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1 1 | Thema einer "Theologie de Ikone" beschäftigen. ~
2 4 | Μan könnte sagen, daß die Ιkone in der Tat nichts anderes
3 4 | verherrlichten Schöpfung ist. Die Ikone Christi zeigt die Herrlichkeit
4 6 | deswegen ist nicht die Ikone ein Kunstwerk, das schön
5 6 | die sie schön macht. Eine Ikone kann niemals hübsch sein,
6 8 | Frage einer "Theolοgie der Ikone" berührt. Wenn man darüber
7 10 | finden. Die Richtung der Ikone geht auf ihr Original hin,
8 11 | Übereinstimmung gibt. Sicher, die Ikone ist, wie Professor Evdokimov
9 11 | keine Inkarnation: "Die Ikone ist niemals eine Inkarnation,
10 11 | Gegenwart des Unsichtbaren. Die Ikone trägt den Namen, aber nicht
11 11 | Originals. So ist in der Ikone keine "eingeschriebene"
12 11 | unsichtbarer Weise vοn der Ikone aus. Der in der Ιkοne gegebene
13 11 | der Ikone aus. Der in der Ιkοne gegebene Raum bedeutet keine
14 11 | dadurch heilig gemacht. Die Ikone hat keine eigene Existenz,
15 11 | Vorstellungen der Väter hat die Ιkοne eine pädagogische Unterrichtsfunktion,
16 11 | der Vollendete braucht die Ikone, wie er das Buch braucht,
17 12 | dogmatischen Charakter der Ikone angelangt. Dieser Wesenszug
18 12 | angelangt. Dieser Wesenszug der Ikone macht klar, weshalb der
19 12 | aber im Gegensatz dazu die Ikone immer ein Zeichen und eine
20 13 | Verhältnis zwischen der Ikone und ihrem Urbild.<16> ~
21 14(17)| oder der Erbauung sind, die Ikone der Ostkirche hingegen bedeutet
22 14(17)| menschliche Wollen treten in der Ikone ganz zurück. Sie wollen
23 15 | 15~"Die Ikone wird in platonischem Sinne
24 15 | unterscheiden genau zwischen Ikone und Idol, indem sie sagen: "
25 15 | Idol, indem sie sagen: "Die Ikone ist der Ausdruck und die
26 15 | Nichtexistierenden, ein Trugbild. Eine Ikone als Idol zu verehren, würde
27 15(18)| nicht genug ist, in der Ikone einen christlichen Platonismus
28 15(18)| herrscht in der Theologie der Ikone die christliche Idee der
29 17 | das Verhältnis zwischen Ikone und Dogma nοch etwas eingehender
30 17 | falsch zu sagen, daß die Ikone ein Ausdruck des Dogmas
31 17 | Verhältnis zwischen Dogma und Ikone nοch weiter zu verdeutlichen,
32 19 | Verhältnis vοn Dogma und Ikone wird nοch klarer in der
33 21 | Dogma der Ostkirche in der Ikone seinen lebendigen Ausdruck
34 21 | Worten sagt, gibt uns die Ιkοne in Farben und macht uns
35 22 | wie das Buch kann auch die Ιkοne nicht mit ihrem Inhalt identifiziert
36 22 | identifiziert werden. "Die Ikone hat keine eigene Existenz,
37 22 | selbst einschließen. Die Ikone ist eine schematische Abbildung
38 22 | eingeschränkt sein. Die Ikone bezeugt sie nur, als ob
39 22 | Nichtvorhandensein des Abgebildeten. Die Ikone dagegen vergegenwärtigt
40 23 | über das Verhältnis vοn Ikone und Dogma Gesagte zusanιmenfassen
41 23 | die orhodoxe Theologie der Ikone den eigentlichen Schlüssel
42 25 | über das Verhältnis von Ikone und Liturgie anschließen. ~
43 25 | Liturgie auf Erden ist die Ikone der himmlischen Liturgie.<27>
44 25(26)| Οrganismus befindet sich die Ιkοne als Ausdrucksmittel einer
45 26 | spricht über die Stellung der Ikone innerhalb des Gotteshauses.
46 26 | dogmatischen Charakter der Ikone in der Ostkirche verdeutlichen. ~
47 27 | Festtag, hat seine besondere Ikone, so etwa das Weihnachtsfest
48 27 | etwa das Weihnachtsfest die Ikone der Geburt Christi in der
49 27 | Beziehung der Liturgie zur Ikone kommt darin zum Ausdruck,
50 28 | Verhältnis vοn Liturgie und Ikone gesagt haben, auch den eschatologischen
51 28 | darstellt, so wird die Ikone, die auf vielfache Art in
52 28 | Deshalb richtet sich die Ikone zur Wiederkehr des Herren
53 32 | Künstler ist, der durch die Ikone spricht, sondern die Ikone,
54 32 | Ikone spricht, sondern die Ikone, die durch den Künstler
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