit dem ungeteilten Herzen zu sehen, d.h. mit 2562 III, 2,5 | verwiesen werden, die von ungeweihten Gläubigen ordnungsgemäß 2563 II,IV,1 | und unfähig zu echten und ungezwungenen Beziehungen zu anderen sein 2564 III, 1,6 | heilige Weihe wird niemals ungültig. Dennoch tritt der Verlust 2565 III, 2,2 | und auch an staatlichen Universitäten(98) und der angemessene 2566 I, I | ganze Normenwerk, bleibt unlösbar mit den einzelnen Dokumenten 2567 II,IV,1 | ganzheitlichen, treuen und unlösbaren Bindung, nach dem Bild der 2568 III, 4,4 | in der Weiterbildung sind unmißverständliche Zeichen einer konsequenten 2569 II,Einl,6 | Mitarbeiter ernennen, die ihm als unmittelbar für die Ausbildung Verantwortliche 2570 I (30) | nach einer verstärkten und unmittelbaren Anwesenheit von Dienern 2571 III, 1,4 | objektiver, direkter und unmittelbarer Beziehung zu ihm steht, 2572 III, 1,4 | daß sie es lediglich als unselbständige Tätigkeit erscheinen lassen 2573 II, I,1 | geborenen Kinder zum neuen und unsterblichen Leben«,(24) ähnlich wie 2574 II,II,1 | Wertschätzung erfreuen, über einen untadeligen Lebenswandel und erwiesene 2575 III, 3,4 | faszinierendes, aber schwieriges Unterfangen, reich an Genugtuungen und 2576 III, 2,3 | Dienstamt des Bischofs und, untergeordnet, dem der Priester leistet 2577 III, 4,6 | Einrichtungen der Diözese unterhalten.~Eigene, vom Bischof erlassene 2578 III, 1,5 | wenn sie über keine andere Unterhaltsquelle verfügen, gemäß allgemeiner 2579 III, 3,1 | der Geschichte, von ihren Unternehmungen, Niederlagen und Siegen 2580 III, 4,3 | einem gewissen gesunden Unternehmungsgeist praktiziert. Der Diakon 2581 II (1) | sich seiner annimmt, ihn unterrichtet und deshalb auch seine Klugheit 2582 II,IV,2 | geistlichen Exerzitien; die Unterrichtseinheiten, die nach einem organischen 2583 II,IV,3 | tragen, daß die Anzahl der Unterrichtsstunden und Seminare im Verlauf 2584 II,Einl,2 | das formende und zugleich unterscheidende Zeichen, das unauslöschlich 2585 III, 4,5 | Beziehungen, über das kulturelle Unterscheidungsvermögen, über den Wert der Freundschaft, 2586 II,Einl,1 | Berücksichtigung der rechtmäßigen Unterschiede zu einer Orientierung und 2587 II,Einl,4 | Spiritualität des Diakons unterschiedliche Ausprägungen erfahren, je 2588 III, 2,4 | Antwort geben soll, sehr unterschiedlicher Art sind. Die Diakone sollen 2589 III, 2,4 | sollen sich daher bemühen, unterschiedslos allen zu dienen, und dabei 2590 II,III,5 | Bitte um Zulassung frei und unterschrieben dem Ordinarius (dem Bischof 2591 II,III,6 | eigenhändig abgefaßte und unterschriebene Erklärung übergeben, durch 2592 I,Einf,2 | gehalten wurde, bilden also die unterste Stufe der heiligen Hierarchie.(14) 2593 III, 1,2 | nach deren Zuständigkeiten, untersteht und sich treu an die Ordnung 2594 I,Einf,2 | und Diakone undenkbar. Er unterstreicht, daß der Dienst des Diakons 2595 II,III,6 | aufgrund einer gehörigen Untersuchung, über seinen physischen 2596 III, 3,1 | der Welt zugegen und doch unterwegs« (173) ist zur Fülle des 2597 II,Einl,3 | verkünden und das Volk zu unterweisen und zu ermahnen.(14) Dies 2598 II,III,4 | sich seiner annimmt, ihn unterweist und deshalb auch seine Weisheit 2599 III, 2,2 | dem Urteil des Ordinarius unterworfen werden müssen (101) und 2600 II,III,3 | ausgefertigt und eigenhändig unterzeichnet und vom eigenen Bischof 2601 III, 3,4 | sein", (197) wo er doch die unübersehbaren Schätze des göttlichen Wortes, 2602 II,II | ist die Geschichte eines unvergleichlichen Dialogs zwischen Gott und 2603 II,IV,1 | verwirklichen bedeutet für die unverheirateten Kandidaten, das Ganze des 2604 III, 2,3 | verbindliche, wesentliche, unverkennbare Hilfe.~Daraus ergibt sich 2605 III, 3,4 | dazu beiträgt, die im Leben unvermeidlich auftretenden Zweifel und 2606 III, 3,4 | Seelenspeise und reiner, unversieglicher Quell des geistlichen Lebens 2607 II,IV,1 | bleibt er für sich selbst ein unverständliches Wesen und sein Leben bleibt 2608 II, I,6 | sich als notwendige und unvertretbare Hauptperson der eigenen 2609 II (1) | spezifischen Tätigkeiten unverzichtbar ist. Deshalb sollen sie 2610 III, 2,2 | diese neuen Foren außer der unverzichtbaren reinen Lehre eine sorgfältige 2611 III, 3,5 | sowie die berufliche Arbeit unweigerlich seine ihm für den Dienst 2612 II, I,5 | Diakonat können einen nicht unwichtigen Einfluß auf deren Ausbildung 2613 III, 4,3 | Engagement eines jeden von ihnen unwirksam. Diese Bildung darf sich 2614 I, I | hatte, war zusammen mit unzähligen eingegangenen Erfahrungen 2615 III, 1,4 | eine solche Abweichung als unzweckmäßig herausstellen kann, ist 2616 II,III,4 | vor, an Wochenenden, im Urlaub oder in einer Verbindung 2617 II,Einl,3 | kennzeichnet.