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Elias D. Moutsoulas
Theologie der Ikone

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


0-jahrh | je-zwei

                                                    Fettdruck = Main text
    Paragraph                                       Grau = Kommentar
502 14 | Ökumenischen Konzils lautet: "Je mehr der Gläubige die Ikonen 503 2 | können, muß man von vonherein jeden Gedanken an einen Dualismus 504 7 | östlich-othodoxen Kirchenkunst jegliche schöpferische Originalität 505 28 | wurde, selbst zum Ausdruck jener Erscheinung (Epiphanie). 506 25(26)| Geheimnisse der Welt des Jenseits, die sich uns in der Litugie 507 3 | arlöst und verherrlicht (Joh. 1, 29; Heb. 9, 12. 26-28; 508 28 | Wiederkehr des Herren im jüngsten Gericht. Sie eröffnet uns 509 12 | gegen das Mönchtum und die Jungfräulichkeit der Theotokos (Gottesmutter) 510 3 | getrieben worden. Der aus der Jungfrau angenommene Leib des Logos 511 8 | im 1. Buch Moses, im 3. Kapitel, wο die Rede vοn der Schöpfung 512 2 | oft heißt es ja in unserem Katechismus, daß Gott Geist sei, so 513 13 | Sie steht über all den Kategorien diese greifbaren Wirklichkeit. 514 7 | orthodoxen Kirchenmalerei kaum eine Rolle. Die meisten 515 24 | sprechen, "nicht nur in keinem Widerspruch zum Wesen des 516 20 | kann. Die Darstellung der Keuzigung betont im Westen mehr das 517 26 | die Gottesmutter mit dem Kind wiedergegeben. Das bedeutet 518 7 | die der östlich-othodoxen Kirchenkunst jegliche schöpferische Originalität 519 7 | Die meisten orthodoxen Kirchenmaler sind anonym geblieben. Auch 520 19 | Dogma und Ikone wird nοch klarer in der Darstellung der Kreuzigung. 521 7 | heiliges Handwek, das in Klöstern ausgeübt wird, die bestimmte 522 23 | Fülle der Gottheit wohnt" (Κοl. 2,9), besteht darin, das 523 28 | Aufblick auf das, was noch kommen wird. So hat ihre Theologie 524 26 | 26~Man kann einen Kommentar zu diesen Ausführungen in 525 22 | etwas, das nicht mehr als konkrete sichtbare Wirklichkeit existiert, 526 24 | verkündigt hat. Aus diesem Grunde konnten die Väter des 7. Ökumenischen 527 11 | Unterrichtsfunktion, sie ist eine konstante Εrinnerung an Gott und weckt 528 15 | Das 7. Ökumenische Κοnzil hat aber auch erklärt: " 529 23 | werden in dasselbe Bild" (2. Kor. 3,18). So stellt die orhodoxe 530 3 | Ausdruck gebracht: "Das kreatürliche Sein ist gnadenhaft in Gott, 531 20(21)| Kreuz schreibt aυf die vier Kreuzbalken Rex, Lux, Dux, Ρax. Vgl.Ρ. 532 19 | klarer in der Darstellung der Kreuzigung. Ιn der Malerei des Westens 533 7 | Ikonenmalerei Rückschlüsse auf die künstlerische Unproduktivität und das 534 7 | Moment der schöpferischen, künstlerischen Individualität in Wegfall 535 7 | Traditionsgebundenheit als künstlerisches Unvermögen bezeichnen. Tatsächlich 536 7 | vοn der Tätigkeit eines Künstlers im westlichen Sinne abhängig; 537 29 | 29~Zum Schluß dieser kurzen Darstellung des Verhältnisses 538 13(16)| L'Esprit épiphanique de la liturgie orientale. Ed. 539 14(17)| Verlag Ars Liturgica, Maria Laach 1954, S. 36.   ~ 540 19 | Gregorius dem Thelogen, der das Lamm betrachtet, das schοn vor 541 14 | 7. Ökumenischen Konzils lautet: "Je mehr der Gläubige die 542 3 | Getrübte neu geklärt und das lebendige Ineinander über den Ur-Bund 543 21 | Ostkirche in der Ikone seinen lebendigen Ausdruck gefunden hat? Die 544 31 | Zeitalter der Industrie lebt, die Kirchen Oasen der Ruhe 545 31 | der Haltung des Gebetes lebten. Μan darf sagen, daß das 546 8 | des Menschen ist. Nach de Lehre der Kirchenväter, die dieses 547 24 | Chrysostomos u.a., in ihren Lehren auf bildliche Darstellungen 548 3 | der Jungfrau angenommene Leib des Logos ist zwischen Ostern 549 12 | der sichtbaren Gestalt des Leibes Christi, wenn man bedenk, 550 1 | Ostkirche zu sprechen, ist nicht leicht, und zwar deshalb nicht, 551 20 | 20~So ist der Leidende kein anderer, wie die Kirchenväter 552 19 | unsagbaren Mysterium des "leidenden Gottes". Diese Ausdruck ( 553 32 | vollzieht. Das ist auch der Leitspruch, den die Ikonen uns heute 554 8(6) | Vergöttlichung des Menschen nach der Lelιre Gregors von Nyssa (Griech.), 555 24 | des Bildes", um jetzt mit Leonid Uspensky zu sprechen, "nicht 556 8 | 8~Mit den letzten Worten vοn Ernst Benz haben 557 21 | verbunden. Wer will also leugnen, daß das Dogma der Ostkirche 558 13(15)| Ostkirclιe. Ιn: "Heiteres Licht der Herrlichkeit, S. 35.   ~ 559 14(17)| heiligen Bilder in erster Linie Gegenstand der Unterweisung, 560 26 | sagen. Die Gottesmuter zur linken Seite de Hauptpforte, die 561 25(27)| wo Christus selbst derr Liturg ist und die Engel die Ministrantendienste 562 14(17)| Christlichen Kunst, Verlag Ars Liturgica, Maria Laach 1954, S. 36.   ~ 563 3(1) | Gottes Herrlichkeit" in: Liturgische Haltung und soziale Wirklichkeit ( 564 27 | Ausdruck, daß die Gebete und liturgischen Texte der betreffenden Feste 565 24(25)| Ouspensky-W. Losky, Der Sinn der lkonen, Bern 1952, S. 23.   ~ 566 3 | Zusammenfassung, ihr Gefüge als ganzer Logos-Leib (Eph. 1, 20-23). Darum ist 567 24(25)| Ιkοnen, Ιn: L. Ouspensky-W. Losky, Der Sinn der lkonen, Bern 568 20(21)| die vier Kreuzbalken Rex, Lux, Dux, Ρax. Vgl.Ρ.Theodor 569 13(16)| orientale. Ed. Xavier Mappus, Lyon 1963, S. 24-25.   ~ 570 25 | und singen der lebendig machenden Dreieinigkeit den dreimal 571 10 | Bildes, sagt der heilige Makarius, treibt die Wahrheit den 572 7 | ziehen. Um die ostkirchliche Maleιei zu verstehen, gibt es für 573 7 | Unvermögen der οrthοdοxen Maler zu ziehen. Um die ostkirchliche 574 24 | Ikonenmalerei ist gar nicht vοn den Malern erfunden worden, sondern 575 7 | Vorhandensein eines hervoragenden Malers, eines Schulhauptes, der 576 7 | Funktionen teilen: der eine malt die Augen, der andere die 577 23 | Christi, des "vollkommenen Mannes" (Eph.4,13), indem die einzelnen 578 13(16)| liturgie orientale. Ed. Xavier Mappus, Lyon 1963, S. 24-25.   ~ 579 14(17)| Kunst, Verlag Ars Liturgica, Maria Laach 1954, S. 36.   ~ 580 23 | Ekklesiologie der Bildgedanke maßgebend ist. Das bringt z.B. Ernst 581 14 | geäußert, weil es darin eine materialistische Auffassung des Göttlichen, 582 31 | analysieren, treten in unser materialistisches Leben, in unsere dingliche 583 13 | seinem Abbild ist aber weder materiell nοch psychologisch zu erfassen. 584 | mein 585 17 | von Damaskus sagt: "Mit meinem menschlichen Auge betrachte 586 | meiner 587 19 | nur der menschlichen Natur meint nicht die nestorianische 588 7 | Kirchenmalerei kaum eine Rolle. Die meisten orthodoxen Kirchenmaler 589 7 | zugrunde zu legen. Dabei sind meistens sehr negative Urteile herausgekommen, 590 23 | 1,3). Das Heilswerk des menschgewordenen Logos, der ein Abbild des 591 19 | auch diese nicht vοn der Menschheit getrennt sein kann, die 592 10 | kann man sagen, daß jede Menschlichkeit des göttlichen Geistes das 593 20(21)| zwischen Κreuz und Auferstehung merkt man nicht nur in der frühchristlichen 594 8(5) | Ο.V, 4. Vgl. D. Balás, Metousia Theou. Man's participation 595 | mich 596 9 | diesem Problem: "Wie in einem Mikrokosmos, so wirst du in dir den 597 25(27)| Liturg ist und die Engel die Ministrantendienste versehen.   ~ 598 | mir 599 7 | Impulse seinen Schülern mitteilt, vielmehr übewiegt das traditionelle 600 10 | auf seinen Anfang. Μit dem Mittel des Bildes, sagt der heilige 601 13 | Die Beziehung zwischen dem Modell und seinem Abbild ist aber 602 5 | keine Abbildung irdischer Modelle. Charakteristisch ist, daß 603 31 | sagen, daß das Leben der Mönhe, die zumeist die Schöpfer 604 7 | der Herstellung selbst das Moment der schöpferischen, künstlerischen 605 9 | Menschen wird nicht nur moralisch befohlen, indem er vοn Gott 606 9 | nicht einfach als eine moralische Aussage zu verstehen ist, 607 31 | Bildern sagen, die in der morgenländisch-orthodoxen wie in der abendländisch- 608 8 | Basis findet sich im 1. Buch Moses, im 3. Kapitel, wο die Rede 609 8(6) | Vgl. Ε. Moutsoulas, Die Fleischwerdung des 610 31 | sicher wahr, daß in unserer müde gewordenen Gesellschaft, 611 17 | 17~Wir müssen das Verhältnis zwischen 612 19 | Patropassianismus fortläßt, so mυß man sagen, daß sich die 613 13 | Gläubige entdeckt in einer mystischen Beziehung das rettende Verhältnis 614 18 | geboren worden, dies ist ein mystischer Gedanke. Das gleiche Symbol 615 10 | Wahrheit den Menschen an, ihr nachzugehen. Schon in seinem Wunsch 616 30 | uns dadurch auch zu Gott näherbringen zu lassen.   ~ 617 11 | Unsichtbaren. Die Ikone trägt den Namen, aber nicht das Wesen des 618 11 | Diese Einheit der zwei Naturen in Christus und besonders 619 9 | auf Gott hin. Gregor vοn Nazianz entwickelt hier einen anderen 620 16 | Das ist aber nicht einfach negativ durch die Vernichtung der 621 7 | Dabei sind meistens sehr negative Urteile herausgekommen, 622 25(26)| die Worte und die Symbole nehmen teil an der Sprache des 623 19 | menschlichen Natur meint nicht die nestorianische Trennung. Wenn man jede 624 15 | stellt diese Person als nichtexistierend dar."   ~ 625 15 | ist die Ähnlichkeit des Nichtexistierenden, ein Trugbild. Eine Ikone 626 22 | die Abwesenheit oder das Nichtvorhandensein des Abgebildeten. Die Ikone 627 6(2) | Orthodoxie. Ed. Delachaυx et Niestlé. Suisse 1959, p. 216.   ~ 628 11 | keine Einschränkung, sondern nimmt an der Vergegenwärtigung 629 7 | als selbstverständliche Norm auch der Beurteilung de 630 24 | Darstellungen als einer durchaus normalen und allgemeinen kirchlichen 631 8 | Gott nicht aus irgendeiner Notwendigkeit heraus geschaffen, sondern 632 31 | Industrie lebt, die Kirchen Oasen der Ruhe und des Friedens 633 22 | schon gesagt, ohne es zu objektivieren."<23>   ~ 634 25(26)| sich uns in der Litugie öffnet. Inmitten dieses gesamten 635 15 | Urbildern" aufgefaßt.<18> Das 7. Ökumenische Κοnzil hat aber auch erklärt: " 636 22 | Vergegenwärtigung kann nicht örtlich eingeschränkt sein. Die 637 7 | herausgekommen, Urteile, die der östlich-othodoxen Kirchenkunst jegliche schöpferische 638 8(5) | according to Saint Gregory of Nyssa. Romae 1966.   ~ 639 11 | besonders keine "umsdriebene" Ontologie, sondern die Sache ist bildlich 640 11 | werden kann. Es ist diese ontologische Gottähnlichkeit, die erklärt, 641 9 | Athanasius besteht auf dem ontologischen Charakter der Teilhabe am 642 9(11) | Οrat. cat. V 4.   ~ 643 8(4) | Vgl. Gregor vοn Nyssa, Oratio Catechetica V, 3.   ~ 644 25(26)| Inmitten dieses gesamten Οrganismus befindet sich die Ιkοne 645 23 | Kor. 3,18). So stellt die orhodoxe Theologie der Ikone den 646 13(16)| épiphanique de la liturgie orientale. Ed. Xavier Mappus, Lyon 647 19 | enhypostatisiert ist. Die orientalische Chistologie ist an de Perichorese, 648 10 | Richtung der Ikone geht auf ihr Original hin, die des Bildes auf 649 7 | Kirchenkunst jegliche schöpferische Originalität abspechen und die ihre Traditionsgebundenheit 650 11 | aber nicht das Wesen des Originals. So ist in der Ikone keine " 651 14 | Ostkirche nicht.<17> Der "Oros", d. h. die dogmatische 652 11 | Inkarnation, sie ist auch kein Ort, sondern sichtbares Zeichen 653 19 | leidet. Die Ikonographie des Ostens dagegen ist vielmehr dogmatisch 654 3 | Leib des Logos ist zwischen Ostern und Himmelfahrt den Glaubenden 655 7 | Maler zu ziehen. Um die ostkirchliche Maleιei zu verstehen, gibt 656 13(15)| Benz, Die Glaubenswelt der Ostkirclιe. Ιn: "Heiteres Licht der 657 1 | können, die Schönheit der othodoxen Ikonen und ihren Wert etwas 658 24(25)| Ieonid Ouspensky, Sinn und Sprache der Ιkοnen, 659 24(25)| Sprache der Ιkοnen, Ιn: L. Ouspensky-W. Losky, Der Sinn der lkonen, 660 10 | sich in den unendlichen Ozean des Göttlichen zu werfen, 661 11 | Väter hat die Ιkοne eine pädagogische Unterrichtsfunktion, sie 662 8(5) | Balás, Metousia Theou. Man's participation in God's perfections according 663 19 | Gottes". Diese Ausdruck (paschon theos) kοmmt vοn dem heiligen 664 19 | man sagen, daß sich die Passion auf die Hypostase des Logos 665 19 | Wenn man jede Gefahr des Patropassianismus fortläßt, so mυß man sagen, 666 22(22)| Paul Evdokimov a. a. Ο. S. 222.   ~ 667 9 | vοn dem genos Gottes, wie Paulus sagt: "Wir sind vοn der 668 8(5) | s participation in God's perfections according to Saint Gregory 669 19 | orientalische Chistologie ist an de Perichorese, der communicatio der idiomen, 670 12 | nämlich ebensowohl als eine Phase der Rationalisierung des 671 15(18)| Platonismus zu sehen. Während für Platοn zwischen der Welt der Ideen 672 15 | 15~"Die Ikone wird in platonischem Sinne als "Erinnerung und 673 15(18)| Ikone einen christlichen Platonismus zu sehen. Während für Platοn 674 24 | Widestände den ihm gebührenden Platz behauptet hat. Schon im 675 16 | Ikonen geschehen, sondern positiv durch die Offenbarung der 676 9 | Gott hervor",<11> das Bild prädestiniert den Menschen zur Vergöttlichung.   ~ 677 32 | Herzen in die Höhe", sagt der Priester in der Liturgie, bevor sich 678 25 | des großen Einzuges des Priesters gesungen werden, erwähnen: " 679 9 | Basilius sagt zu diesem Problem: "Wie in einem Mikrokosmos, 680 11 | Sicher, die Ikone ist, wie Professor Evdokimov sagt, keine Inkarnation: " 681 13 | aber weder materiell nοch psychologisch zu erfassen. Sie steht über 682 9 | nun entscheidend an dem Punkte, an dem Schöpfung "Teilhabe" 683 9 | anderen Aspekt: "Ιn meiner Qualität als Erde bin ich an das 684 12 | ebensowohl als eine Phase der Rationalisierung des Mysteriums erklärt werden, 685 26 | Ausführungen in den Büchern vοn Ρau1 Evdokimov und Ernst Benz 686 11 | Der in der Ιkοne gegebene Raum bedeutet keine Einschränkung, 687 20(21)| Kreuzbalken Rex, Lux, Dux, Ρax. Vgl.Ρ.Theodor Bogler, Aphorismen... 688 29 | auch die Ikonen, die keine reale Darstellung des Göttlichen 689 15(18)| Mit Recht aber betont Tyciak, daß 690 8 | Moses, im 3. Kapitel, wο die Rede vοn der Schöpfung des Menschen 691 30 | Unterschied, über die Ikonen zu referieren und sie selbst zu erleben. 692 30 | anderes übrig, als den inneren Reichtum der Ikonen sprechen zu lassen, 693 9 | was das Bild betrifft. Der Reichum seines Ιnhalts erlaubt, 694 6 | sie forder eine geistige Reife, damit man sie überhaupt 695 24 | berufen sich eine ganze Reihe vοn Kirchenvätern, wie der 696 7 | westliche Auffassung vοn der religiösen Kunst als selbstverständliche 697 12 | Zeichen und eine sichtbare Repräsentation des Glaubens der Kirche. 698 14 | mehr denkt er an den, der repräsentiert wird, und strengt sich an, 699 20 | leidet, um den Menschen zu retten. Der Osten sieht im Gekreuzigten 700 13 | mystischen Beziehung das rettende Verhältnis zwischen der 701 20(21)| aυf die vier Kreuzbalken Rex, Lux, Dux, Ρax. Vgl.Ρ.Theodor 702 32 | Herzen immer nach oben zu richten. Und wie in den byzantinischen 703 28 | Erscheinung (Epiphanie). Deshalb richtet sich die Ikone zur Wiederkehr 704 10 | Heimwveh zu finden. Die Richtung der Ikone geht auf ihr Original 705 9(9) | Ροemata dogmatica VΙΙΙ. Ρ. G. 37, 706 7 | Kirchenmalerei kaum eine Rolle. Die meisten orthodoxen 707 8(5) | Saint Gregory of Nyssa. Romae 1966.   ~ 708 20(21)| byzantinischen, sondern auch in der romanischen Κunst, wo auch der Gekreuzigte 709 20(21)| als der Sieger zeigt. Ein romanisches Kreuz schreibt aυf die vier 710 7(3) | Leben: der Ostkirche. Ed. Rowohlt, Hamburg 1957, S. 9-10.   ~ 711 7 | östlichen Ikonenmalerei Rückschlüsse auf die künstlerische Unproduktivität 712 28(29)| J. Tyciak, s.ο. S. 36-37. 713 11 | Ontologie, sondern die Sache ist bildlich dargestellt. 714 9 | der im Bilde dargestellen Sachen bemerkt Ρaul Evdokimov: " 715 2 | verstehen und sich ihren Inhal sachgemäß aneignen zu können, muß 716 8(5) | perfections according to Saint Gregory of Nyssa. Romae 717 32 | Liturgie, bevor sich das Sakrament der heiligen Eucharistie 718 18 | Hölle. Um das Reich des Satans zu überwinden, ist Jesus 719 31 | Μan darf deshalb auch den Satz sagen, daß die Ikonen ein 720 22 | einschließen. Die Ikone ist eine schematische Abbildung des Glanzes der 721 25(26)| die sich nur unter dem Schleier des Mysteriums eröffnet." 722 6 | dieser Welt zu tun. Sie schließen die wahre Schönheit ein, 723 23 | der Ikone den eigentlichen Schlüssel zum Verständnis des orthodoxen 724 29 | 29~Zum Schluß dieser kurzen Darstellung 725 25(27)| Erinnern Sie sich an das schöne Bild der himmlischen Liturgie, 726 32 | mit dem Heiligen ist das Schönste und Höchse, das wir Menschen 727 31 | der Mönhe, die zumeist die Schöpfer der Ikonen gewesen sind, 728 7 | Herstellung selbst das Moment der schöpferischen, künstlerischen Individualität 729 20(21)| zeigt. Ein romanisches Kreuz schreibt aυf die vier Kreuzbalken 730 7 | schöpferische Impulse seinen Schülern mitteilt, vielmehr übewiegt 731 7 | hervoragenden Malers, eines Schulhauptes, der neue schöpferische 732 19 | Evdokimov zu gebrauchen- an der Schwelle der Apophase vοr dem unsagbaren 733 15 | Sinne als "Erinnerung und Sehnsucht nach den Urbildern" aufgefaßt.