Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 4 | in Corfu von einer armen Frau beherbergt und kehrt reich
2 Inh, 6 | sich inzwischen mit seiner Frau die Zeit vertreibt, nimmt
3 Inh, 6 | Wiederauferstehung beschenkt ihn seine Frau ~durch den Segen des geistlichen
4 Inh, 7 | zurückkehrt, wird sie die Frau des Neerbal. ~~ ~
5 Inh, 8 | Bruder Alberto macht einer Frau weis, daß der Engel Gabriel
6 Inh, 10 | 10. Novelle ~Die Frau eines Wundarztes legt ihren
7 Inh, 10 | gehalten. Die Magd ~der Frau sagt aber vor Gericht aus,
8 Inh, 14 | aus zum Abendessen. Seine Frau läßt unterdessen einen ~
9 Inh, 14 | entdeckt ~die Streiche seiner Frau; weil er aber selbst nicht
10 Inh, 18 | hört die Beichte seiner ~Frau. Sie beichtet ihm, daß sie
11 Inh, 19 | Novelle ~Lodovico macht Frau Beatricen eine Liebeserklärung.
12 Inh, 21 | Pfarrer zu Vorlungo liegt bei Frau Belcolore und läßt ihr seinen
13 Inh, 24 | Spinelloccio schläft´bei der Frau seines Nachbarn und Freundes
14 Inh, 24 | es und macht, daß seine Frau ihn in eine Kiste einsperren
15 Inh, 24 | auf ~welcher er an der Frau des Spinelloccio das Vergeltungsrecht
16 Inh, 27 | er wird aber, von seiner Frau ~ertappt, welche darüber
17 Inh, 28 | Tochter des Wirts, und die Frau desselben steigt unversehens
18 Inh, 28 | geraten darüber in Zank; die Frau merkt Unrat, legt ~sich
19 Text, 1 | einen Nachbarn, der seine Frau in einem fort prügelte, ~
20 Text, 3 | verliebte, wie noch nie eine Frau geliebt hat. Sogleich ~beschloß
21 Text, 4 | in ~Corfu von einer armen Frau beherbergt und kehrt reich
22 Text, 4 | sie gern ~an, wie die gute Frau sie ihm darbot, weil er
23 Text, 4 | Doch einst, wie ~die gute Frau nicht zu Hause war, erbrach
24 Text, 4 | zu ~geben, was die gute Frau herzlich gerne tat. Er dankte
25 Text, 4 | nach Korfu, um der guten Frau ihre Dienste zu belohnen,
26 Text, 6 | sich inzwischen mit seiner Frau die Zeit vertreibt, nimmt
27 Text, 6 | Wiederauferstehung beschenkt ihn seine Frau durch den Segen ~des geistlichen
28 Text, 6 | allerliebstes Weibchen zur Frau hatte, welches dem Abte
29 Text, 6 | dahinzubringen, daß er nebst seiner Frau bisweilen im Klostergarten ~
30 Text, 6 | hübschen ~und liebenswürdigen Frau, wie Ihr seid, schwer ankommen
31 Text, 6 | mein Vater' , sprach die Frau. "Ich wollte ~lieber in
32 Text, 6 | geheilt wird," sprach die Frau, "daß ich ~nicht immer wie
33 Text, 6 | entbrannt bin." ~Die gute Frau erstaunte über diesen Antrag. ~"
34 Text, 6 | einbilden als jede andere Frau, wenn Ihr ~bedenkt, daß
35 Text, 6 | bin, Euch zu dienen." ~Die Frau schlug die Augen nieder;
36 Text, 6 | Es wurde also nach seiner Frau und nach ~seinen Verwandten
37 Text, 6 | in ~eine Gruft legen. Die Frau ging nach Hause und tat
38 Text, 6 | Trauerbesuchs nach dem Hause der Frau. Er fand sie in tiefer Trauer
39 Text, 6 | Versprechen erinnerte. Die Frau, die jetzt weder Ferondo
40 Text, 6 | das denn auch oft seiner Frau wiedererzählt ward, welche
41 Text, 6 | Ferondo an, sich selbst, seine Frau und sein Kind zu bejammern
42 Text, 6 | bringe, hat deine ehemalige Frau ~diesen Morgen dem Kloster
43 Text, 6 | in der ganzen ~Gegend zur Frau hattest. ~"O weh! Du sprichst
44 Text, 6 | Welt werden, will meine Frau nie wieder schlagen und