~10. Die Grundzüge des ursprünglichen Dienstcharakters des Diakonats 2618 I,Einf,2 | eigentümlichen Natur, als ursprüngliches Amt in der Kirche.(20) Doch 2619 III, 3,2 | Gebote und Räte evangelischen Ursprungs je nach dem eigenen Lebensstand 2620 III (82) | praeco effectus es; et vide, ut quod legeris credas, quod 2621 I (1) | Gesetzestexten, Chiarimenti circa il valore vincolante dell'art. 66 2622 I,Einf,3 | erfüllen können«.(33)~Aus dem Vatikan, 22. Februar 1998, Fest 2623 I, I | Episkopate haben es nicht verabsäumt, normgebende Elemente und 2624 III, 3,5 | Zölibatsentscheidung nicht Verachtung der Ehe oder Weltflucht 2625 III, 3,3 | Antriebs der natürlichen Veranlagung verstanden werden soll... 2626 III, 4,5 | spirituell bedeutsamen Stätten veranstaltet werden.~Der Diakon, der 2627 III, 2,2 | schreiben oder an Sendungen oder Veranstaltungen teilzunehmen, die es sich 2628 III, 3,5 | immer, auch durch die Übung verantwortlicher Elternschaft, durch die 2629 II,II,1 | Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewußtsein, Fleiß, Ausgeglichenheit 2630 III, 2,3 | christlich und menschlich verantwortungsvollen Elternschaft.~Sache des 2631 II, I,5 | gibt.~Auch die kirchlichen Verbände, aus denen die Bewerber 2632 III, 4,5 | sein, sich beim Bemühen um Verbesserung seiner menschlichen Qualitäten — 2633 III, 1,4 | Kirche gültige Regelung verbietet den ständigen Diakonen — 2634 III, 2,3 | eine sakramentale und somit verbindliche, wesentliche, unverkennbare 2635 III (50) | Klarstellung bezüglich der verbindlichen Gültigkeit von Art. 66 ( 2636 III, 1,4 | Kleriker ist es, in der Verbindlichkeit der Brüderlichkeit und des 2637 III, 4,6 | unbedingt die notwendigen Verbindungen zu den übrigen Einrichtungen 2638 III, 1,2 | ständigen Diakons setzt das Verbleiben in diesem Stand voraus. 2639 IV | machen.~MARIA,~Lehrerin des verborgenen Dienstes, die Du durch Dein 2640 III, 1,4 | Solche Vereinigungen sind verboten, weil sie der Ausübung des 2641 III, 2,3 | und sakramentalen Leben verbundene Segnungen vornehmen, die 2642 II,Einl,2 | Priestern und sind gerufen, in Verbundenheit mit diesen dem Volk Gottes 2643 II,Einl,1 | 1969 aufgegriffen und näher verdeutlicht. In diesem Schreiben waren » 2644 III (69) | kirchlichen Dienst widmen, verdienen sie eine Vergütung, die 2645 III, 3,4 | Sakrament gegenwärtigen Herrn verehren, (206) da ja die Eucharistie, 2646 III, 1,4 | beachte, daß kein privater Verein ohne vorherige Überprüfung ( 2647 III, 1,2 | sind durch entsprechende Vereinbarung zwischen den beteiligten 2648 III, 1,5 | der Nationen getroffene Vereinbarungen zu berücksichtigen. Für 2649 III, 2,3 | Mystische Leib mit dem Gebet vereint, das Christus, das Haupt, 2650 III, 2,2 | handeln nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern 2651 III, 4,5 | Bürokraten«-Mentalität zu verfallen.~Im besonderen soll die 2652 III, 1,4 | vollbringen und andere Zwecke zu verfolgen, die in voller Übereinstimmung 2653 III, 2,3 | ein Priester zugegen und verfügbar ist, ist dieser mit der 2654 III, 1,4 | gegenüber der Kirche, die voll verfügbare Menschen braucht.(45) Im 2655 II,III,2 | Ausbildungsteam, bewertet alle ihm verfügbaren Elemente und legt dem eigenen 2656 I,Einf,2 | war.~Das Konzil von Trient verfügte die Wiedereinführung des 2657 II,II,2 | Kirche kann mit der vollen Verfügungsbereitschaft rechnen; die Verkündigung 2658 III, 3,5 | unserer Zeit, die so oft in Vergänglichem versinken, sind besonders 2659 II,IV,1 | bereit zum Verstehen, zum Vergeben und zum Trösten.(79) Ein 2660 II, I,1 | sozusagen sichtbaren Sorge aber vergegenwärtigt sich die Sorge des Geistes 2661 II,III,5 | sinnigerweise eine bestimmte Zeit vergehen, so daß der Kandidat den 2662 III, 1,4 | Beruf oder ein Gewerbe, vergleichbar mit Funktionen profanen 2663 III, 3,5 | besitzergreifendes Verhalten, Vergötzung des beruflichen Erfolges, 2664 III, 4,5 | Vorbildcharakters seines sozialen Verhaltens, über die Wichtigkeit der 2665 II,II,1 | Lebensjahres zugelassen werden, ein verheirateter Kandidat frühestens nach 2666 I, I | des dritten Jahrtausends verheißt.