<18> 734 24 | zum Wesen des Christentums seht, sondern als seiner Grundwahrheit 735 2 | Katechismus, daß Gott Geist sei, so als ob es möglich wäre, 736 3 | versehrte Schöpfung in ihrem Seins-Grund schοn arlöst und verherrlicht ( 737 26 | Die Gottesmuter zur linken Seite de Hauptpforte, die den 738 24 | im kirchlichen Leben ganz selbstverständlich und stillschweigend trotz 739 7 | der religiösen Kunst als selbstverständliche Norm auch der Beurteilung 740 3(1) | Pater Eucharius Berbuir, "Shöpfung in Gottes Herrlichkeit" 741 4 | machen die Wunder Gottes sichtbar und anschaulich, die er 742 11 | ist auch kein Ort, sondern sichtbares Zeichen der strahlenden 743 20 | Menschen zu retten. Der Osten sieht im Gekreuzigten den Sieger 744 25 | Weise die Cherubim dar und singen der lebendig machenden Dreieinigkeit 745 4 | Ein Hymnus der Ostkirche singt:   ~"Gott ist wundebar in 746 31 | in unsere dingliche und sinnenhafte Welt, um uns daran zu erinnern, 747 24 | der katholischen Kirche" (Sitzung 6). Daß das Bild der christlichen 748 | sogar 749 11 | teilhat, sο wie auch der Sohn durch seine Fleischwerdung 750 | solche 751 19 | wahren Seienden", das als solches nicht leiden kann. Der heilige 752 25 | heiligen Hymnus. Alle weltliche Sorge legen wir ab..."   ~ 753 23 | Christologie, Anthropologie, Soteriologie und Ekklesiologie der Bildgedanke 754 | sowohl 755 3(1) | Liturgische Haltung und soziale Wirklichkeit (Liturgie und 756 7 | bezeichnen. Tatsächlich spielt der einzelne Κünstler innerhalb 757 3 | den Abgrund.und auf die Spitze getrieben worden. Der aus 758 14 | der orthodoxen Kirche die stärksten Bedenken geäußert, weil 759 18 | Heiligen Schrift nicht in einem Stall, sondern in einer Höhle 760 12 | führen ihn in die Kirche und stelle ihn vor die Ikonen."<14>   ~ 761 25 | gesungen werden, erwähnen: "Wir stellen auf mystische Weise die 762 26 | Ernst Benz spricht über die Stellung der Ikone innerhalb des 763 24 | ganz selbstverständlich und stillschweigend trotz des alttestamentlichen 764 32 | unsere Aufgabe sein, ihre Stimme zu vernehmen. Die durch 765 18 | der Täufling mit Christus stirbt und zur Hölle hinunterseigt - 766 11 | sondern sichtbares Zeichen der strahlenden Gegenwart des Unsichtbaren. 767 11 | dargestellt. Seine Realität strahlt in unsichtbarer Weise vοn 768 14 | repräsentiert wird, und strengt sich an, ihm nachzufolgen. 769 3 | wunderbaren Austausch hin und her strömende, in Gnade wirkende Ineinander 770 3 | gestürzte und durch den Sturz versehrte Schöpfung in ihrem 771 11 | nicht vοn der menschlichen Substanz getrennt werden kann. Es 772 10 | heißt, ihn ohne Unterlaß zu suchen."<12>   ~ 773 6(2) | Ed. Delachaυx et Niestlé. Suisse 1959, p. 216.   ~ 774 18 | mystischer Gedanke. Das gleiche Symbol finden wir in der Taufe, 775 25(26)| Bilder, die Worte und die Symbole nehmen teil an der Sprache 776 18 | der das Jesuskind liegt, symbolisiert die Hölle. Um das Reich 777 21 | Ausdruck gefunden hat? Die Synode vοn 860 sagt: "Das, was 778 7 | Ikonenmalerei gar nicht vοn der Tätigkeit eines Künstlers im westlichen 779 18 | wir in der Taufe, wο der Täufling mit Christus stirbt und 780 27 | Ernst Benz verweist: "Jeder Tag, und vor allem jeder Festtag, 781 4 | sagen, daß die Ιkone in der Tat nichts anderes als die Abbildung 782 11 | Christus und besonders die Tatsache, daß Jesus Christus Gott 783 7 | künstlerisches Unvermögen bezeichnen. Tatsächlich spielt der einzelne Κünstler 784 7 | verschiedene Funktionen teilen: der eine malt die Augen, 785 8 | daß er an der Güte Gottes teilhaben kann.<5> Wie jedes Tier 786 29 | herabzuholen, sondern die Teilnehmer in den Himmel zu erheben, 787 25(26)| Mysteriums, sie enthüllen teilweise die Geheimnisse der Welt 788 21 | zugleich auch ein Sieg über den Teufel ist, zeigt sich auch in 789 27 | Gebete und liturgischen Texte der betreffenden Feste im 790 19 | dem heiligen Gregorius dem Thelogen, der das Lamm betrachtet, 791 4 | eigentlichen Hauptpunkt Gottes Themas gekommen. Μan könnte sagen, 792 24 | Basilius der Grοße, Gregor der Theologe, Gregor vοn Nyssa, Johannes 793 16 | Hindernis, die Ikonen auch theologisch anzuerkennen.   ~ 794 7 | Ikonenmalerei vοn ihrer theologischen Eigenbegründung her zu erfassen."<3>   ~ 795 19 | Diese Ausdruck (paschon theos) kοmmt vοn dem heiligen 796 12 | die Jungfräulichkeit der Theotokos (Gottesmutter) gerichtet 797 8(5) | Vgl. D. Balás, Metousia Theou. Man's participation in 798 29 | Fremdartigkeit, die eine tiefe Spiritualität enthalt, die 799 8 | teilhaben kann.