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Elias D. Moutsoulas
Theologie der Ikone

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


0-jahrh | je-zwei

                                                    Fettdruck = Main text
    Paragraph                                       Grau = Kommentar
1 | 0 2 11 | 11~Durch das oben Gesagte ist 3 | 120 4 17(19)| Migne Ρ.G. 96, 1360 B.   ~ 5 | 15 6 | 16 7 | 19 8 24(25)| Der Sinn der lkonen, Bern 1952, S. 23.   ~ 9 14(17)| Ars Liturgica, Maria Laach 1954, S. 36.   ~ 10 7(3) | Ostkirche. Ed. Rowohlt, Hamburg 1957, S. 9-10.   ~ 11 6(2) | Delachaυx et Niestlé. Suisse 1959, p. 216.   ~ 12 13(16)| Ed. Xavier Mappus, Lyon 1963, S. 24-25.   ~ 13 8(6) | von Nyssa (Griech.), Athen 1965, S. 68, Anm. 2.   ~ 14 8(5) | Gregory of Nyssa. Romae 1966.   ~ 15 9(8) | Migne Ρ. G. 31, 213 D - 216 A.   ~ 16 19(20)| Ρaul Evdokimov a. a. 0, S. 221, Anm. 66.   ~ 17 22(22)| Paul Evdokimov a. a. Ο. S. 222.   ~ 18 22(23)| Ders. S. 223.   ~ 19 | 27 20 11(13)| Ρ. Evdokimov a. a. Ο. S. 279.   ~ 21 | 30 22 | 32 23 12(14)| Migne Ρ.G. 95, 325 C.   ~ 24 | 35 25 9(9) | dogmatica VΙΙΙ. Ρ. G. 37, 452.   ~ 26 | 46 27 | 5 28 | 51 29 | 66 30 | 68 31 | 79 32 | 8 33 | 80 34 | 83 35 21 | gefunden hat? Die Synode vοn 860 sagt: "Das, was das Buch 36 | 95 37 | 96 38 | 97 39 | 98 40 25(26)| des Mysteriums eröffnet." a.a. Ο.S. 22. ~ 41 | ab 42 13 | bedeuten. Die Ikonen gelten als Abbilder de himmlischen Urbilder 43 16 | ist, welche die Gottheit abbildet. Das Sichtbare zeigt sich 44 13 | himmlischen Urbildes, das sie abbildlich darstellen, bedeuten. Die 45 9 | so wirst du in dir den Abdruck der göttlichen Weisheit 46 31 | morgenländisch-orthodoxen wie in der abendländisch- katholischen Kirche untrennbar 47 7 | Künstlers im westlichen Sinne abhängig; sie ist vielmehr ein heiliges 48 7 | schöpferische Originalität abspechen und die ihre Traditionsgebundenheit 49 28 | hervorgehoben: "Wie die Liturgie den Abstieg der himmlischen Liturgie, 50 22 | existiert, und es zeigt so die Abwesenheit oder das Nichtvorhandensein 51 13 | umflossen, zweidimensional abzeichnen und so an dem Gottesdienst 52 8(5) | participation in God's perfections according to Saint Gregory of Nyssa. 53 27 | zusammensetzt, dieselbe achetypische Vorstellung vοn der Höhlengeburt, 54 9(10) | Act. 17, 29.   ~ 55 9 | Gnade in sich, es ist in den Akt der Schöpfung selbst einbegriffen. 56 8 | erfüllen, so ist der Mensch mit allen Εlementen "geschmückt", 57 | alles 58 24 | einer durchaus normalen und allgemeinen kirchlichen Einrichtung.<25>   ~ 59 26 | Hauptteil der Kirche vom Altar trennt, wird immer mit dem 60 23 | ursprüngliche Gottesbild des "alten Adam" wiederhergestellt 61 24 | stillschweigend trotz des alttestamentlichen Bilderverbots und trotz 62 31 | die wir versucht haben zu analysieren, treten in unser materialistisches 63 7 | eine malt die Augen, der andere die Haare, ein dritter die 64 | anderer 65 7 | abendländischen Betrachter keinen andern Weg, als sich zunächst mit 66 2 | sich ihren Inhal sachgemäß aneignen zu können, muß man von vonherein 67 9 | Gottes geschafen sein" die anfängliche Gnadengabe; das Bild trägt 68 17 | möchte ich einige Beispiele anführen.   ~ 69 12 | dogmatischen Charakter der Ikone angelangt. Dieser Wesenszug der Ikone 70 3 | worden. Der aus der Jungfrau angenommene Leib des Logos ist zwischen 71 5 | 5~Angesichts der Ikonen darf man keinen 72 7 | orthodoxen Kirchenmaler sind anonym geblieben. Auch ist die 73 31 | um Erleuchtung und Hilfe anriefen, sondern weil sie auch im 74 4 | Wunder Gottes sichtbar und anschaulich, die er an deιι Menschen 75 7 | Willensanstrengung vοn den westlichen Anschauungen frei zu machen und die Eigenart 76 25 | Verhältnis von Ikone und Liturgie anschließen.   ~Man kann sagen, daß 77 3 | Gedanken hat in einer sehr ansprechenden Weise Pater Eucharius Berbuir 78 23 | Theologie, Christologie, Anthropologie, Soteriologie und Ekklesiologie 79 11 | drei Ergebnisse sind eine Antwort auf das wahre Bedürfnis 80 16 | Ikonen auch theologisch anzuerkennen.   ~ 81 19 | gebrauchen- an der Schwelle der Apophase vοr dem unsagbaren Mysterium 82 27 | heiligen Geschehens, denselben Archetypus erwecken, wie er auf Ikonen 83 3 | ihrem Seins-Grund schοn arlöst und verherrlicht (Joh. 1, 84 14(17)| Christlichen Kunst, Verlag Ars Liturgica, Maria Laach 1954, 85 9 | entwickelt hier einen anderen Aspekt: "Ιn meiner Qualität als 86 25(26)| Die vielfachen Formen und Aspekte, die Töne, die Bilder, die 87 9 | zu finden." Der heilige Athanasius besteht auf dem ontologischen 88 8(6) | Gregors von Nyssa (Griech.), Athen 1965, S. 68, Anm. 2.   ~ 89 28 | eröffnet uns einen neuen Aufblick auf das, was noch kommen 90 3 | nicht die Herlichkeit des Auferstandenen allein, sondern zugleich 91 2 | Gedanken an einen Dualismus aufgeben. Sehr oft heißt es ja in 92 15 | Sehnsucht nach den Urbildern" aufgefaßt.<18> Das 7. Ökumenische 93 24 | 24~Aufgrund des bisher Gesagten glauben 94 5 | Gedanken an Idololatrie aufkommen lassen. Die Ikonen der Ostkirche 95 14(17)| wollen nur dienen, empfangen, aufnehmen." Aphorismen zur Christlichen 96 3 | Eucharius Berbuir in seinem Aufsatz: "Schöpfung in Gottes Herrlichkeit" 97 18 | Untertauchen-, um mit Chistus aufzuerstehen und in sein Reich einzugehen.   ~ 98 17 | Mit meinem menschlichen Auge betrachte ich die Ikonen, 99 7 | teilen: der eine malt die Augen, der andere die Haare, ein 100 9 | Art Gottes."<10> So sagt auh Gregor vοn Nyssa: "Der Mensch 101 13 | Urbilder, vοn der goldenen Aura der Himmelswelt umflossen, 102 25(26)| befindet sich die Ιkοne als Ausdrucksmittel einer göttlichen Wirklichkeit, 103 19 | sehr charakteristischen Ausdrucksweise: "Wir brauchen das Leben 104 7 | Handwek, das in Klöstern ausgeübt wird, die bestimmte Malerschulen 105 8 | ihre biblische Grundlage ausmachen. Diese biblische Basis findet 106 9 | einfach als eine moralische Aussage zu verstehen ist, drückt 107 26 | Jesuskind dargestellt. Fast ausschließlich wird die Gottesmutter mit 108 3 | flutende, im wunderbaren Austausch hin und her strömende, in 109 20(21)| romanisches Kreuz schreibt aυf die vier Kreuzbalken Rex, 110 8(5) | A. a. Ο.V, 4. Vgl. D. Balás, Metousia Theou. Man's participation 111 8 | ausmachen. Diese biblische Basis findet sich im 1. Buch Moses, 112 12 | Leibes Christi, wenn man bedenk, daß die Ablehnung der Realität 113 14 | orthodoxen Kirche die stärksten Bedenken geäußert, weil es darin 114 11 | eine Antwort auf das wahre Bedürfnis des Menschen: "Auch der 115 25(26)| dieses gesamten Οrganismus befindet sich die Ιkοne als Ausdrucksmittel 116 23 | darin, das durch die Sünde befleckte Gottesbild des ersten Menschen 117 9 | wird nicht nur moralisch befohlen, indem er vοn Gott ein Gebot 118 16 | Menschen vοn der Idololatrie befreit hat. Das ist aber nicht 119 6 | wenn er sagt: "Es ist der begreifbare Inhalt der Ikonen, der dogmatisch 120 24 | den ihm gebührenden Platz behauptet hat. Schon im vierten Jahrhundert 121 23 | Heilswerk durch den Bildgedanken beherrscht: die Erlösung des Menschen 122 17 | verdeutlichen, möchte ich einige Beispiele anführen.   ~ 123 1 | die aber vielleicht dazu beitragen können, die Schönheit der 124 22 | eigene Existenz, sondern bekommt ihren Wort durch die Teilnahme 125 29 | den Himmel zu erheben, so bemühen sich auch die Ikonen, die 126 24(25)| Losky, Der Sinn der lkonen, Bern 1952, S. 23.   ~ 127 8 | einer "Theolοgie der Ikone" berührt. Wenn man darüber sprechen 128 24 | Schon im vierten Jahrhundert berufen sich eine ganze Reihe vοn 129 7 | haben. Diese Malerschulen beruhen auch nicht auf dem Vorhandensein 130 1 | einer "Theologie de Ikone" beschäftigen.   ~ 131 7 | Fremdartigkeit" der Ikonen zu beschreiben und sie gleichzeitig mit 132 31 | byzantinischen mit ihren besonderen Κennzeichen, die wir versucht 133 20 | Ikonographie der Ostkirche besser als jedes Wort darzustellen 134 24 | sondern ist im Gegenteil eine bestätigte Einrichtung und Überlieferung 135 23 | erfährt. Dieser Bildbegriff bestimmt aber auch die Anschauung 136 8 | es ihm ermöglichen, seine Bestimmung zu erfüllen. Er ist, mit 137 30 | hält, oder οb man selbst betet, so ist es auch ein Unterschied, 138 27 | Christi in der Höhle zu Bethlehem. Die Beziehung der Liturgie 139 17 | meinem menschlichen Auge betrachte ich die Ikonen, dann wird 140 1 | es gerade abendländischen Betrachtern gewöhnlich möglich ist. 141 27 | und liturgischen Texte der betreffenden Feste im Gläubigen genau 142 7 | selbstverständliche Norm auch der Beurteilung de Ikonenmalerei zugrunde 143 32 | Priester in der Liturgie, bevor sich das Sakrament der heiligen 144 5 | Dämonen sind im Profil und in Bewegung gemalt.   ~ 145 7 | künstlerisches Unvermögen bezeichnen. Tatsächlich spielt der 146 19 | die Hypostase des Logos bezieht, weil auch diese nicht vοn 147 9 | in seiner ursprünglichen Bezogenheit auf Gott hin. Gregor vοn 148 28 | 28~Μan könnte in bezug auf all das, was wir über 149 23 | Gottesbildes erfährt. Dieser Bildbegriff bestimmt aber auch die Anschauung 150 12 | Gottesmutter) gerichtet hat. Die Bilderfeindlichkeit führt auch in gewisser Weise 151 31 | Das gleiche könnte man vοn Bildern sagen, die in der morgenländisch-orthodoxen 152 24 | trotz des alttestamentlichen Bilderverbots und trotz gewisser Widestände 153 12 | ist. Der Kampf gegen die Bilderverehrung kann nämlich ebensowohl 154 14 | Abendland hat oft gegen die Bilderwerehrung in der orthodoxen Kirche 155 24 | untrennbares Kennzeichen bildet". Darauf weist auch die 156 23 | Soteriologie und Ekklesiologie der Bildgedanke maßgebend ist. Das bringt 157 23 | vom Heilswerk durch den Bildgedanken beherrscht: die Erlösung 158 11 | Ontologie, sondern die Sache ist bildlich dargestellt. Seine Realität 159 24 | a., in ihren Lehren auf bildliche Darstellungen als einer 160 27 | Gläubigen genau dieselbe Bildvorstellung des heiligen Geschehens, 161 | bin 162 | bis 163 24 | 24~Aufgrund des bisher Gesagten glauben wir, hinreichend 164 19 | charakteristischen Ausdrucksweise: "Wir brauchen das Leben und den Tod eines 165 7 | Kirchen in Vergleich zu bringen. So sagt er: "Es ist nun 166 23 | Bildgedanke maßgebend ist. Das bringt z.B. Ernst Benz gut zum 167 7 | Benz hat sich in seinem Buche über die Ostkirche bemüht, 168 26 | diesen Ausführungen in den Büchern vοn Ρau1 Evdokimov und Ernst 169 3 | Ur-Bund hinaus im Neuen Bund vοn Gott und Schöpfung in 170 12(14)| Migne Ρ.G. 95, 325 C.   ~ 171 9(11) | Οrat. cat. V 4.   ~ 172 8(4) | Gregor vοn Nyssa, Oratio Catechetica V, 3.   ~ 173 9(7) | Verbi 13-14. Ρ. G. 25, 120 CD.   ~ 174 5 | Abbildung irdischer Modelle. Charakteristisch ist, daß die Ikonen zweidimensional 175 19 | Chrysostomos sagt in einer sehr charakteristischen Ausdrucksweise: "Wir brauchen 176 25 | möchte ich die Vorte des "Cherubikon", die während des großen 177 25 | auf mystische Weise die Cherubim dar und singen der lebendig 178 19 | enhypostatisiert ist. Die orientalische Chistologie ist an de Perichorese, der 179 18 | durch Untertauchen-, um mit Chistus aufzuerstehen und in sein 180 24 | Widerspruch zum Wesen des Christentums seht, sondern als seiner 181 23 | daß für die Theologie, Christologie, Anthropologie, Soteriologie 182 12 | Ikonen ein Kampf gegen das christologische Dogma gewesen ist. Der Kampf 183 3(1) | Liturgie und Mönchtum, Heft ΧΙΧ, S. 98).   ~ 184 19 | ist an de Perichorese, der communicatio der idiomen, d.h. der gleichzeitigen 185 | Dabei 186 5 | Ruhe in den Ikonen. Nur die Dämonen sind im Profil und in Bewegung 187 17 | Dogmas ist. Johannes von Damaskus sagt: "Mit meinem menschlichen 188 | damit 189 12 | Der heilige Johannes vοn Danιaskus sagt: "Wenn ein Heide nach 190 | dann 191 | daran 192 | Darauf 193 24 | glauben wir, hinreichend dargelegt zu haben, daß "die Kategorie 194 9 | vοn Bild und der im Bilde dargestellen Sachen bemerkt Ρaul Evdokimov: " 195 15 | kniefällig die Person des Dargestellten verehrt." Die Kirchenväter 196 13 | Urbildes, das sie abbildlich darstellen, bedeuten. Die Ikonen gelten 197 24 | ihren Lehren auf bildliche Darstellungen als einer durchaus normalen 198 8 | Ikone" berührt. Wenn man darüber sprechen will, so muß man 199 20 | Ostkirche besser als jedes Wort darzustellen vermag.<21>   ~ 200 23 | Gläubigen "verklärt werden in dasselbe Bild" (2. Kor. 3,18). So 201 4 | und anschaulich, die er an deιι Menschen wirkt. Ein Hymnus 202 | deinem 203 6(2) | Evdokimov, L'Orthodoxie. Ed. Delachaυx et Niestlé. Suisse 1959, 204 23 | wiederhergestellt ist. Demgemäß ist auch die Anschauung 205 | denen 206 14 | Ikonen betrachtet, desto mehr denkt er an den, der repräsentiert 207 27 | des heiligen Geschehens, denselben Archetypus erwecken, wie 208 25(27)| Liturgie, wo Christus selbst derr Liturg ist und die Engel 209 22(23)| Ders. S. 223.   ~ 210 | dessen 211 14 | Gläubige die Ikonen betrachtet, desto mehr denkt er an den, der 212 | deswegen 213 14(17)| ganz zurück. Sie wollen nur dienen, empfangen, aufnehmen." 214 28 | vielfache Art in den göttlichen Dienst gestellt wurde, selbst zum 215 31 | materialistisches Leben, in unsere dingliche und sinnenhafte Welt, um 216 | dir 217 9(9) | Ροemata dogmatica VΙΙΙ. Ρ. G. 37, 452.   ~ 218 14 | Der "Oros", d. h. die dogmatische Wahrheit des 7. Ökumenischen 219 16 | Unsichtbaren. Es gibt also kein dogmatisches Hindernis, die Ikonen auch 220 | drei 221 25 | singen der lebendig machenden Dreieinigkeit den dreimal heiligen Hymnus. 222 25 | machenden Dreieinigkeit den dreimal heiligen Hymnus. Alle weltliche 223 7 | der andere die Haare, ein dritter die Hände, ein vierter die 224 9 | Aussage zu verstehen ist, drückt sich diese besondere Art 225 | du 226 2 | jeden Gedanken an einen Dualismus aufgeben. Sehr oft heißt 227 18 | in einer Höhle dar. Die dunkle Höhle, in der das Jesuskind 228 24 | Darstellungen als einer durchaus normalen und allgemeinen 229 20(21)| vier Kreuzbalken Rex, Lux, Dux, Ρax. Vgl.Ρ.Theodor Bogler, 230 8(6) | Vgl. Ε. Moutsoulas, Die Fleischwerdung 231 3 | verbundenen Ekklesia. Ιn eben dieser Ekklesia aber hat 232 2 | einzuschränken. Gott ist aber ebensosehr Geist als Materie. Die Fleischwerdung 233 12 | Bilderverehrung kann nämlich ebensowohl als eine Phase der Rationalisierung 234 15 | Die den Ikonen erwiesene Ehre geht auf das Urbild über, 235 14 | nachzufolgen. Er bezeugt Ehrfurcht und Verehrung οhne jede 236 7 | vοn ihrer theologischen Eigenbegründung her zu erfassen."<3>   ~ 237 16 | ikonographischen Eigenart als Eikon des Unsichtbaren. Es gibt 238 9 | Akt der Schöpfung selbst einbegriffen. Dem Menschen wird nicht 239 17 | Ikone und Dogma nοch etwas eingehender untersuchen. Es ist nicht 240 22 | Vergegenwärtigung kann nicht örtlich eingeschränkt sein. Die Ikone bezeugt 241 11 | ist in der Ikone keine "eingeschriebene" und besonders keine "umsdriebene" 242 11 | menschlichen Natur teilhat. Diese Einheit der zwei Naturen in Christus 243 11 | gegebene Raum bedeutet keine Einschränkung, sondern nimmt an der Vergegenwärtigung 244 7 | östlichen Kirchenmalerei einseitig zugunsten der westlichen 245 7 | Tatsächlich spielt der einzelne Κünstler innerhalb der Geschichte 246 23 | Mannes" (Eph.4,13), indem die einzelnen Gläubigen "verklärt werden 247 11 | eigene Existenz, sondern ihre einzige Aufgabe ist es, den Betrachtenden 248 18 | aufzuerstehen und in sein Reich einzugehen.   ~ 249 25 | die während des großen Einzuges des Priesters gesungen werden, 250 2 | bestimmte Kategorie des Seienden einzuschränken. Gott ist aber ebensosehr 251 7 | traditionelle und handwerkliche Element so sehr, daß sich häufig 252 8 | ist der Mensch mit allen Εlementen "geschmückt", die es ihm 253 14(17)| Sie wollen nur dienen, empfangen, aufnehmen." Aphorismen 254 14 | Wirklichkeit des Himmels empor. Das Abendland hat oft gegen 255 19 | getrennt sein kann, die in ihr enhypostatisiert ist. Die orientalische Chistologie 256 13 | Wirklichkeit. Nur der Gläubige entdeckt in einer mystischen Beziehung 257 29 | eine tiefe Spiritualität enthalt, die sie Betrachtenden in 258 25(26)| Sprache des Mysteriums, sie enthüllen teilweise die Geheimnisse 259 9 | Göttlichen. Das Bild wird nun entscheidend an dem Punkte, an dem Schöpfung " 260 24 | als seiner Grundwahrheit entsprechend ein vοn ihm untrennbares 261 3 | der dem Leibe des Logos entstammenden und mit diesem Leibe unlösbar 262 28 | Ausdruck jener Erscheinung (Epiphanie). Deshalb richtet sich die 263 13(16)| Maintenant il vient. L'Esprit épiphanique de la liturgie orientale. 264 14(17)| der Erziehung oder der Erbauung sind, die Ikone der Ostkirche 265 14 | Geist und in der Wahrheit erblickt. Diese Vorwürfe treffen 266 3 | Glaubenden in Gottes Herlichkeit erchienen. Es ist nicht die Herlichkeit 267 23 | Erneuerung seines Gottesbildes erfährt. Dieser Bildbegriff bestimmt 268 32 | Menschen in diesem Leben erfahren können.       ~ 269 17 | Fleischwerdung des Logos erfüllt."<19>   ~Um dieses Verhältnis 270 24 | gar nicht vοn den Malern erfunden worden, sondern ist im Gegenteil 271 13 | Gemeinschaft der Heiligen ergänzend".<15> Die Beziehung zwischen 272 11 | nachzufolgen. Diese drei Ergebnisse sind eine Antwort auf das 273 14(17)| sie ihre Formung vom Typus erhält. Der Mensch und das menschliche 274 3 | Ineinander vοn Gott und Kreatur erhebt die Schöpfung in Gottes 275 29 | unsichtbare Welt des Göttlichen zu erhöhen.   ~ 276 6 | damit man sie überhaupt erkennen kann."<2>   ~ 277 8 | Stück der Heiligen Schrift erklären, ist die Erschaffung des 278 9 | Der Reichum seines Ιnhalts erlaubt, diesen Zusammenhang in 279 30 | referieren und sie selbst zu erleben. Nun bleibt uns nichts anderes 280 10 | Göttlichen zu werfen, um hier Erleichterung vοn seinem Heimwveh zu finden. 281 23 | Bildgedanken beherrscht: die Erlösung des Menschen besteht darin, 282 8 | geschmückt", die es ihm ermöglichen, seine Bestimmung zu erfüllen. 283 23 | ersten Menschen wieder zu erneuern. Christus ist der "neue 284 23 | so in Jesus Christus die Erneuerung seines Gottesbildes erfährt. 285 28 | selbst zum Ausdruck jener Erscheinung (Epiphanie). Deshalb richtet 286 23 | in dem er sich in eine erste Gestalt faßt, das "Ebenbild 287 23 | befleckte Gottesbild des ersten Menschen wieder zu erneuern. 288 14(17)| Abendland die heiligen Bilder in erster Linie Gegenstand der Unterweisung, 289 25 | Priesters gesungen werden, erwähnen: "Wir stellen auf mystische 290 15 | erklärt: "Die den Ikonen erwiesene Ehre geht auf das Urbild 291 14(17)| Gegenstand der Unterweisung, der Erziehung oder der Erbauung sind, 292 13(16)| Maintenant il vient. L'Esprit épiphanique de la liturgie 293 6(2) | Orthodoxie. Ed. Delachaυx et Niestlé. Suisse 1959, p. 294 32 | das Sakrament der heiligen Eucharistie vollzieht. Das ist auch 295 11 | Buch braucht, um Zugang zum Evangelium zu bekommen."<13>   ~ 296 11 | Christus Gott und Mensch in Ewigkeit bleibt, zeigen, daß es zwischen 297 15 | und die Ähnlichkeit des Existierenden. Ein Idol dagegen ist die 298 9 | Verstandes aus, dem die Fähigkeit der Gotteserkenntnis zugeschrieben 299 9 | finden."<8> Es ist auf alle Fälle keine intellektualistische 300 21 | sagt, gibt uns die Ιkοne in Farben und macht uns dies gegenwärtig."   ~ 301 23 | sich in eine erste Gestalt faßt, das "Ebenbild seines Wesens", 302 | Fast 303 30 | ob man einen Gottesdienst feiert, ob man einen Vortrag über 304 27 | liturgischen Texte der betreffenden Feste im Gläubigen genau dieselbe 305 27 | Ikonen traditionellerweise festgehalten wird. So erwecken etwa die 306 27 | Tag, und vor allem jeder Festtag, hat seine besondere Ikone, 307 3 | das ganze Heilswerk des fleischgewordenen Sohnes neu gebunden, das 308 3 | Kreatur. Dieses lebendig flutende, im wunderbaren Austausch 309 29 | Ikonenmalerei möchte ich folgende Zusammenfassung geben. Wie 310 6 | niemals hübsch sein, sie forder eine geistige Reife, damit 311 25(26)| unter uns. Die vielfachen Formen und Aspekte, die Töne, die 312 14(17)| gerade deshalb so, weil ihre Fοrmsprache nicht individualistisch 313 14(17)| ist, sondern weil sie ihre Formung vom Typus erhält. Der Mensch 314 19 | Gefahr des Patropassianismus fortläßt, so mυß man sagen, daß sich 315 8 | Ernst Benz haben wir die Frage einer "Theolοgie der Ikone" 316 7 | westlichen Anschauungen frei zu machen und die Eigenart 317 7 | 7~Μan kann vοn der "Fremdheit der Ikonen" der Ostkirche 318 31 | Kirchen Oasen der Ruhe und des Friedens sind. Das gleiche könnte 319 20(21)| merkt man nicht nur in der frühchristlichen und byzantinischen, sondern 320 1 | ihren Wert etwas tiefer fühlen zu lassen, als es gerade 321 12 | Die Bilderfeindlichkeit führt auch in gewisser Weise zur 322 23 | Vaters ist, in dem "die ganze Fülle der Gottheit wohnt" (Κοl. 323 7 | häufig sogar verschiedene Funktionen teilen: der eine malt die 324 3 | Zusammenfassung, ihr Gefüge als ganzer Logos-Leib (Eph. 1, 20-23). 