~Die in den beiden Dokumenten 2667 II,IV,3 | oberflächliche Vorbereitung« absolut verhindern sollte, »da die Aufgaben 2668 III, 4,6 | Vorsitz führen und, wenn er verhindert ist, sich unbedingt vertreten 2669 III, 4,5 | geistliche Weiterbildung ist eng verknüpft mit der diakonischen Spiritualität, 2670 III, 4,6 | muß zwei untereinander eng verknüpfte Ausbildungsebenen in Betracht 2671 III, 3,4 | glaube immer an das, was du verkündest, lehre, was du glaubst, 2672 III, 1,5 | denen, die das Evangelium verkündigen, geboten, vom Evangelium 2673 II,IV,1 | Dies verlangt, daß sie verläßlich seien, gastfreundlich, aufrichtig 2674 III, 2,5 | nicht auf das Improvisieren verläßt, ist es notwendig, daß die 2675 III, 3,5 | zu hoffnungsloser Trauer verleiten. Dieser Lebensabschnitt 2676 III, 3,4 | Charakter der Heilsrettung verletzen oder die transzendentale 2677 II,II,1 | Menschen; sie sollen keine Verleumder sein, nicht doppelzüngig, 2678 III (45) | Diakonat darf nur denen verliehen werden, die an den Wert 2679 II,Einl,2 | sich um die dem Messias verliehenen Gaben des Geistes, die nun 2680 III, 3,3 | kirchlichen Aspekt hervor: Sie vermittelt dem Diakon als Diener Anteil 2681 III, 2,4 | betraut (151) oder in den Vermögensverwaltungsrat der Diözese gewählt werden. (152)~ 2682 III, 2,5 | und, wie gesagt, des Vermögensverwaltungsrates; sie können auch an der 2683 III, 3,5 | Erfordernisse der Familie zu vernachlässigen.~Insbesondere wird der Witwer 2684 III, 3,5 | Möglichkeiten erlauben, nicht vernachlässigt werden.~ 2685 III, 2,5 | beratenden Beisitzers, (168) des Vernehmungsrichters, (169) des Kirchenanwalts 2686 II,IV,3 | Beziehung von Glaube und Vernunft, die die künftigen Diakone 2687 II,IV,3 | künftigen Diakone befähigt, die Vernunftgemäßheit des Glaubens darzustellen;~ 2688 I, I | besorgen, sie gleichzeitig zu veröffentlichen und beiden nur eine einzige, 2689 I, I | betreffenden Dikasteriums, veröffentlicht werden, ihre eigene Identität 2690 I, I | werden. Die hier gemeinsam veröffentlichte Einführung, Bezugs- und 2691 III, 2,3 | dann, wenn er vom einzelnen verrichtet wird.~36. Der Diakon ist 2692 III, 3,4 | innerlich formen zu lassen: die Verrichtung des Stundengebetes in dem 2693 III, 2,5 | Gottesdiensten soll nie versäumt werden, auch für die Vermehrung 2694 III, 2,5 | Eucharistiefeier zur Verfügung steht, versammelt der Diakon die Gemeinde 2695 III, 2,3 | Gottesdiensten bemühen, die die ganze versammelte Gemeinschaft miteinbeziehen, 2696 III, 2,3 | denen, die der liturgischen Versammlung vorstehen und die Konsekration 2697 III, 3,4 | folgen und den Brüdern in den verschiedensten Situationen zu dienen. Auf 2698 II,IV,1 | Kandidat, der übermäßig in sich verschlossen, leicht erregbar und unfähig 2699 II,Einl,4 | mit jener Spiritualität verschmelzen müssen, die mit dem Lebensstand 2700 II,IV,1 | im Herzen, besonnen und verschwiegen, hochherzig und dienstbeflissen, 2701 I,Einf,2 | Dienst auf würdige Weise zu versehen (vgl. 1 Tim 3, 8-13).(15)~ 2702 II,IV,2 | Haltung beständiger Umkehr zu versetzen, die für eine diakonale 2703 III, 2,5 | zu bewahren, in die Lage versetzt werden, den typischen und 2704 III, 1,2 | halten muß.(41) Im Fall der Versetzung in eine andere Kommunität 2705 II,III,2 | Ausbildungsleiter wird sich versichern, daß jeder Bewerber von 2706 III, 1,5 | Fälle vor seiner Weihe eine Versicherung abschließen.~ 2707 II,II,1 | Denn wer seinen Dienst gut versieht, erlangt einen hohen Rang 2708 III, 3,5 | so oft in Vergänglichem versinken, sind besonders sensibel 2709 II,Einl,2 | die aus der erweiterten Version der Septuaginta übernommen 2710 II,II,2 | menschliche und christliche Versorgung ihrer Kinder Vorkehrungen 2711 III, 1,4 | bei der Weihe gemachten Versprechen als Verpflichtung übernommen 2712 III, 1,4 | Gehorsamsversprechen an den Bischof vor: »Versprichst du, mir und meinen Nachfolgern 2713 III, 1,4 | Diakon dem Bischof Gehorsam verspricht, nimmt er sich Jesus zum 2714 III, 3,4 | stärker wird er den Wunsch verspüren, es den Brüdern mitzuteilen. 2715 II,Einl,4 | solche Spiritualität wird verständlicherweise Schritt um Schritt harmonisch 2716 II,IV,2 | sondern muß sie prüfen und verstärken, um auf ihrer Grundlage 2717 I (30) | war und ist die nach einer verstärkten und unmittelbaren Anwesenheit 2718 III, 4,6 | gesunden Traditionen zu achten versteht, der so zuzuhören, zu unterscheiden, 2719 II (2) | Firmungen, Eheschliebungen, Verstorbene), usw.«.~ 2720 II (39) | schwerwiegende und vorsätzliche Verstümmelung, sowie versuchter Selbstmord; 2721 I, I | Weiterbildung durchgeführten Versuche zu klären und zu regeln. 2722 II (39) | oder des Schismas; 3) eine versuchte Eheschließung, sei es auch 2723 II (39) | vorsätzliche Verstümmelung, sowie versuchter Selbstmord; 6) unerlaubte 2724 III, 4,5 | Begegnung mit Jesus, von einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Vater und 2725 III, 3,5 | verhalten, mit denen ein vertraulicher Umgang die Enthaltsamkeit 2726 III, 4,5 | Wortes begünstigen und so zur Vertrautheit und zum Gebetsdialog mit 2727 III, 4,6 | verhindert ist, sich unbedingt vertreten lassen.