Teil, Novelle
1 Text, 1 | ließ er ihn denn rufen und sprach zu ihm: "Chapelet, ~ich
2 Text, 1 | ließ sie zu sich rufen und sprach: "Ich ~wünsche nicht, daß
3 Text, 1 | Antworten anzuhören." Chapelet ~sprach: "Herr Pater, sagt das nicht;
4 Text, 1 | segne dich, mein Sohn", sprach der Pater. "So sage mir
5 Text, 1 | schreiten, als Chapelet ~sprach: "Herr Pater, noch eine
6 Text, 1 | Und tut daran sehr übel", sprach Herr ~Chapelet; "denn nichts
7 Text, 1 | du getan hast." ~Darauf sprach Herr Chapelet, ohne vom
8 Text, 1 | tiefen Seufzer aus und sprach: "Ehrwürdiger Vater, weil
9 Text, 1 | weiter nichts zu sagen hatte, sprach er ihn ~los und gab ihm
10 Text, 2 | gichtbrüchig wäre. ~"Gott bewahre!" sprach jener. "Er war immer so
11 Text, 2 | ihn nicht retten würde, sprach er: "Mein Herr, ich bin
12 Text, 2 | dieses Martellino hörte, sprach ~er: "Mein Herr, alle diese
13 Text, 3 | weiß ich wahrhaftig nicht", sprach der Wirt. "Du siehst, alles
14 Text, 3 | des Abtes Kammer machen," sprach Alessandro, ;,die so klein ~
15 Text, 3 | nun einmal nicht anders," sprach der Wirt, "und du wirst ~
16 Text, 5 | hatte, so ~kam die eine und sprach: 'Setzt das dorthin', die
17 Text, 5 | Nuto etwas merken ließe, so sprach er zu ihm: "Ach, du hast ~
18 Text, 5 | Mensch wäre. ~"Madonna," sprach der Kastellan, "es ist ein
19 Text, 5 | wahrlich nicht unrecht", sprach die Äbtissin. "Sieh zu,
20 Text, 5 | dreister war ~als die andere, sprach zur anderen: "Wenn ich mich
21 Text, 5 | Sag's nur getrost," sprach die andere, "von mir soll
22 Text, 5 | Folgen, ehe sie da sind", sprach die erste wieder. "Kommt ~
23 Text, 5 | anfangen wollten. ~"Du siehst," sprach jene, "es geht gegen drei
24 Text, 5 | stumm?" ~"Das war ich auch," sprach Masetto, "aber nicht von
25 Text, 6 | befriedigen. ~"Liebste Tochter," sprach er, "ich kann wohl denken,
26 Text, 6 | zweifeln, mein Vater' , sprach die Frau. "Ich wollte ~lieber
27 Text, 6 | wir ihn heilen ~wollen," sprach der Abt, "so muß er ins
28 Text, 6 | Fegefeuer kommen?" ~"Das nicht", sprach der Abt. "Euer Mann muß
29 Text, 6 | das Weibchen. "Jawohl," sprach der Abt, "für ~eine gewisse
30 Text, 6 | bösen Laster geheilt wird," sprach die Frau, "daß ich ~nicht
31 Text, 6 | gefällt." ~"Das will ich tun," sprach der Abt, "aber welchen Lohn
32 Text, 6 | leiste?" ~"Lieber Vater," sprach das gute Weib, "alles, was
33 Text, 6 | Wenn ich das kann," sprach das hübsche Weibchen, "bin
34 Text, 6 | und bereit." ~"Wohlan," sprach der Abt, "so schenkt mir
35 Text, 6 | wir ihn bald schicken", sprach der Abt. "Macht nur, daß
36 Text, 6 | Du bist im Fegefeuer", sprach der Mönch. ~"Was, bin ich
37 Text, 6 | als er das sah. ~Jawohl," sprach der Mönch, "und was ich
38 Text, 6 | Nun, Gott lohne es ihr!" sprach Ferondo. "Ich bin ihr in
39 Text, 6 | Tages geschehen soll", ~sprach der Mönch. ~"Und warum denn?"
40 Text, 6 | noch in der Welt ~warst," sprach der Mönch, "und wenn du
41 Text, 6 | ich jemals wiederkehren" sprach Ferondo, "so will ich gewiß
42 Text, 6 | Sie hat Lichte geschickt," sprach der Mönch, "allein sie sind
43 Text, 6 | umgehst?" ~"Ich bin auch tot", sprach der Mönch. "Ich bin aus
44 Text, 6 | fragte Ferondo. "Nein," sprach der ~Mönch, "hier gibt's
45 Text, 6 | dich." ~"So sage mir doch," sprach Ferondo, "wie weit sind
46 Text, 6 | weiter als die Kackelackei", sprach der Mönch. ~"Das mag wohl
47 Text, 6 | wahrhaftig weit genug sein," sprach Ferondo, "und ich glaube
48 Text, 6 | freut mich von Herzen", sprach Ferondo. "Gott gebe dem
49 Text, 6 | seinem Gebete aufstünde, und sprach: "Fürchtet ~euch nicht,
50 Text, 6 | die Allmacht des Herrn!" sprach der Abt. "So gehe denn hin,