45 Text, 6 | angenehmer mit seiner schönen Frau vertrieb und sie häufig
46 Text, 6 | lassen, damit er zu seiner Frau käme und sie ihm ~begreiflich
47 Text, 6 | zurückkehrst, wo dir deine Frau nach deiner Ankunft ein
48 Text, 6 | frommen Abtes und deiner Frau widerfährt." ~"Das freut
49 Text, 6 | heiligen Benedikts und meiner Frau haben mich aus der Qual
50 Text, 6 | hergesandt hat, und erfreue deine Frau, die sich ~seit deinem Hinscheiden
51 Text, 6 | auferstanden wäre. Selbst seine Frau war ein ~wenig bange vor
52 Text, 6 | geheilt, wie der Abt seiner Frau versprochen hatte. Deswegen
53 Text, 7 | zurückkehrt, wird sie die Frau des Neerbal. ~In der Stadt
54 Text, 8 | Bruder Alberto macht einer Frau weis, daß der Engel Gabriel
55 Text, 8 | Lisetta da Caquirino, die Frau eines angesehenen Kaufmanns,
56 Text, 8 | Ihr mir verziehen habt." Frau Windbeutel die mehr Grütze
57 Text, 8 | Erden, selig preisen." ~Frau Gimpel antwortete, sie freue
58 Text, 8 | bin es zufrieden," sprach Frau Einfalt, "daß ihr dieses
59 Text, 8 | Nach dem Mittagessen ging Frau Lisetta mit einigen Freundinnen
60 Text, 8 | Ihr denn nicht," sprach Frau Lisetta, "daß ich ihn samt
61 Text, 8 | Besuch ab. ~Eines Tages kam Frau Lisetta einmal zu einer
62 Text, 8 | von ~der Schönheit war und Frau Lisetta die ihrige über
63 Text, 8 | schwatzen zu hören. "Bei Gott, Frau Lisetta!" sprach sie. "Wenn
64 Text, 8 | Wie die Gevatterin von Frau Lisetta Abschied nahm, konnte
65 Text, 8 | der vergangenen Nacht bei Frau Lisetta zu Besuch gewesen
66 Text, 9 | plötzlicher Tod die junge Frau bewegte, die ihn mehr ~als
67 Text, 9 | hatten, sagte die junge Frau zu ihrer Magd: "Ich ~mag
68 Text, 10| 10. Novelle~ ~ ~Die Frau eines Wundarztes legt ihren
69 Text, 10| Dieb gehalten. Die Magd der Frau sagt ~aber vor Gericht aus,
70 Text, 10| und mit allem, was eine Frau sich von ~dergleichen Dingen
71 Text, 10| gehört haben, daß er seiner ~Frau die Fast- und Feiertage
72 Text, 10| Mann, wenn er bei seiner Frau gelegen, ~Gott weiß wie
73 Text, 10| womit er aber seine junge Frau ~ebensowenig als jener erbaute.
74 Text, 10| Amalfi. Weil nun seine ~Frau wußte, daß er die Nacht
75 Text, 10| einen tiefen Schlaf. ~Die Frau vom Hause kam inzwischen,
76 Text, 10| ihn ~ebensowohl als ihre Frau für tot hielt, war sie mit
77 Text, 10| Ruggieri ~auf die Achseln; die Frau ging voraus und gab acht,
78 Text, 10| ertappt worden wäre. Die Frau ~des Arztes und ihre Magd
79 Text, 10| Stelle ~bleiben könne. Seine Frau, die andere Sorgen auf dem
80 Text, 10| wäre." ~"Du denkst wohl, Frau," sprach er, "daß nur klares
81 Text, 10| verordnet hätte. ~Als die Frau dieses hörte, fiel es ihr
82 Text, 10| Magd zurück, die von ihrer ~Frau ausgesandt war, um sich
83 Text, 10| auferstanden ist." ~Die Frau sah jetzt vollkommen ein,
84 Text, 10| weil ich mich vor Eurer Frau, die im Saale ~war, nicht
85 Text, 12| es geschehen." ~Als die Frau Messer Lizio die Sache vortrug,
86 Text, 12| ging nach der Kammer seiner Frau, weckte sie und sagte: ~"
87 Text, 12| sagte: ~"Steh geschwind auf, Frau; deine Tochter hat die Nachtigall
88 Text, 12| ist das möglich!" rief die Frau. ~"Das sollst du sehen,
89 Text, 12| Messer Lizio sagte zu ihr: "Frau, wenn du ~mich liebst, so