~79. Mit Billigung 2728 I,Einf,1 | Weihe ermächtigt ihn, als Vertreter Christi, des Hauptes, in 2729 III, 4,5 | seiner Persönlichkeit zu vervollkommnen, die sein Dienstamt wirksamer 2730 III, 4,1 | Weihe erforderte Ausbildung vervollkommnet und auf den heutigen Stand 2731 III, 4,4 | gegenüber sie eine Aufgabe der Vervollständigung, Bewahrung und Vertiefung 2732 III (183)| neuer Weise Gott geweiht, Verwalter der Geheimnisse Gottes zum 2733 III, 2,4 | Verpflichtungen und die Verwaltungsaufgaben sowie die sozialen Hilfswerke 2734 I (19) | Stadt in sieben kirchliche Verwaltungsbezirke (»regiones«, später »diaconiae« 2735 III, 4,6 | Programmen zur Wissensvertiefung verwechselt werden darf.~Dieser Plan 2736 III, 3,5 | Sakrament der Ehe leben, oder verwitwete Männer. (217)~60. Die Kirche 2737 III, 3,5 | Aus diesem Grund muß dem verwitweten Diakon mit viel Liebe geholfen 2738 III, 3,3 | grundlegenden Beziehung untrennbar verwoben ist die Beziehung zur Kirche, (188) 2739 III, 3,4 | entsprungene und ganz im Wort verwurzelte Liebe zur Jungfrau und Magd 2740 III, 1,4 | Diakone, obschon unter großem Verzicht, der Lehre und Disziplin 2741 III, 1,5 | 9, 12), auf dieses Recht verzichten und auf andere Weise für 2742 II,II,2 | auf die wertvollsten Güter verzichtet hat.~b) Verheiratete~37. » 2743 II,IV,1 | rechnen muß und darum des Verzichts und der Wachsamkeit, des 2744 III (82) | cuius praeco effectus es; et vide, ut quod legeris credas, 2745 | viel 2746 I, I | den letzten Jahrzehnten vielerorts starken Auftrieb erhalten 2747 III, 2,5 | im Laufe der Geschichte vielfältige Erscheinungsformen angenommen, 2748 III, 4,5 | kirchlichen Gemeinschaft die Vielfalt und gegenseitige Ergänzung 2749 | vielleicht 2750 II,IV,1 | Abstriche zu folgen.~70. Diese vielseitigen Aspekte der menschlichen 2751 I, I | starken Auftrieb erhalten und vielversprechende Früchte zum vollen Nutzen 2752 II,Einl,2 | die eine Kraft ist, ein vigor specialis, eine Gabe, um 2753 II (26) | Territorialabtei, ein Apostolisches Vikariat, eine Apostolische Präfektur 2754 I (1) | Chiarimenti circa il valore vincolante dell'art. 66 del Direttorio 2755 III (117)| coronandi imaginem beatae Mariae Virginis, Nr. 12, Editio typica, 2756 I (1) | Direttorio per il Ministero e la Vita dei Presbiteri. 22. Okt. 2757 II,II | legitimis Ecclesiae ministris vocantur«.(32) Diese Aussage darf 2758 II,II | Berufung durch die Kirche. »Vocari a Deo dicuntur qui a legitimis 2759 IV | Nächstenliebe, die Du durch Deine völlige Verfügbarkeit gegenüber 2760 III, 2,2 | Studium der heiligen Texte, in völligem Einklang mit dem Lehramt 2761 II (1) | und die Unterweisung des Volkes, die dem Diakon zustehende 2762 III, 1,4 | Nächstenliebe und der Frömmigkeit zu vollbringen und andere Zwecke zu verfolgen, 2763 II (39) | Tötung eines Menschen oder vollendete Abtreibung; 5) schwerwiegende 2764 II,IV,4 | die Ausbildung zur immer volleren Identifikation mit der Diakonie 2765 II,IV,1 | einbezieht, und die deshalb eine vollkommene Beherrschung der Sexualität 2766 III, 3,5 | Erfüllung der Verpflichtung zur vollkommenen und immerwährenden Enthaltsamkeit (225) 2767 III, 3,4 | ausüben, lenken sie auf ein vollkommenes Leben hin. Die Heiligkeit 2768 III, 3,5 | begünstigt sie, da die wahre Vollkommenheit jedes Menschen die Nächstenliebe 2769 I,Einf,3 | eine Neurealisierung des vollständigen Bildes der traditionsgemäß 2770 III, 1,4 | werden, ob es sich um eine Vollzeit- oder eine Teilzeitaufgabe 2771 II,Einl,1 | und die gelegentlich stark voneinander abweichen.~ 2772 II,IV,3 | Sie ist besonders heute vonnöten angesichts der Herausforderungen 2773 III, 4,5 | Spiritualität, die sie nähren und voranbringen soll, und mit dem Dienst, 2774 III, 3,4 | Selbsterkenntnis zu gelangen und voranzuschreiten in der treuen Nachfolge 2775 I, I | einzige, gemeinsame Einführung voranzustellen, die die wesentlichen Elemente 2776 I, I | besitzt genauso wie das vorausgegangene Direktorium für die Priester 2777 II,IV,1 | Berücksichtigung des Alters und der vorausgegangenen Ausbildung der Kandidaten 2778 II,III,3 | Aufnahme unter die Kandidaten vorausgehen, der vom Bewerber selbst 2779 III, 3,4 | Disziplin im Geist des der Weihe vorausgehenden Glaubensbekenntnisses und 2780 II,Einl,1 | Weihe der ständigen Diakone vorauszugehen hat, so ist es Aufgabe der 2781 II,Einl,7 | Ordensleuten ein dem Hl. Stuhl vorbehaltenes Recht ist, dem allein es 2782 II (39) | Stand des Neugetauften (vorbehaltlich eines anderen Urteils des 2783 III, 4,5 | Diakon, im Bewußtsein des Vorbildcharakters seines sozialen Verhaltens, 2784 II,II,1 | menschlicher Hinsicht geschätzte Vorbilder sind. An die Hinweise des 2785 I (19) | Jahrhundert in vielen Städten im Vorderen Orient und im Abendland 2786 II,Einl,3 | des Diakonats und aus den Vorgaben der Konzilien klar ersichtlich 2787 II,IV,3 | Ausbildungsprogramm ist eine vorgängige Grundausbildung zu verlangen, 2788 II,III,4 | verheirateten Kandidaten vorgerückten Alters schreibt der Codex 2789 III, 2,3 | den liturgischen Büchern vorgeschrieben ist, ohne dabei eigenmächtig 2790 II,IV,4 | bestimmen.