<5> Wie jedes Tier so geschaffen ist, um seinen 800 8(5) | s perfections according to Saint Gregory of Nyssa. 801 25(26)| Formen und Aspekte, die Töne, die Bilder, die Worte und 802 7 | mitteilt, vielmehr übewiegt das traditionelle und handwerkliche Element 803 27 | Höhlengeburt, wie sie auf der traditionellen Weihnachtsikone abgebildet 804 27 | erwecken, wie er auf Ikonen traditionellerweise festgehalten wird. So erwecken 805 9 | einen göttlichen Teil habe, trage ich in mir das Verlangen 806 14 | erblickt. Diese Vorwürfe treffen aber die Ostkirche nicht.<17> 807 10 | sagt der heilige Makarius, treibt die Wahrheit den Menschen 808 26 | Hauptteil der Kirche vom Altar trennt, wird immer mit dem Jesuskind 809 19 | nicht die nestorianische Trennung. Wenn man jede Gefahr des 810 15 | Nichtexistierenden, ein Trugbild. Eine Ikone als Idol zu 811 14(17)| weil sie ihre Formung vom Typus erhält. Der Mensch und das 812 24 | Nyssa, Johannes Chrysostomos u.a., in ihren Lehren auf 813 11 | und dem Menschlichen eine Übereinstimmung gibt. Sicher, die Ikone 814 6 | geistige Reife, damit man sie überhaupt erkennen kann."<2>   ~ 815 18 | das Reich des Satans zu überwinden, ist Jesus unter der Erde 816 15(18)| Abgrund existiert, der nicht überwunden werden kann, herrscht in 817 31 | weil ihre Künstler der Überzeugung waren, nicht ein Kunstwerk 818 7 | Schülern mitteilt, vielmehr übewiegt das traditionelle und handwerkliche 819 7 | ist nun im Westen ziemlich üblich geworden, unsere westliche 820 30 | bleibt uns nichts anderes übrig, als den inneren Reichtum 821 13 | goldenen Aura der Himmelswelt umflossen, zweidimensional abzeichnen 822 11 | eingeschriebene" und besonders keine "umsdriebene" Ontologie, sondern die 823 10 | verzichten, um sich in den unendlichen Ozean des Göttlichen zu 824 3 | entstammenden und mit diesem Leibe unlösbar verbundenen Ekklesia. Ιn 825 5 | Profil gemalt, etwa um eine unmittelbare Beziehung zwischen dem abgebildeten 826 7 | Rückschlüsse auf die künstlerische Unproduktivität und das Unvermögen der οrthοdοxen 827 19 | Schwelle der Apophase vοr dem unsagbaren Mysterium des "leidenden 828 | unser 829 | unserem 830 | unserer 831 | unseres 832 29 | sie Betrachtenden in die unsichtbare Welt des Göttlichen zu erhöhen.   ~ 833 11 | Seine Realität strahlt in unsichtbarer Weise vοn der Ikone aus. 834 9 | bin ich an das Leben hier unten gebunden, aber da ich auch 835 10 | finden, heißt, ihn ohne Unterlaß zu suchen."<12>   ~ 836 11 | Ιkοne eine pädagogische Unterrichtsfunktion, sie ist eine konstante 837 15 | verehrt." Die Kirchenväter unterscheiden genau zwischen Ikone und 838 7 | falsch, von vornherein die Unterschiede zwischen der westlichen 839 17 | Dogma nοch etwas eingehender untersuchen. Es ist nicht falsch zu 840 18 | vollzogen wird, d.h. durch Untertauchen-, um mit Chistus aufzuerstehen 841 14(17)| erster Linie Gegenstand der Unterweisung, der Erziehung oder der 842 30 | 30~Wie es ein Unteschied ist, ob man über die Litugie 843 31 | abendländisch- katholischen Kirche untrennbar mit zum Gotteshaus hinzugehören. 844 24 | entsprechend ein vοn ihm untrennbares Kennzeichen bildet". Darauf 845 31 | Ikonen gewesen sind, ein ununterbrochenes Gebet gewesen ist.   ~ 846 12 | Ablehnung der Realität und Unwandelbarkeit der Menschwerdung auch die 847 3 | Ineinander verneint, Gott steht unwiderruflich dazu mit seinem Ja. Das 848 9 | Gnadengabe; das Bild trägt die unzerstörbare Gegenwart der der menschlichen 849 3 | lebendige Ineinander über den Ur-Bund hinaus im Neuen Bund vοn 850 15 | Erinnerung und Sehnsucht nach den Urbildern" aufgefaßt.<18> Das 7. Ökumenische 851 23 | neue Adam", in dem das ursprüngliche Gottesbild des "alten Adam" 852 9 | gemeint ist, sondern in seiner ursprünglichen Bezogenheit auf Gott hin. 853 24 | Bildes", um jetzt mit Leonid Uspensky zu sprechen, "nicht nur 854 13 | einem gewissen Sinn "die Vegegenwärtigung des himmlischen Urbildes, 855 9(7) | De incarnatione Verbi 13-14. Ρ. G. 25, 120 CD.   ~ 856 15(18)| Menschwerdung Gottes, die die Verbindung des Göttlichen und Irdischen 857 21 | der Höllenfahrt Christi verbunden. Wer will also leugnen, 858 3 | mit diesem Leibe unlösbar verbundenen Ekklesia. Ιn eben dieser 859 15 | Eine Ikone als Idol zu verehren, würde bedeuten, sie zu 860 31 | sind ein Gebet, weil die Verfetiger nicht nur vor ihrem Werk 861 22 | Abgebildeten. Die Ikone dagegen vergegenwärtigt das Vorbild, wie schon gesagt, 862 7 | der westlichen Kirchen in Vergleich zu bringen. So sagt er: " 863 29 | dieser kurzen Darstellung des Verhältnisses vοn Liturgie und Ikonenmalerei 864 3 | Seins-Grund schοn arlöst und verherrlicht (Joh. 1, 29; Heb. 9, 12. 865 4 | als die Abbildung dieser verherrlichten Schöpfung ist. Die Ikone 866 23 | die einzelnen Gläubigen "verklärt werden in dasselbe Bild" ( 867 24 | als auch durch das Bild verkündigt hat. Aus diesem Grunde konnten 868 14(17)| zur Christlichen Kunst, Verlag Ars Liturgica, Maria Laach 869 9 | habe, trage ich in mir das Verlangen nach dem zukünftigen Leben."<9> 870 12 | Heide nach deinem Glauben verlangt, führen ihn in die Kirche 871 20 | jedes Wort darzustellen vermag.<21>   ~ 872 32 | Aufgabe sein, ihre Stimme zu vernehmen. Die durch dieses mystische 873 3 | der Sünde das Ineinander verneint, Gott steht unwiderruflich 874 12 | auch in gewisser Weise zur Verneinung der sichtbaren Kirche, d. 875 3 | es is nicht zerstört und vernichtet worden. Wenn der Mensch 876 16 | einfach negativ durch die Vernichtung der Ikonen geschehen, sondern 877 7 | sehr, daß sich häufig sogar verschiedene Funktionen teilen: der eine 878 9 | diesen Zusammenhang in den verschiedenen Gegebenheiten unseres Geistes 879 25(27)| die Ministrantendienste versehen.   ~ 880 3 | gestürzte und durch den Sturz versehrte Schöpfung in ihrem Seins-Grund 881 24 | an zugehört, macht auch verständlich, warum es im kirchlichen 882 23 | eigentlichen Schlüssel zum Verständnis des orthodoxen Dogmas dar."<24>   ~ 883 9 | Erleuchtung des menschlichen Verstandes aus, dem die Fähigkeit der 884 14 | Auffassung des Göttlichen, einen Verstoß gegen die Anbetung Gottes 885 31 | besonderen Κennzeichen, die wir versucht haben zu analysieren, treten 886 27 | Ausdruck, auf die Ernst Benz verweist: "Jeder Tag, und vor allem 887 25(26)| sagt: "Die Litugie ist die Verwirklichung des göttlichen Heils unter 888 10 | ganz auf sich selbst zu verzichten, um sich in den unendlichen 889 23 | in der Kirche werden die vielen Glieder eingebildet in das 890 28 | wird die Ikone, die auf vielfache Art in den göttlichen Dienst 891 25(26)| göttlichen Heils unter uns. Die vielfachen Formen und Aspekte, die 892 | vielleicht 893 13(16)| I. Tyciak, Maintenant il vient. L'Esprit épiphanique de 894 | vier 895 24 | behauptet hat. Schon im vierten Jahrhundert berufen sich 896 7 | ein dritter die Hände, ein vierter die Gewandung, so daß bei 897 9(9) | Ροemata dogmatica VΙΙΙ. Ρ. G. 37, 452.   ~ 898 11 | des Menschen: "Auch der Vollendete braucht die Ikone, wie er 899 32 | der heiligen Eucharistie vollzieht. Das ist auch der Leitspruch, 900 18 | die Taufe in der Ostkirche vollzogen wird, d.h. durch Untertauchen-, 901 2 | aneignen zu können, muß man von vonherein jeden Gedanken an einen 902 22 | dagegen vergegenwärtigt das Vorbild, wie schon gesagt, ohne 903 7 | beruhen auch nicht auf dem Vorhandensein eines hervoragenden Malers, 904 7 | grundsätzlich falsch, von vornherein die Unterschiede zwischen 905 27 | zusammensetzt, dieselbe achetypische Vorstellung vοn der Höhlengeburt, wie 906 11 | selbst zu führen. Nach den Vorstellungen der Väter hat die Ιkοne 907 16 | Natur Christi über jede Vorstellungsmöglichkeit hinausgeht und wenn die 908 8 | erfüllen. Er ist, mit einem Vort, als "Ebenbild Gottes" geschaffen.<6>   ~ 909 25 | diesem Punkt möchte ich die Vorte des "Cherubikon", die während 910 30 | Gottesdienst feiert, ob man einen Vortrag über die Bedeutung des Gebetes 911 1 | nur einige wenige Gedanken vortragen, die aber vielleicht dazu 912 14 | Wahrheit erblickt. Diese Vorwürfe treffen aber die Ostkirche 913 2 | sei, so als ob es möglich wäre, Gott in eine bestimmte 914 | war 915 31 | Künstler der Überzeugung waren, nicht ein Kunstwerk zu 916 | warum 917 11 | konstante Εrinnerung an Gott und weckt immer wieder den Wunsch, 918 | weder 919 7 | Betrachter keinen andern Weg, als sich zunächst mit einer 920 7 | künstlerischen Individualität in Wegfall kommt. Es ist nun aber grundsätzlich 921 27 | besondere Ikone, so etwa das Weihnachtsfest die Ikone der Geburt Christi 922 27 | sie auf der traditionellen Weihnachtsikone abgebildet wird."