Paragraph
1 2 | unserem Katechismus, daß Gott Geist sei, so als ob es
2 2 | als ob es möglich wäre, Gott in eine bestimmte Kategorie
3 2 | Seienden einzuschränken. Gott ist aber ebensosehr Geist
4 2 | nichts Böses ist. Sie ist von Gott geschaffen, Gott aber kann
5 2 | ist von Gott geschaffen, Gott aber kann nichts Böses schaffen. ~
6 3 | kreatürliche Sein ist gnadenhaft in Gott, und das göttliche Sein
7 3 | wirkende Ineinander vοn Gott und Kreatur erhebt die Schöpfung
8 3 | das Ineinander verneint, Gott steht unwiderruflich dazu
9 3 | hinaus im Neuen Bund vοn Gott und Schöpfung in den Abgrund.
10 4 | der Ostkirche singt: ~"Gott ist wundebar in seinen Heiligen." ~
11 8 | der ganzen Welt. Diese hat Gott nicht aus irgendeiner Notwendigkeit
12 9 | Gerade weil das Wort, daß Gott den Menschen "nach seinem
13 9 | ursprünglichen Bezogenheit auf Gott hin. Gregor vοn Nazianz
14 9 | moralisch befohlen, indem er vοn Gott ein Gebot über das Göttliche
15 9 | Nyssa: "Der Mensch geht aus Gott hervor",<11> das Bild prädestiniert
16 10| Schon in seinem Wunsch nach Gott finden wir seine Gegennwart,
17 10| immer wirkende Liebe, und Gott zu finden, heißt, ihn ohne
18 11| Tatsache, daß Jesus Christus Gott und Mensch in Ewigkeit bleibt,
19 11| konstante Εrinnerung an Gott und weckt immer wieder den
20 14| Anbetung, die nur allein Gott betrifft." ~
21 20| Kirchenväter sagen, als Gott, der nicht leiden kann.
22 20| eines Menschen, der gewiß Gott war, während der Osten das
23 30| um uns dadurch auch zu Gott näherbringen zu lassen. ~
24 31| nicht nur vor ihrem Werk Gott um Erleuchtung und Hilfe
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