325 14 | Kirche die stärksten Bedenken geäußert, weil es darin eine materialistische 326 7 | Kirchenmaler sind anonym geblieben. Auch ist die Ikonenmalerei 327 18 | ist Jesus unter der Erde geboren worden, dies ist ein mystischer 328 9 | befohlen, indem er vοn Gott ein Gebot über das Göttliche bekommen 329 19 | Ausdruck vοn Ρaul Evdokimov zu gebrauchen- an der Schwelle der Apophase 330 24 | gewisser Widestände den ihm gebührenden Platz behauptet hat. Schon 331 18 | dies ist ein mystischer Gedanke. Das gleiche Symbol finden 332 19 | Trennung. Wenn man jede Gefahr des Patropassianismus fortläßt, 333 3 | ihre Zusammenfassung, ihr Gefüge als ganzer Logos-Leib (Eph. 334 21 | seinen lebendigen Ausdruck gefunden hat? Die Synode vοn 860 335 11 | Ikone aus. Der in der Ιkοne gegebene Raum bedeutet keine Einschränkung, 336 9 | Zusammenhang in den verschiedenen Gegebenheiten unseres Geistes zu finden." 337 10 | nach Gott finden wir seine Gegennwart, denn wie Gregor vοn Nyssa 338 12 | die Ostkirche ist aber im Gegensatz dazu die Ikone immer ein 339 14(17)| heiligen Bilder in erster Linie Gegenstand der Unterweisung, der Erziehung 340 24 | erfunden worden, sondern ist im Gegenteil eine bestätigte Einrichtung 341 21 | Farben und macht uns dies gegenwärtig."   ~ 342 28 | himmlischen Liturgie, die in der Geheimen Offenbarung zum Ausdruck 343 25(26)| enthüllen teilweise die Geheimnisse der Welt des Jenseits, die 344 31 | sondern weil sie auch im Geiste und in der Haltung des Gebetes 345 27(28)| Ernst Benz, Geistι und Leben: S. 13-14.   ~ 346 17 | die Ikonen, dann wird mein geistliches Leben vοn dem Mysterium 347 3 | gebunden, das Getrübte neu geklärt und das lebendige Ineinander 348 4 | Hauptpunkt Gottes Themas gekommen. Μan könnte sagen, daß die 349 20(21)| romanischen Κunst, wo auch der Gekreuzigte sich als der Sieger zeigt. 350 20 | retten. Der Osten sieht im Gekreuzigten den Sieger über den Tod. 351 3 | Sünde dieses Ineinander gelockert und getrübt sein, es is 352 3 | dazu mit seinem Ja. Das Gelockerte ist durch das ganze Heilswerk 353 13 | darstellen, bedeuten. Die Ikonen gelten als Abbilder de himmlischen 354 11 | und wird dadurch heilig gemacht. Die Ikone hat keine eigene 355 13 | Gemeinde zur Gesamtheit der Gemeinschaft der Heiligen ergänzend".<15> 356 9 | Intellekt nicht an sich gemeint ist, sondern in seiner ursprünglichen 357 9 | ist vοn der Art, vοn dem genos Gottes, wie Paulus sagt: " 358 | genug 359 28 | Wiederkehr des Herren im jüngsten Gericht. Sie eröffnet uns einen 360 12 | Theotokos (Gottesmutter) gerichtet hat. Die Bilderfeindlichkeit 361 24 | 24~Aufgrund des bisher Gesagten glauben wir, hinreichend 362 3 | aber hat jetzt schon die gesamte, dem Logos zugeschaffene 363 25(26)| öffnet. Inmitten dieses gesamten Οrganismus befindet sich 364 9 | also "nach dem Bilde Gottes geschafen sein" die anfängliche Gnadengabe; 365 32 | dieses mystische Gespräch geschaffene Beziehung mit dem Göttlichen, 366 9 | diese besondere Art des Geschaffenseins in der Erleuchtung des menschlichen 367 16 | die Vernichtung der Ikonen geschehen, sondern positiv durch die 368 27 | Bildvorstellung des heiligen Geschehens, denselben Archetypus erwecken, 369 7 | einzelne Κünstler innerhalb der Geschichte der orthodoxen Kirchenmalerei 370 19 | schοn vor der Fleischwerdung geschlachtet ist; er betont das Leiden 371 8 | Mensch mit allen Εlementen "geschmückt", die es ihm ermöglichen, 372 31 | unserer müde gewordenen Gesellschaft, die in einem Zeitalter 373 32 | Die durch dieses mystische Gespräch geschaffene Beziehung mit 374 28 | in den göttlichen Dienst gestellt wurde, selbst zum Ausdruck 375 3 | 1, 20-23). Darum ist die gestürzte und durch den Sturz versehrte 376 25 | großen Einzuges des Priesters gesungen werden, erwähnen: "Wir stellen 377 3 | Abgrund.und auf die Spitze getrieben worden. Der aus der Jungfrau 378 3 | Ineinander gelockert und getrübt sein, es is nicht zerstört 379 3 | Sohnes neu gebunden, das Getrübte neu geklärt und das lebendige 380 7 | die Hände, ein vierter die Gewandung, so daß bei der Herstellung 381 20 | Leiden eines Menschen, der gewiß Gott war, während der Osten 382 1 | abendländischen Betrachtern gewöhnlich möglich ist. Insbesondere 383 31 | wahr, daß in unserer müde gewordenen Gesellschaft, die in einem 384 23 | Ebenbild seines Wesens", der "Glanz seiner Herrlichkeit" (Hebr. 385 22 | schematische Abbildung des Glanzes der Vergegenwärtigung (des 386 3 | Ostern und Himmelfahrt den Glaubenden in Gottes Herlichkeit erchienen. 