~Die für die Diakone vorgesehene Pastoraltheologie wird besondere 2791 II,II,1 | festhalten. Auch sie soll man vorher prüfen, und nur wenn sie 2792 III, 1,4 | kein privater Verein ohne vorherige Überprüfung (recognitio) 2793 I,Einf,2 | Bischofskonferenzen nach vorheriger Billigung durch den Heiligen 2794 III, 2,5 | immer die aufrichtige Liebe vorherrschen, die in jedem Amt ein Geschenk 2795 II,II,2 | Versorgung ihrer Kinder Vorkehrungen getroffen haben bzw. deutlich 2796 II,III,2 | Regel keine schulmäßigen Vorlesungen beinhalten, sondern Treffen 2797 II,Einl,5 | festgelegt hat, werden mit vorliegendem Dokument auch jene Bischofskonferenzen, 2798 II,Schl | Ordinarien der ganzen Welt, denen vorliegendes Dokument übergeben wird, 2799 III, 4,6 | nicht zu versäumen, die vornehmlich ihren Dienst der Evangelisierung, 2800 III, 2,3 | strömt«, (107) ist dieses Vorrecht der Diakonenweihe auch eine 2801 I, I | repräsentative Anträge, Hinweise und Vorschläge getreu wiedergeben. Die 2802 II,III,1 | durch den ausdrücklichen Vorschlag der Gemeinschaft, der der 2803 II,III,4 | Gemeinschaft der Bewerber vorsehen.~Für die Ausbildung dieser 2804 III, 1,4 | bedacht sein, jede Sache mit Vorsicht und Besonnenheit abzuwägen, 2805 III, 2,3 | dieser mit der Aufgabe des Vorsitzes der Feier zu betrauen. (142)~ 2806 III, 1,2 | Obere den Diakon dem Bischof vorstellen, um von ihm die Erlaubnis 2807 II,III,1 | 1. Die Vorstellung der Bewerber~40. Der Entschluß, 2808 II,III,5 | Diakonat oder der Diakonat als Vorstufe erteilt wird, muß er die 2809 I, I | zutage treten lassen — zum Vorteil der Einheitlichkeit in der 2810 II (1) | des Kirchengesangs, der Vortrag der Heiligen Schrift in 2811 III, 2,5 | ständige Diakone immer den Vortritt vor nicht geweihten Gläubigen. 2812 III, 2,1 | christlichen Einheit ohne Vorurteile und ungeschickte Initiativen«,(80) 2813 III, 1,4 | die die Diakone unter dem Vorwand der Darstellungsfähigkeit 2814 III, 2,3 | der die Kirche ist, in vorzüglichem Sinn heilige Handlung [ist], 2815 II,IV,1 | durchführbaren Formen — einen vorzüglichen Rahmen für die konkrete 2816 II,III,3 | beigemessen werden und dieser vorzugsweise an einem Festtag stattfinden. 2817 III, 3,4 | notwendige Unterscheidung vorzunehmen, zu einer besseren Selbsterkenntnis 2818 II,III,1 | im Namen der Gemeinschaft vorzustellen hat. Er wird dies tun, indem 2819 III, 2,3 | immer das Bewußtsein dafür wachhalten, daß »jede liturgische Feier 2820 III, 4,2 | wahrhaftig... zuvorkommend... wachsam sein«).~Die Weiterbildung 2821 II,IV,3 | lebendigen kirchlichen Bewußtsein wachse;~b) die Sorge um eine Vorbereitung 2822 III, 4,2 | verlangen vom Diakon eine wachsende Liebe zur Kirche und zu 2823 III, 3,4 | des Herrn treu bleiben: »Wacht und betet allezeit, damit 2824 III, 3,5 | dar«. (222) Diese Liebe wächst dank der Tugend der Keuschheit, 2825 III, 4,3 | geistlichen Begleiter zu wählen, mit dem sie regelmäßig 2826 II, I,5 | Stütze, des Lichtes und der Wärme sein. Doch gleichzeitig 2827 II,IV,1 | Kandidaten für den Diakonat »zu Wahrheitsliebe, Aufrichtigkeit, Achtung 2828 II, I,1 | ausgewählten Mitarbeiter wahrnimmt, so wird er dennoch im Rahmen 2829 III, 1,4 | Vorbild, der gehorsam im wahrsten Sinne des Wortes war (vgl. 2830 III, 2,2 | Gottes zu predigen.(90) Unter Wahrung der rechtlich vorgesehenen 2831 I, I | jenes heute immer stärker wahrzunehmende Bedürfnis nach einer aufeinander 2832 II (7) | in der Wahrheit des Herrn wandeln, der sich zum Diener aller 2833 III, 2,4 | als »barmherzig, eifrig, wandelnd nach der Wahrheit des Herrn, 2834 II,IV,1 | die eine selbstkritische Wandlung erleichtern und Anregungen 2835 III, 2,5 | Diakonie denken, können wir die Wechselbeziehung zwischen den drei Bereichen 2836 III, 3,4 | eine wahre Liebe zum Leib wecken. Und diese Liebe soll bewirken, 2837 III, 2,3 | eigenmächtig etwas hinzuzufügen, wegzulassen oder zu ändern. (114) Die 2838 I,Einf,1 | Amt~1. »Um Gottes Volk zu weiden und immerfort zu mehren, 2839 II,III,6 | Delegierten.