90 Text, 12| hat." ~Damit ließ sich die Frau besänftigen, zumal sie sah,
91 Text, 12| sich demnach von ~seiner Frau einen Ring bringen, mit
92 Text, 12| worauf er ~seine junge Frau mit großem Prunk heimführte,
93 Text, 13| leichtgläubig war wie die ~gute Frau, so ließ er sich durchaus
94 Text, 13| ihren Tod zu gewärtigen. Die Frau gab sich zwar alle ersinnliche
95 Text, 14| aus zum Abendessen. Seine Frau läßt unterdessen einen ~
96 Text, 14| entdeckt die ~Streiche seiner Frau; weil er aber selbst nicht
97 Text, 14| hatte, als aus Neigung ~eine Frau nahm. Das Schicksal führte
98 Text, 14| Begierden war; denn die Frau, die er sich ~wählten war
99 Text, 14| darum bekümmerte, seiner Frau die Liebe zu geben, ~die
100 Text, 14| Bekanntschaft mit einer alten Frau, die ~eine wahre heilige
101 Text, 14| Männer vermögen nicht, eine Frau ~mattzusetzen. Weil wir
102 Text, 14| Alte schwieg, und die junge Frau ward mit ihr handelseinig,
103 Text, 14| Pietro. "Ercolano, seine Frau und ich ~hatten uns kaum
104 Text, 14| Ercolano, der schon über seine Frau gemurrt ~hatte, daß sie
105 Text, 14| darüber ~beklagten, sprach die Frau, sie hätte ihre Schleier
106 Text, 14| nicht bezahle.' Als die Frau diese Drohung hörte und
107 Text, 14| nicht darauf, daß seine Frau sich aus ~dem Staube machte,
108 Text, 14| dir vorhin ~sagte." ~Die Frau merkte aus dieser Geschichte,
109 Text, 14| sie hätte zwar ~gern der Frau des Ercolano das Wort geredet;
110 Text, 14| ebenso froh, als ~seine Frau bekümmert war. Er führte
111 Text, 14| in das Zimmer, wo ~seine Frau in größten Ängsten saß.
112 Text, 14| so unbarmherzig auf die Frau des Ercolano und ~sagtest,
113 Text, 14| Natterngezücht!" ~Als die Frau merkte, daß die erste Hitze
114 Text, 14| wünschest, weil du deine Frau so lieb hast, ~wie der Hund
115 Text, 14| dir, wenn du mich mit der Frau des Ercolano ~über einen
116 Text, 14| begegnet, wie es einer Frau gebührt. Aber ich armes
117 Text, 14| sagen, Pietro, ich bin eine Frau, so gut wie jede andere,
118 Text, 14| Pietro merkte wohl, daß seine Frau nicht leicht wieder aufhören
119 Text, 14| sprach ~er: "Schweige nur, Frau, ich will dich schon zufriedenstellen.
120 Text, 14| Freilich nicht," sprach die Frau; "denn als dich der Unstern
121 Text, 14| klar werden konnte, ~ob die Frau oder der Mann ihm eifriger
122 Text, 15| fragte, sondern gab seiner Frau ~freiwillig das Zeugnis,
123 Text, 15| zur Demütigung, und seine Frau, als wäre sie vom Scheiterhaufen ~
124 Text, 16| Mädchen namens Perronella zur Frau genommen; er selbst brachte ~
125 Text, 16| Mann! Mann! Es ~ist keine Frau in der Nachbarschaft, die
126 Text, 16| Arbeit nachzugehen!" ~"Ei, Frau," sprach der Mann, "laß
127 Text, 16| übel, Ihr hört wohl, meine ~Frau hat das Faß schon für sieben
128 Text, 16| war. "Wo seid Ihr, gute ~Frau?" sprach er. ~"Ich bin hier.
129 Text, 16| Giannelllo. "Ich wollte die Frau sprechen, mit. der ~ich
130 Text, 16| wollte. Er trat an die Frau heran, die mit ihrem Leib
131 Text, 17| sich in eine sehr schöne ~Frau verliebte, die seine Nachbarin
132 Text, 17| seine Gevatterschaft mit Frau ~Agnese manchen guten Vorwand
133 Text, 17| dringender vor. Die gute Frau, die sich so heftig ~attackiert
