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Elias D. Moutsoulas
Theologie der Ikone

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Angesichts der Ikonen darf man keinen Gedanken an Idololatrie aufkommen lassen. Die Ikonen der Ostkirche haben in sich etwas "Weltfremdes", könnte man sagen. Sie sind nämlich keine Abbildung irdischer Modelle. Charakteristisch ist, daß die Ikonen zweidimensional sind. Sie sind nicht im Profil gemalt, etwa um eine unmittelbare Beziehung zwischen dem abgebildeten Heiligen und dem Betrachter herzustellen. Es herrscht Ruhe in den Ikonen. Nur die Dämonen sind im Profil und in Bewegung gemalt.  




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