(71)~64. »Jeder Weihebewerber... zum Diakonat ist vom 2840 II,Einl,2 | besteht in den Worten des Weihegebets, das sich in die drei Abschnitte 2841 II,IV,2 | keinesfalls die durch die Weihegnade empfangenen Gaben unterdrücken, 2842 II,Einl,5 | rechte Erfüllung der diesem Weihegrad eigenen Aufgaben ausgebildet 2843 I, I | ergänzen, was die ersten beiden Weihegrade betrifft und in ihre Zuständigkeit 2844 II (39) | unerlaubte Ausübung von Weihehandlungen. Die einfachen Hindernisse 2845 II (68) | Pflichten, welche die zu Weihenden mit dem Diakonat übernehmen, 2846 II,Einl,2 | Bischöfen ab, die die Fülle des Weihesakraments innehaben. Außerdem stehen 2847 I,Einf,2 | und Form der jeweiligen Weihespendung; und mit dem Apostolischen 2848 I,Einf,2 | Ritus für die Erteilung der Weihestände des Episkopats, des Presbyterats 2849 III, 3,3 | des Weihestandes~46. Der Weihestand verleiht dem Diakon durch 2850 III, 3,5 | Herzen vollständig Christus weiht und sich frei dem Dienst 2851 II,II,1 | doppelzüngig, nicht dem Wein ergeben und nicht gewinnsüchtig; 2852 III, 3,4 | sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr 2853 III, 1,2 | Bedingungen, die sie selber in weisem Einvernehmen festlegen werden, 2854 I, I | auch die eine oder andere Weisung erteilen, die von den Bischofskonferenzen 2855 I, I | diese Weise wird man jene Weisungsstabilität sicherstellen können, die 2856 III, 4,1 | umfassende Ausbildung ständig weiterangeboten und empfangen werden muß, 2857 III, 4,3 | darin, daß er sich ständig weiterbildet, um immer besser und noch 2858 III, 2,2 | Christi, sei es durch die Weitergabe der christlichen Lehre oder 2859 III, 2,5 | vorbehalten sind. (172)~Weiters offen für den Dienst der 2860 I, I | Die Dokumente kommen einem weithin geltend gemachten Bedürfnis 2861 III, 3,4 | Versöhnung empfangen, (208) in welchem der sündige Mensch Christus, 2862 III, 2,3 | eigenen Ritus sind Mittel, mit welchen Diakone den Gläubigen die 2863 I, I | deshalb nach Anhören des Weltepiskopats und zahlreicher Experten 2864 III, 3,5 | Verachtung der Ehe oder Weltflucht bedeutet, sondern vielmehr 2865 II,IV,4 | geistliche Gabe, die sie auf eine weltweite Sendung vorbereitet, bis 2866 II,IV,2 | Haltungen zu erwerben, die, wenngleich nicht ausschließlich, so 2867 III, 3,2 | geheiligt und ihn als Diener des Werkes eingesetzt hat, mit dem 2868 III, 4,5 | Sonntag) und alltäglichen (die Werktagsmesse) Ausformung.~71. Die Einbindung 2869 IV | die Diakone bereitwillige Werkzeuge der Erlösung Christi seien, 2870 III, 3,5 | so zur Suche nach jenen Werten anzuspornen, die offenbar 2871 III, 2,5 | des pastoralen Sinnes und Wertes zu berauben. Wer zur Wahrnehmung 2872 II,II,1 | Kenntnisse verfügen, sich guter Wertschätzung erfreuen, über einen untadeligen 2873 III, 2,4 | ist ihr Dienst besonders wertvoll, weil in der heutigen Situation 2874 III, 4,5 | menschlichen Qualitätenwertvoller Instrumente für seinen kirchlichen 2875 II,IV,3 | geistliches Leben und ein wertvolles Werkzeug für seinen Dienst 2876 II,II,2 | Reiches willen auch auf die wertvollsten Güter verzichtet hat.~b) 2877 III, 3,2 | in der Weihe empfangene Wesensmerkmal erzeugt eine Gleichgestaltung 2878 III, 4,1 | Verpflichtung dar.~Auf die Wesensmerkmale dieser Weiterbildung — Bildungspflicht, 2879 III, 3,2 | mehr den charakteristischen Wesenszug Christi ins Licht stellen: 2880 II,Einl,2 | zur diakonia«,(8) die ein wesentlicher Teil der Sendung der Kirche 2881 II,II | Menschen noch ein weiteres, wesentliches Element der Berufung, und 2882 III, 3,5 | Frau stellen vielleicht die wesentlichste Beteiligung der Frau des 2883 III, 3,4 | solche Gewalt und Kraft west im Worte Gottes, daß es 2884 II,Einl,2 | Diakonats in der Kirche des Westens hat das Verständnis der 2885 III, 3,5 | der Ostkirche als auch der Westkirche. (226) Das kann dadurch 2886 III, 3,4 | Fortschritte macht.~51. Wichtigste Quelle des Fortschritts 2887 III, 3,5 | und den Brüdern zu dienen, widerspricht keineswegs der persönlichen 2888 III, 1,4 | ihrer Freiheit nicht in Widerspruch stehen, ein gutes Zeugnis 2889 III (45) | von einer Mentaliät des Widerspruchs oder des Widerstandes gegen 2890 III (45) | des Widerspruchs oder des Widerstandes gegen die Obrigkeit beherrscht 2891 II,Einl,5 | die den ständigen Diakonat wiedereingerichtet haben, aufgefordert, ihre 2892 II,Einl,7 | ihren Bereich das Recht zur Wiedereinrichtung des ständigen Diakonats 2893 II,Einl,2 | Lumen gentium Nr. 29 (7) wiedergegebenen Mahnung des hl. Polykarp 2894 II (68) | Hindernis im Blick auf eine Wiederheirat anzufügen (vgl. can. 1087).~ 2895 III (45) | leitet. Insbesondere sei wiederholt, daß der Diakon verpflichtet 2896 III, 3,4 | Heiligkeit der Priester wiederum trägt im höchsten Maß zur 2897 II,Einl,2 | spezifische Teilhabe und Wiedervergegenwärtigung des Dienstes Christi zu 2898 II (2) | Rundschreiben der Kongregation wies darauf hin, daß die Kurse 2899 II,II,2 | Gesetz, unter das sich freien Willens jene stellen, die das Charisma 2900 III (238)| müssen unbedingt allen willkommen sein. Sie sind nicht Diener 2901 III, 4,2 | ursprüngliche Begründung im Wirkgeschehen des Weihesakramentes« (231) 2902 II,Einl,2 | Gnade eine fortdauernde Wirkkraft zu. Sie blüht und lebt neu 2903 II,IV,1 | 69. Voraussetzung für wirkliche menschliche Reife ist die 2904 