134 Text, 17| Ei freilich", sprach Frau Agnese. ~"Gut!" erwiderte
135 Text, 17| mir ~verwehrt sein?" ~Die Frau, die nichts von Logik verstand
136 Text, 17| anderen Klosterbruder ~zu Frau Agnese kam und außer einem
137 Text, 17| indes er selbst mit der ~Frau, die ihren kleinen Knaben
138 Text, 17| klopfte an und rief seine Frau. ~"Ich bin des Todes", rief
139 Text, 17| Ich bin des Todes", rief Frau Agnese, als sie ihren Mann
140 Text, 17| keine Entschuldigung." ~Die Frau fand den Augenblick Rat. "
141 Text, 17| so antwortete ihm seine Frau: ~"Ich komme schon." Sie
142 Text, 17| argwöhnte, den ihm seine Frau gespielt ~hatte, sondern
143 Text, 17| Beileibe nicht!" sprach die Frau. "Warte noch ein wenig,
144 Text, 17| Ehemann in die Kammer seiner ~Frau gerufen wurde, schlich er
145 Text, 18| hört die Beichte seiner ~Frau. Sie beichtet ihm, daß sie
146 Text, 18| und auf seine ~sehr schöne Frau im höchsten Grade eifersüchtig
147 Text, 18| Weihnachtsfest herankam, sagte die Frau zu ihrem Manne, wenn er
148 Text, 18| einschließest?" erwiderte die Frau. "Du kannst wohl denken,
149 Text, 18| wissen, welche Sünden seine Frau begangen hätte, und besann
150 Text, 18| antwortete demnach seiner Frau, er wäre es ~zufrieden;
151 Text, 18| wieder nach Hause kommen. Die Frau ~glaubte seine Absicht schon
152 Text, 18| hatte sich schon vor seiner Frau nach derselben Kirche ~begeben.
153 Text, 18| erkannte ihn doch seine Frau ~auf den ersten Blick. Nun,
154 Text, 18| seine Stimme vor seiner Frau zu verstellen, und glaubte
155 Text, 18| ihn erkennen könnte. Die Frau begann ihre ~Beichte, und
156 Text, 18| Ehrwürdiger," versetzte die Frau, "ich glaube nicht daß ich
157 Text, 18| mir leid," versetzte die Frau, "allein ich bin nicht hergekommen,
158 Text, 18| s zufrieden", sprach die Frau. Sie ~schloß hierauf ihre
159 Text, 18| den Priester bei seiner ~Frau zu ertappen und ihnen beiden
160 Text, 18| übel mitzuspielen. ~Als die Frau aus der Kirche kam, sah
161 Text, 18| würde, so sagte er zu seiner Frau: "Ich ~werde heute abend
162 Text, 18| ist." ~"Schön!" sagte die Frau und ging, sobald sie Zeit
163 Text, 18| dicht neben der Haustür. Die Frau vergaß ~nicht, alle Türen
164 Text, 18| er einen Knaben zu seiner Frau, der sich für ~den Chorknaben
165 Text, 18| bei ihr gewesen wäre. ~Die Frau kannte den Abgesandten recht
166 Text, 18| Priester zu ertappen; die Frau versäumte unterdessen nicht,
167 Text, 18| mit zorniger Miene seine Frau, was sie dem Priester an
168 Text, 18| schneide dir den Hals ab." ~Die Frau antwortete, es wäre nicht
169 Text, 18| der ~Eifersüchtige. ~Die Frau lachte und gab ihm zur Antwort: "
170 Text, 18| meinte, das Geheimnis seiner Frau so schlau ~ausgekundschaftet
171 Text, 18| nicht nötig war. Die kluge Frau hatte von der Zeit an fast
172 Text, 19| Novelle~ ~ ~ ~Lodovico macht Frau Beatricen eine Liebeserklärung.
173 Text, 19| war. Er hatte mit seiner Frau nur einen einzigen ~Sohn,
174 Text, 19| Lobe schweigen. ~Die edle Frau verwandte keinen Blick von
175 Text, 19| ging, ein Nachtkleid seiner Frau an, hüllte sich in ihren
176 Text, 19| Kammer zurück, und seine Frau empfing ihn mit der Frage,
177 Text, 19| haben, daß er die keuscheste Frau und den treuesten Diener