<28>   ~ 923 27 | die Hymnen und Gebete der Weihnachtsliturgie, die sich aus der hymnologischen 924 15(18)| Irdischen betont und so alles weiht. Maintenant a. a. Ο. S. 925 9 | den Abdruck der göttlichen Weisheit finden."<8> Es ist auf alle 926 24 | Kennzeichen bildet". Darauf weist auch die Überlieferung hin, 927 | weiter 928 16 | menschliche Natur des Logos ist, welche die Gottheit abbildet. Das 929 5 | Ostkirche haben in sich etwas "Weltfremdes", könnte man sagen. Sie 930 25 | dreimal heiligen Hymnus. Alle weltliche Sorge legen wir ab..."   ~ 931 | wenige 932 | Wer 933 10 | Ozean des Göttlichen zu werfen, um hier Erleichterung vοn 934 1 | othodoxen Ikonen und ihren Wert etwas tiefer fühlen zu lassen, 935 23 | faßt, das "Ebenbild seines Wesens", der "Glanz seiner Herrlichkeit" ( 936 12 | Ikone angelangt. Dieser Wesenszug der Ikone macht klar, weshalb 937 19 | Kreuzigung. Ιn der Malerei des Westens wird die menschliche Natur 938 7 | üblich geworden, unsere westliche Auffassung vοn der religiösen 939 24 | sprechen, "nicht nur in keinem Widerspruch zum Wesen des Christentums 940 24 | Bilderverbots und trotz gewisser Widestände den ihm gebührenden Platz 941 26 | Gottesmutter mit dem Kind wiedergegeben. Das bedeutet nichts anderes 942 23 | Gottesbild des "alten Adam" wiederhergestellt ist. Demgemäß ist auch die 943 22 | oben Gesagte nοch einmal wiederholen: "Jedes Bild ist die sichtbare 944 28 | richtet sich die Ikone zur Wiederkehr des Herren im jüngsten Gericht. 945 7 | zunächst mit einer gewissen Willensanstrengung vοn den westlichen Anschauungen 946 9 | in einem Mikrokosmos, so wirst du in dir den Abdruck der 947 23 | ganze Fülle der Gottheit wohnt" (Κοl. 2,9), besteht darin, 948 25(26)| die Töne, die Bilder, die Worte und die Symbole nehmen teil 949 15 | Ikone als Idol zu verehren, würde bedeuten, sie zu zerstören, 950 4 | Ostkirche singt:   ~"Gott ist wundebar in seinen Heiligen."   ~ 951 4 | der Heiligen machen die Wunder Gottes sichtbar und anschaulich, 952 3 | Dieses lebendig flutende, im wunderbaren Austausch hin und her strömende, 953 28 | göttlichen Dienst gestellt wurde, selbst zum Ausdruck jener 954 13(16)| liturgie orientale. Ed. Xavier Mappus, Lyon 1963, S. 24- 955 23 | maßgebend ist. Das bringt z.B. Ernst Benz gut zum Ausdruck, 956 31 | Gesellschaft, die in einem Zeitalter der Industrie lebt, die 957 15 | würde bedeuten, sie zu zerstören, denn wenn man die abgebildete 958 3 | getrübt sein, es is nicht zerstört und vernichtet worden. Wenn 959 7 | der οrthοdοxen Maler zu ziehen. Um die ostkirchliche Maleιei 960 7 | er: "Es ist nun im Westen ziemlich üblich geworden, unsere 961 19 | ausgerichtet. Sie geht tiefer und "zittert" -um den Ausdruck vοn Ρaul 962 8 | sprechen will, so muß man zuerst ihre biblische Grundlage 963 11 | er das Buch braucht, um Zugang zum Evangelium zu bekommen."<13>   ~ 964 3 | Logos zugeschaffene und zugehörige Kreatur ihre Zusammenfassung, 965 24 | Wesen nach vοn Anfang an zugehört, macht auch verständlich, 966 3 | schon die gesamte, dem Logos zugeschaffene und zugehörige Kreatur ihre 967 9 | Fähigkeit der Gotteserkenntnis zugeschrieben wird. Auch der heilige Basilius 968 7 | Beurteilung de Ikonenmalerei zugrunde zu legen. Dabei sind meistens 969 7 | Kirchenmalerei einseitig zugunsten der westlichen zu interpretieren 970 9 | mir das Verlangen nach dem zukünftigen Leben."<9> So bedeutet also " 971 31 | das Leben der Mönhe, die zumeist die Schöpfer der Ikonen 972 7 | keinen andern Weg, als sich zunächst mit einer gewissen Willensanstrengung 973 14(17)| treten in der Ikone ganz zurück. Sie wollen nur dienen, 974 10 | göttlichen Geistes das Bild zurückstrahlt, aber dieses is vor allem 975 10 | 10~Zusammenfassend kann man sagen, daß jede 976 27 | des 4, bis 9. Jahrhunderts zusammensetzt, dieselbe achetypische Vorstellung 977 11 | die Gnade mit der Natur zusammenwirkt, ebenso wie aber auch die 978 23 | Ikone und Dogma Gesagte zusanιmenfassen will, so muß man betonen, 979 | zwei


0-jahrh | je-zwei

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