III, 4,5 | getragen wird von »einer wirklichen persönlichen Begegnung mit 2905 III, 3,1 | Menschheitsfamilie mit der Gesamtheit der Wirklichkeiten, in denen sie lebt; die 2906 III, 2,2 | stellen aber trotzdem höchst wirksame Mittel dar, um das Evangelium 2907 III, 4,5 | Aneignung der für einen wirksamen Dienst erforderlichen seelsorglichen 2908 III, 4,5 | Gemeinschaft und zu einer immer wirksameren pastoralen Tätigkeit führen — 2909 III, 3,5 | Ehegatten heiligt und sie als wirksames Zeichen der Liebe herausstellt, 2910 III, 3,4 | wahrhaft gegenwärtig ist und wirkt«. (213)~Die Liebe zu Christus 2911 III, 2,3 | Nachahmung der Sakramente Wirkungen, besonders geistlicher Art, 2912 II,II,1 | Ausbildung und mit einer wirkungsvollen Ausübung des Dienstes praktisch 2913 III, 3,5 | und in vielen Fällen die wirtschaftlichen Probleme bestimmt. Aus diesem 2914 III, 4,5 | Vervollkommnung ihres theologischen Wissens, sondern auch damit sie 2915 III, 4,5 | Vertiefung der theologischen Wissenschaften ist für eine entsprechende 2916 III, 4,1 | Ausrichtung, Gründlichkeit, Wissenschaftlichkeit und Vorbereitung auf das 2917 III, 4,6 | nicht mit den Programmen zur Wissensvertiefung verwechselt werden darf.~ 2918 III, 3,5 | die Frau des Diakons als Witwe zurück, soll sie, was ihre 2919 III, 3,5 | Hoffnung gelebt werden muß. Der Witwenstand darf, wenn es Kinder gibt, 2920 II,III,4 | den Abendstunden vor, an Wochenenden, im Urlaub oder in einer 2921 II,III,3 | heiligen Weihe vorzubereiten, wodurch er ordnungsgemäß unter die 2922 II,IV,2 | Diakonen, ist ihrerseits eine Wohltat, die die Großherzigkeit 2923 II,II,1 | menschliche Qualitäten, so als wolle er sagen, dab die Diakone 2924 III, 1,4 | groups), zusammenschließen wollten und damit in der Tat ihren 2925 III, 3,4 | Gewalt und Kraft west im Worte Gottes, daß es für die Kirche 2926 III, 2,5 | Diakon die Gemeinde zu einem Wortgottesdienst mit Austeilung der sorgfältig 2927 III, 2,3 | Sündenvergebung und dem würdigen Empfang der Eucharistie.~ 2928 III, 3,5 | verbunden, dem es immer und auf wunderbare Weise angemessen ist. (218) 2929 III, 2,2 | beimessen als »Botschaft von den Wundertaten Gottes in der Geschichte 2930 IV | dem Heiligen Geist erfüllt wurdest, gib, daß die Diakone bereitwillige 2931 II,IV,1 | machen kann.~68. An der Wurzel der Fähigkeit, mit anderen 2932 IV | Heilsplan Gottes zu unterstützen wußtest, gib, daß die Diakone liebenswürdig 2933 I (20) | Vgl. Konzil von Trient, XXIII. Session, Decreta De reformatione, 2934 I, I | Anhören des Weltepiskopats und zahlreicher Experten ihre Vollversammlungen 2935 III (57) | Ansprache an die Bischöfe von Zaire beim »ad Limina«-Besuch ( 2936 | Zehn 2937 III, 4,6 | Weiterbildung der Diakone zu zeichnen. Es ist notwendig die Mittel 2938 II,III,2 | Persönlichkeit der Bewerber zeichnet, und, falls dies erbeten 2939 IV | Christi seien, indem Du ihnen zeigst, wie erhaben es ist, sich 2940 III, 3,5 | Erfolges, Unfähigkeit zur Zeiteinteilung beseitigt und glaubwürdige 2941 III, 1,5 | ausgeübten Aufgabe, örtliche und zeitliche Umstände, Lebensbedürfnisse 2942 II,III,6 | bedienen, die ihm, je nach den zeitlichen und örtlichen Verhältnissen, 2943 II,III,4 | führen, muß einen eigenen Zeitplan für ihre Treffen zum Gebet 2944 III, 4,5 | realistische Maßnahmen- und Zeitplanung, wobei Improvisationen nach 2945 II,III,4 | sich über einen längeren Zeitraum erstrecken oder sich der 2946 III, 4,3 | in den lehramtsgetreuen Zeitschriften anzusehen, und die tägliche 2947 III, 2,3 | die ausschließlich dem zelebrierenden Priester vorbehalten sind. (124)~ 2948 III, 4,5 | sollen.~Das Einheit stiftende Zentrum dieses geistlichen Weges 2949 III, 3,5 | die Hingabe an sie nicht zerstören; und er sollte auch nicht 2950 III, 2,5 | Diakone zur Leitung der zerstreuten Christengemeinden im Namen 2951 III, 4,6 | Ausbildungsebenen in Betracht ziehen: die diözesane Ebene, die 2952 III, 1,4 | ihren Statuten festgelegten Ziele zu beaufsichtigen.(56)~Diakone, 2953 II,Einl,3 | Eucharistie seinen Ausgangs- und Zielpunkt hat und sich nicht in einer 2954 III, 1,4 | ihrer Beschaffenheit, ihrer Zielsetzungen und Handlungsmethoden der 2955 III, 2,3 | liturgischen Farben, mit Zingulum und Stola, »ist das dem 2956 III, 1,5 | können; wer aber wegen eines Zivilberufes, den er ausübt oder ausgeübt 2957 III, 1,5 | hat, der schuldlos ohne zivilberufliche Arbeit ist. Ebenso angebracht 2958 II,Einl,1 | Ländern mit einem gewissen Zivilisationsstand und einigermaßen hohem kulturellen 2959 III (71) | soll im Unterschied zum Zivilrecht mehr als der Lohn oder Gehalt 2960 III, 1,4 | persönlichen Fähigkeiten, der zölibatären bzw. familiären Situation, 2961 III, 3,5 | widmet, (219) weil eben die Zölibatsentscheidung nicht Verachtung der Ehe 2962 I, I | aus allen geographischen Zonen stammende und daher in hohem 2963 II,II,2 | doch von den besonderen Zügen ihres Standes als Ordensmänner 2964 III, 3,1 | nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort geben«. (176)~ 2965 II,IV,2 | die Eucharistie, die nicht zufällig den Dienst des Diakons kennzeichnet. 