178 Text, 20| alles im Überfluß, ~was eine Frau sich nur wünschen kann,
179 Text, 20| ziehen und den Auftrag ihrer Frau auszurichten. ~Pyrrhus,
180 Text, 20| und von allem, was meine Frau mir befiehlt, ~mit dir reden,
181 Text, 20| verdrießlich und ging zu ihrer Frau, die sich ~über seine Antwort
182 Text, 20| wünsche." Die Zofe bat ~ihre Frau, guten Muts zu sein; sie
183 Text, 20| einer so schönen und ~edlen Frau geliebt zu wissen? Und überdies,
184 Text, 20| wenn du ~ ~eine schöne Frau oder Mutter oder Tochter
185 Text, 20| billig dem Vergnügen seiner Frau widmen sollte. Denn sowie ~
186 Text, 20| ich sah ~Euch auf Eurer Frau, und indem ich von dem Baume
187 Text, 20| begannen Pyrrhus und ~die Frau sich miteinander zu vergnügen.
188 Text, 21| Pfarrer zu Vorlungo liegt bei Frau Belcolore und läßt ihr seinen
189 Text, 21| namens Monna ~Belcolore, die Frau eines Bauern, der sich Bentivegno
190 Text, 21| daß Bentivegno mit seiner Frau zu Tische saß, rief er seinen ~
191 Text, 21| Esel selbst wäre." ~Die Frau stand maulend auf, holte
192 Text, 21| Bentivegno meinte, seine Frau hätte die Worte deswegen
193 Text, 22| Kopfweh. Als ~eine gescheite Frau gab sie ihm indessen zur
194 Text, 23| Rinieri, es tut meiner Frau außerordentlich leid, daß
195 Text, 23| nunmehr auf Befehl ihrer Frau ~hinunter, öffnete den Hof
196 Text, 23| verliebte sich in eine andere Frau, vernachlässigte ~seine
197 Text, 23| nicht wußte, wie sie ihre Frau ~über den schmerzlichen
198 Text, 23| daß der Liebhaber ihrer Frau wohl durch ~schwarze Magie
199 Text, 23| Sie trug dieses ~ihrer Frau vor, und Elena war so einfältig,
200 Text, 23| der Magd: ~"Sage deiner Frau, sie solle sich keine Sorge
201 Text, 23| überbrachte seine Antwort ihrer Frau, die Rinieri nach Santa
202 Text, 23| glaubt, ~zumal wenn eine Frau ihren Liebhaber oder ein
203 Text, 23| mehr von der unglücklichen Frau erzählen? Oben brannte die ~
204 Text, 23| Mädchen, was macht ~deine Frau?" fragte er sie. "Ach, Herr,
205 Text, 23| anders, als daß er ihre Frau erschlagen ~hätte, und kaum
206 Text, 23| das Wehklagen der ~armen Frau, stieg empor und rief mit
207 Text, 23| klagend: "Ach, meine ~liebe Frau, wo seid Ihr?" "Ach, meine
208 Text, 23| Wunsch der untröstlichen Frau in sein Haus, rief zwei
209 Text, 23| erging es also der törichten Frau, ~als sie einen Schüler
210 Text, 24| Spinelloccio schläft´bei der Frau seines Nachbarn und Freundes
211 Text, 24| es und macht, daß seine Frau ihn in eine Kiste einsperren
212 Text, 24| auf welcher ~er an der Frau des Spinelloccio das Vergeltungsrecht
213 Text, 24| nach und nach mit seiner Frau so vertraut, daß er bei
214 Text, 24| Spinelloccio nach ihm fragte. Seine Frau wußte es nicht und sagte,
215 Text, 24| Kurz, ~er sah, daß seine Frau und Spinelloccio Arm in
216 Text, 24| Augenblick in die Kammer seiner Frau, die noch beschäftigt war, ~
217 Text, 24| hatte. "Was machst du, Frau?" fragte Zeppa. ~"Siehst
218 Text, 24| Tränen um Vergebung. ~"Höre, Frau," sprach Zeppa, "du hast
219 Text, 24| Böses geschehen soll." Die Frau versprach alles, um ihren
220 Text, 24| sagte Spinelloccio, der der Frau versprochen hatte, um diese
221 Text, 24| kleinen Umweg und ging zu der Frau Zeppas, die ihn ~sogleich
