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Elias D. Moutsoulas
Theologie der Ikone

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Nun möchte ich noch etwas über das Verhältnis von Ikone und Liturgie anschließen.  

Man kann sagen, daß die Liturgie selbst ein Bild der göttlichen Heilsökonomie ist.<26> Die Liturgie auf Erden ist die Ikone der himmlischen Liturgie.<27> Die Menschen sind die Ikonen der Engel in ihrem Werk der Verehrung und des Gebetes. Ζu diesem Punkt möchte ich die  Vorte des "Cherubikon", die während des großen Einzuges des Priesters gesungen werden, erwähnen: "Wir stellen auf mystische Weise die Cherubim dar und singen der lebendig machenden Dreieinigkeit den dreimal heiligen Hymnus. Alle weltliche Sorge legen wir ab..."  




26. Wie J.Tyciak sagt: "Die Litugie ist die Verwirklichung des göttlichen Heils unter uns. Die vielfachen Formen und Aspekte, die Töne, die Bilder, die Worte und die Symbole nehmen teil an der Sprache des Mysteriums, sie enthüllen teilweise die Geheimnisse der Welt des Jenseits, die sich uns in der Litugie öffnet. Inmitten dieses gesamten Οrganismus befindet sich die Ιkοne als Ausdrucksmittel einer göttlichen Wirklichkeit, die sich nur unter dem Schleier des Mysteriums eröffnet." a.a. Ο.S. 22.



27. Erinnern Sie sich an das schöne Bild der himmlischen Liturgie, wo Christus selbst derr Liturg ist und die Engel die Ministrantendienste versehen.  






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