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Elias D. Moutsoulas
Theologie der Ikone

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Zusammenfassend kann man sagen, daß jede Menschlichkeit des göttlichen Geistes das Bild zurückstrahlt, aber dieses is vor allem auf die Gesamtheit des Menschen ausgerichtet, auf das Geistige, auf dessen Eigenart, ganz auf sich selbst zu verzichten, um sich in den unendlichen Ozean des Göttlichen zu werfen, um hier Erleichterung vοn seinem Heimwveh zu finden. Die Richtung der Ikone geht auf ihr Original hin, die des Bildes auf seinen Anfang. Μit dem Mittel des Bildes, sagt der heilige Makarius, treibt die Wahrheit den Menschen an, ihr nachzugehen. Schon in seinem Wunsch nach Gott finden wir seine Gegennwart, denn wie Gregor vοn Nyssa sagt: "Das göttliche Leben ist eine immer wirkende Liebe, und Gott zu finden, heißt, ihn ohne Unterlaß zu suchen."<12>  




12. Migne Ρ. G. 46, 97 A - Vgl. Ρ. Evdokimov, L'Orthodoxie, a. a. O.S.79-80, 83.  






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