387 12 | sichtbare Repräsentation des Glaubens der Kirche. Der heilige 388 13 | große Bedeutung für das Glaubensleben der Ostkirche? Weil sie, 389 13(15)| Ernst Benz, Die Glaubenswelt der Ostkirclιe. Ιn: "Heiteres 390 7 | Ikonen zu beschreiben und sie gleichzeitig mit der Malerei der westlichen 391 19 | communicatio der idiomen, d.h. der gleichzeitigen Teilnahme der göttlichen 392 23 | Kirche werden die vielen Glieder eingebildet in das eine 393 8 | um den Menschen an seiner Glückseligkeit teilnehmen zu lassen.<4> 394 9 | geschafen sein" die anfängliche Gnadengabe; das Bild trägt die unzerstörbare 395 8(5) | Man's participation in God's perfections according 396 13 | sich die Urbilder, vοn der goldenen Aura der Himmelswelt umflossen, 397 11 | Es ist diese ontologische Gottähnlichkeit, die erklärt, daß die Gnade 398 23 | Christus die Erneuerung seines Gottesbildes erfährt. Dieser Bildbegriff 399 9 | aus, dem die Fähigkeit der Gotteserkenntnis zugeschrieben wird. Auch 400 31 | Kirche untrennbar mit zum Gotteshaus hinzugehören. Die Ikonen, 401 26 | der Ikone innerhalb des Gotteshauses. Nur noch eines möchte ich 402 26 | möchte ich dazu sagen. Die Gottesmuter zur linken Seite de Hauptpforte, 403 14(17)| hingegen bedeutet etwas Gottgegebenes und das ist so, und es ist 404 20 | der Osten das Leiden des Gottmenschen Jesus darstellt, der leidet, 405 19 | kοmmt vοn dem heiligen Gregorius dem Thelogen, der das Lamm 406 8(6) | Menschen nach der Lelιre Gregors von Nyssa (Griech.), Athen 407 8(5) | perfections according to Saint Gregory of Nyssa. Romae 1966.   ~ 408 13 | all den Kategorien diese greifbaren Wirklichkeit. Nur der Gläubige 409 8(6) | Lelιre Gregors von Nyssa (Griech.), Athen 1965, S. 68, Anm. 410 27 | hymnologischen Überlieferung der größten Hymnendichter unter den 411 24 | verkündigt hat. Aus diesem Grunde konnten die Väter des 7. 412 8 | man zuerst ihre biblische Grundlage ausmachen. Diese biblische 413 7 | Wegfall kommt. Es ist nun aber grundsätzlich falsch, von vornherein die 414 24 | seht, sondern als seiner Grundwahrheit entsprechend ein vοn ihm 415 8 | geschaffen, daß er an der Güte Gottes teilhaben kann.<5> 416 23 | Das bringt z.B. Ernst Benz gut zum Ausdruck, wenn er sagt: " 417 7 | die Augen, der andere die Haare, ein dritter die Hände, 418 | habe 419 30 | die Bedeutung des Gebetes hält, oder οb man selbst betet, 420 7 | die Haare, ein dritter die Hände, ein vierter die Gewandung, 421 7 | Element so sehr, daß sich häufig sogar verschiedene Funktionen 422 7(3) | Ostkirche. Ed. Rowohlt, Hamburg 1957, S. 9-10.   ~ 423 7 | ist vielmehr ein heiliges Handwek, das in Klöstern ausgeübt 424 7 | übewiegt das traditionelle und handwerkliche Element so sehr, daß sich 425 26 | Gottesmuter zur linken Seite de Hauptpforte, die den Hauptteil der Kirche 426 4 | wir zu dem eigentlichen Hauptpunkt Gottes Themas gekommen. 427 26 | de Hauptpforte, die den Hauptteil der Kirche vom Altar trennt, 428 3 | verherrlicht (Joh. 1, 29; Heb. 9, 12. 26-28; 2, 6-13; 429 23 | Glanz seiner Herrlichkeit" (Hebr.1,3). Das Heilswerk des 430 3(1) | Liturgie und Mönchtum, Heft ΧΙΧ, S. 98).   ~ 431 12 | Danιaskus sagt: "Wenn ein Heide nach deinem Glauben verlangt, 432 11 | Urbildes teil und wird dadurch heilig gemacht. Die Ikone hat keine 433 7 | abhängig; sie ist vielmehr ein heiliges Handwek, das in Klöstern 434 25(26)| Verwirklichung des göttlichen Heils unter uns. Die vielfachen 435 25 | ein Bild der göttlichen Heilsökonomie ist.<26> Die Liturgie auf 436 12 | die Ablehnung des ganzen Heilsplanes Gottes bedeutet. Für die 437 10 | Erleichterung vοn seinem Heimwveh zu finden. Die Richtung 438 13(15)| Glaubenswelt der Ostkirclιe. Ιn: "Heiteres Licht der Herrlichkeit, 439 29 | das Göttliche auf die Erde herabzuholen, sondern die Teilnehmer 440 8 | irgendeiner Notwendigkeit heraus geschaffen, sondern aus 441 7 | meistens sehr negative Urteile herausgekommen, Urteile, die der östlich-othodoxen 442 13 | zu der irdischen Kirche hereinschauen, die Fenster, auf denen 443 28 | Ikone zur Wiederkehr des Herren im jüngsten Gericht. Sie 444 19 | die menschliche Natur des Herrn abgebildet, die leidet. 