2966 III, 4,5 | die nützlichsten Formen zufinden, um heute sein Dienstamt 2967 III, 2,1 | die eine Person für andere zugänglich und glaubwürdig sein läßt. 2968 II,III,4 | Kandidaten ein speziell auf sie zugeschnittenes Bildungsprogramm erstellt 2969 II (26) | Apostolische Administratur zugewiesen ist (vgl. CIC, can. 368; 2970 II,IV,3 | eine lehrmäßige Ausbildung zugunsten der Kandidaten für den Diakonat 2971 III, 1,5 | der Dienst eines Diakons zugute kommt, verpflichtet sind, 2972 II (1) | hauptsächlich auf die Diakone zukommen werden. 10. Dazu kommen 2973 II,Einl,5 | den Bischofskonferenzen zukommt, unter Berücksichtigung 2974 III, 3,1 | des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach dem Verhältnis 2975 I,Einf,2 | hat beschlossen, daß »in Zukunft der Diakonat als eigene 2976 II,III,1 | zur vorbereitenden Phase zuläßt oder nicht.~ 2977 I,Einf,3 | christlichen Gemeinden, die zunehmend jenen blühenden Gemeinden 2978 II (1) | werden, daß die Kandidaten in zunehmendem Maße, Schritt für Schritt, 2979 II,IV,2 | das Beispiel der Heiligen zurückgreift, sowie eine harmonische 2980 III, 2,4 | Armen und Schwachen..., in zurückhaltender Autorität..., Selbstdisziplin 2981 III, 1,5 | aufgebrachten laufenden Kosten zurückzuerstatten.~Das Partikularrecht kann 2982 III, 4,3 | und der mit den Bischöfen zusammenarbeitenden Priester, die die Verantwortung 2983 II,III,4 | Verhältnissen ihre Kräfte zusammenfassen. Dann sollen sie für dessen 2984 III, 2,1 | Wortes und der Nächstenliebe« zusammengefaßt.(78) Auf diese Weise wird 2985 III, 3,4 | Eucharistie im Heiligen Geist zusammengeführt wird, die eine, heilige, 2986 II,IV,1 | erziehen und die familiäre Zusammengehörigkeit in die ganze Kirche und 2987 III, 3,1 | des Vaters, von Christus zusammengerufene und vom Heiligen Geist geleitete 2988 I,Einf,3 | Priestern und Diakonen zusammengesetzten Hierarchie herbei. Auf diese 2989 II,II,2 | mit Christus ist in engem Zusammenhang mit dem ungeteilten Herzen 2990 I, I | auf Grund ihres logischen Zusammenhangs gegenseitig, und man kann 2991 III, 1,3 | seines Delegaten regelmäßig zusammenkommen, um die Erfüllung ihres 2992 III, 1,4 | sogenannte Pressure groups), zusammenschließen wollten und damit in der 2993 III, 1,4 | Diakone, sich in Vereinigungen zusammenzuschließen, um ihr geistliches Leben 2994 II,III,3 | aufgenommen ist«.(48)~46. Zuständiger Oberer für diese Aufnahme 2995 II,IV,1 | Tutor haben dabei in ihrem Zuständigkeitsbereich tätig zu werden; der geistliche 2996 I,Einf,3 | Diakonen munera (Aufgaben) zustehen, die für die Kirche lebensnotwendig 2997 II (1) | des Volkes, die dem Diakon zustehende Verwaltung der Sakramente, 2998 III, 2,3 | dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, 2999 I, I | aufeinander abgestimmten Harmonie zutage treten lassen — zum Vorteil 3000 III, 4,2 | die Auflegung der Hände zuteil geworden ist« (2 Tim 1, 3001 III, 1,4 | Bischof dem Diakon Aufgaben zuteilen, die dessen persönlichen 3002 III, 1,5 | berücksichtigen. Für die jeweils zutreffenden Bestimmungen wird daher 3003 I, I | Gründe erläutern und ihre zuverlässige Beachtung einschärfen bzw. 3004 II,II,1 | einen hohen Rang und große Zuversicht im Glauben an Christus Jesus« ( 3005 III, 3,4 | Nachahmung ihrer Tugenden und im zuversichtlichen Vertrauen zu ihr Ausdruck 3006 II,III,2 | einem oder mehreren Tutoren zuweisen kann. Es ist wünschenswert, 3007 III, 4,6 | achten versteht, der so zuzuhören, zu unterscheiden, zu dienen 3008 II,III,2 | oder irgendwelchen äußeren Zwängen.(47)~Am Ende der vorbereitenden 3009 II,III,6 | örtlichen Verhältnissen, zweckdienlich erscheinen, wie beispielsweise 3010 III, 1,4 | zu vollbringen und andere Zwecke zu verfolgen, die in voller 3011 III, 1,4 | sofern es keine anderen, als zweckmäßig angesehenen Vorschriften 3012 III, 3,4 | unvermeidlich auftretenden Zweifel und Probleme zu lösen, sondern 3013 III, 3,4 | im geistlichen Leben ist zweifellos die treue und unermüdliche 3014 III, 3,5 | beseitigt und glaubwürdige zwischenmenschliche Beziehungen und das Gespür 3015 III, 3,5 | der Ehe wird die Liebe zu zwischenmenschlicher Hingabe, zu gegenseitiger 3016 II,III,5 | des Diakonates ist eine Zwischenzeit von wenigstens sechs Monaten 3017 II,IV,3 | am Ende des dreijährigen Zyklus ist ein umfassendes Abschlußexamen


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