222 Text, 24| Hause kam. Sobald seine Frau ihn hörte, stellte sie sich
223 Text, 24| Zeppa kam hinauf und sagte: "Frau, ist es schon Zeit zum Essen?" ~"
224 Text, 24| sprach Zeppa, "und seine Frau ist allein. Gehe ans ~Fenster
225 Text, 24| mit uns zu essen." ~Die Frau, die für sich selber fürchtete
226 Text, 24| der Hand und gab seiner Frau einen Wink, ~sich in der
227 Text, 24| hat, daß er bei ~meiner Frau liegt wie bei dir. Weil
228 Text, 24| beleidigt hat. Er hat meine Frau ~gehabt, und ich will die
229 Text, 24| immer gereuen ~soll." ~Die Frau sträubte sich lange, es
230 Text, 24| versprechen, daß du deine Frau bewegen willst, mir deswegen ~
231 Text, 24| Zeppas und die Antwort seiner Frau ~gehört hatte, und den Walzer,
232 Text, 24| konnte ihn ~abhalten, seine Frau mit Scheltworten aus seinem
233 Text, 24| die Tür und rief seine Frau, welche lächelnd hereintrat
234 Text, 24| sprach Zeppa zu seiner Frau. Sie tat es, und Zeppa ~
235 Text, 24| was er getan, oder die Frau, als sie ihren Mann sah
236 Text, 24| wie du vorhin zu meiner Frau sagtest. Und weil wir bisher
237 Text, 25| für eine fromme, heilige Frau ~gehalten ward, anzuzeigen.
238 Text, 26| Kammer und sprach zu seiner Frau: "Komm und ~decke mich warm
239 Text, 26| Pause in Gegenwart seiner Frau: "Höre, ~Calandrino, ich
240 Text, 26| oben liegen willst?" ~Die Frau, sittsam wie sie war, ward
241 Text, 26| Die törichte Grille meiner Frau wird mir noch das Leben
242 Text, 27| er wird aber, von seiner Frau ~ertappt, welche darüber
243 Text, 27| Wenn sie nur nicht gar die Frau ~des Filippo ist." "Das
244 Text, 27| und wenn sie des Filippo ~Frau ist, so will ich dir in
245 Text, 27| Anstiften nach Florenz zu der Frau des Calandrino und ~sagte: "
246 Text, 27| Verdienst zu züchtigen." ~Frau Tessa, die das Ding nicht
247 Text, 27| Mäntelchen um, nahm eine Frau mit sich und ging mehr laufend
248 Text, 27| zu ~küssen, war Nello mit Frau Tessa schon angekommen. "
249 Text, 27| Vor Wut darüber stieß Frau Tessa mit ~beiden Händen
250 Text, 27| auf, sobald sie nur die Frau erblickte, flüchtete und
251 Text, 27| flüchtete und lief ~zu Filippo. Frau Tessa fuhr indessen ihrem
252 Text, 27| als lebendig, als er seine Frau hereinkommen sah, und ~hatte
253 Text, 27| die Füße ~und bat seine Frau demütig, nicht so laut zu
254 Text, 27| ihm gesehen hätte, die ~Frau des Herrn vom Hause wäre. ~"
255 Text, 27| hätte; sie besänftigten Frau Tessa mit vieler Mühe und
256 Text, 27| Vorwürfe, womit ihn seine ~Frau Tag und Nacht folterte und
257 Text, 28| Tochter des Wirts, und die Frau desselben steigt unversehens
258 Text, 28| geraten darüber in Zank; die Frau merkt Unrat, legt sich zu ~
259 Text, 28| bei sich einräumte. Die Frau dieses Mannes war ein ~recht
260 Text, 28| er sich selbst mit seiner Frau, die darauf die Wiege mit
261 Text, 28| Gepolter verursachte, wovon die Frau erwachte, und weil sie fürchtete, ~
262 Text, 28| die je ein Mann bei einer ~Frau empfangen hat. Ich versichere
263 Text, 28| Der Wirt hörte, was seine Frau und Adriano sagten, und
264 Text, 28| geträumt habe, und die ~Frau, die die Umarmung des Adriano
265 Text, 29| sagte Mithridanes: "Gute Frau, du wiederholst deine Bitte
|