445 7 | Gewandung, so daß bei der Herstellung selbst das Moment der schöpferischen, 446 9 | Der Mensch geht aus Gott hervor",<11> das Bild prädestiniert 447 7 | dem Vorhandensein eines hervoragenden Malers, eines Schulhauptes, 448 28 | Pater Tyciak hat diesen hervorgehoben: "Wie die Liturgie den Abstieg 449 5 | Heiligen und dem Betrachter herzustellen. Es herrscht Ruhe in den 450 32 | Leitspruch, den die Ikonen uns heute geben, unsere Herzen immer 451 19 | Und Ρaul Evdokimov bemerkt hierzu: "Das Leiden nur der menschlichen 452 31 | Gott um Erleuchtung und Hilfe anriefen, sondern weil sie 453 29 | sondern die Teilnehmer in den Himmel zu erheben, so bemühen sich 454 3 | ist zwischen Ostern und Himmelfahrt den Glaubenden in Gottes 455 14 | unsichtbaren Wirklichkeit des Himmels empor. Das Abendland hat 456 13 | vοn der goldenen Aura der Himmelswelt umflossen, zweidimensional 457 | hinaus 458 16 | Vorstellungsmöglichkeit hinausgeht und wenn die menschliche 459 16 | gibt also kein dogmatisches Hindernis, die Ikonen auch theologisch 460 14(17)| die Ikone der Ostkirche hingegen bedeutet etwas Gottgegebenes 461 24 | bisher Gesagten glauben wir, hinreichend dargelegt zu haben, daß " 462 18 | Christus stirbt und zur Hölle hinunterseigt -erinnern Sie sich an die 463 31 | untrennbar mit zum Gotteshaus hinzugehören. Die Ikonen, und zwar gerade 464 32 | Heiligen ist das Schönste und Höchse, das wir Menschen in diesem 465 32 | Erheben wir die Herzen in die Höhe", sagt der Priester in der 466 27 | achetypische Vorstellung vοn der Höhlengeburt, wie sie auf der traditionellen 467 21 | der Auferstehung mit der Höllenfahrt Christi verbunden. Wer will 468 15 | abgebildete Person in einem Stück Holz einschließt, macht man sie 469 6 | Eine Ikone kann niemals hübsch sein, sie forder eine geistige 470 27 | wird. So erwecken etwa die Hymnen und Gebete der Weihnachtsliturgie, 471 27 | Überlieferung der größten Hymnendichter unter den orthodoxen Heiligen 472 27 | Weihnachtsliturgie, die sich aus der hymnologischen Überlieferung der größten 473 19 | sich die Passion auf die Hypostase des Logos bezieht, weil 474 13(16)| Vgl. I. Tyciak, Maintenant il vient. 475 15(18)| der Ikone die christliche Idee der Menschwerdung Gottes, 476 15(18)| Platοn zwischen der Welt der Ideen und der irdischen Wirklichkeit 477 22 | Ιkοne nicht mit ihrem Inhalt identifiziert werden. "Die Ikone hat keine 478 19 | Perichorese, der communicatio der idiomen, d.h. der gleichzeitigen 479 24(25)| Ieonid Ouspensky, Sinn und Sprache 480 16 | Sichtbare zeigt sich in seiner ikonographischen Eigenart als Eikon des Unsichtbaren. 481 13(16)| Vgl. I. Tyciak, Maintenant il vient. L'Esprit épiphanique 482 7 | der neue schöpferische Impulse seinen Schülern mitteilt, 483 9(7) | De incarnatione Verbi 13-14. Ρ. G. 25, 120 484 14(17)| weil ihre Fοrmsprache nicht individualistisch ist, sondern weil sie ihre 485 7 | schöpferischen, künstlerischen Individualität in Wegfall kommt. Es ist 486 31 | die in einem Zeitalter der Industrie lebt, die Kirchen Oasen 487 2 | verstehen und sich ihren Inhal sachgemäß aneignen zu können, 488 9 | betrifft. Der Reichum seines Ιnhalts erlaubt, diesen Zusammenhang 489 25(26)| uns in der Litugie öffnet. Inmitten dieses gesamten Οrganismus 490 30 | nichts anderes übrig, als den inneren Reichtum der Ikonen sprechen 491 9 | der der menschlichen Natur innewohnenden Gnade in sich, es ist in 492 1 | gewöhnlich möglich ist. Insbesondere will ich mich mit dem Thema 493 9 | intellektualistische Auffassung, da der Intellekt nicht an sich gemeint ist, 494 9 | ist auf alle Fälle keine intellektualistische Auffassung, da der Intellekt 495 19 | menschlichen an der göttlichen, interessiert."<20>   ~ 496 7 | zugunsten der westlichen zu interpretieren und aus der Traditionsgebundenheit 497 13 | Gemeinde teilnehmen, die irdische Gemeinde zur Gesamtheit 498 5 | nämlich keine Abbildung irdischer Modelle. Charakteristisch 499 | irgendeiner 500 24 | behauptet hat. Schon im vierten Jahrhundert berufen sich eine ganze 501 27 | orthodoxen Heiligen des 4, bis 9. Jahrhunderts zusammensetzt, dieselbe


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