51 Text, 6 | gesagt, Hochwürdiger Herr", sprach Ferondo. "Laß mich nur ~
52 Text, 7 | sollst du bald erfahren", sprach Rustico. "Tu nur, was du
53 Text, 7 | Ach, meine Tochter," sprach Rustico, "das ist eben der
54 Text, 7 | kann." ~"Nun, gottlob", sprach Alibek. "Mir geht es besser
55 Text, 7 | wie du." ~"Da ist wahr", sprach Rustico. "Dafür hast du
56 Text, 7 | Alibek. ~"Du hast die Hölle," sprach Rustico, "und ich glaube,
57 Text, 7 | segne dich, meine Tochter!" sprach Rustico. "Laß uns nicht
58 Text, 7 | tut er aber nicht immer", sprach Rustico, und um es dahinzubringen, ~
59 Text, 8 | ein sehr strenges Leben; sprach von nichts als von Fasten
60 Text, 8 | Das will ich Euch sagen", sprach Bruder Alberto. "Als ich
61 Text, 8 | heute ~unterstanden hast," sprach er, "die himmlische Schönheit
62 Text, 8 | Gabriel. "Ach mein Herr," sprach ich, "dann bitt' ich um
63 Text, 8 | um Verzeihung." "Gut," ~sprach er, "ich will dir verzeihen;
64 Text, 8 | gesagt, Bruder Alberto," sprach ~sie, "daß meine Reize himmlisch
65 Text, 8 | gesprochen hat." ~"Madonna," sprach Bruder Alberto, "da Ihr
66 Text, 8 | Ich bin es zufrieden," sprach Frau Einfalt, "daß ihr dieses
67 Text, 8 | gegeben hat." ~"So laßt nur", sprach Alberto, "diesen Abend Eure
68 Text, 8 | Hört Ihr denn nicht," sprach Frau Lisetta, "daß ich ihn
69 Text, 8 | sein wird." ~"Sehr wohl," sprach Alberto, "ich will einmal
70 Text, 8 | Bei Gott, Frau Lisetta!" sprach sie. "Wenn der ~Engel Gabriel
71 Text, 8 | irrt Ihr Euch, Gevatterin", sprach Lisetta. "Bei den Wunden
72 Text, 9 | gepflückten Rosen bestreut hatte, sprach sie zu der Magd: "Von hier
73 Text, 9 | Gabriotto vermählt hatte, und sprach ~mit Tränen, indem sie ihn
74 Text, 9 | hast." Indem sie dieses sprach, sank sie ~ohnmächtig auf
75 Text, 9 | und die Wächter ~erkannte, sprach mit Entschlossenheit: "Ich
76 Text, 9 | selbst ~über ihre Worte und sprach zu ihr, indem er mit nassen
77 Text, 10| worden ist?" "Madonna," sprach die Magd, "ich sah heute
78 Text, 10| Du denkst wohl, Frau," sprach er, "daß nur klares Wasser
79 Text, 10| Ruggieri sage. ~"Madonna," sprach sie, "jedermann spricht
80 Text, 10| worden. 'Das ist nicht wahr', sprach der andere. 'Du hast ihn
81 Text, 10| wie ich's anfangen soll," sprach die Magd, "so bin ich ~zu
82 Text, 11| um Pardon. "Jünglinge," sprach ~Cimon zu ihnen, "mich trieb
83 Text, 11| ihre Tränen fließen sah, sprach er: "Edle ~Jungfrau, sei
84 Text, 11| auf eine Antwort, sondern sprach: "Lysimachus, du kannst
85 Text, 12| erlaubt, dort zu schlafen", sprach Catarina. Ricciardo antwortete, ~
86 Text, 12| sprichst du von Hitze, Kind?" sprach die Mutter. "Es war ja noch
87 Text, 12| wahr, mein Töchterchen", sprach, die Mutter. "Allein ich
88 Text, 12| Das gebe der Himmel", sprach Catarina. "Aber die Nächte
89 Text, 12| Gut, mein Töchterchen", sprach die Mutter. ..Ich will's
90 Text, 12| Hitze. Des ~andern Morgens sprach die Mutter zu Messer Lizio: "
91 Text, 12| sie mag." ~"Nun gut denn," sprach Messer Lizio, "laß ihr ein
92 Text, 12| erblickte. "Ach, Herr!" sprach er, indem er sich im Bett
93 Text, 13| sie zu gestehen. Pietro sprach zuerst: "Ach, wollte Gott,
94 Text, 13| versprichst, so will ich bleiben," sprach Pietro, "aber vergiß ~nicht,
95 Text, 14| allen Wallfahrten zugegen, ~sprach von nichts als von dem Leben
96 Text, 14| weiß, mein Töchterchen," sprach die Alte, "du hast wohl ~
97 Text, 14| über die Zunge gebracht", sprach Pietro. ~"Wie wäre das wohl
98 Text, 14| uns darüber ~beklagten, sprach die Frau, sie hätte ihre
99 Text, 14| Hand hätte. ~"Abendessen?" sprach sie. "Hat sich was mit dem
100 Text, 14| ihm zu haben. ~"Steh auf", sprach Pietro, "und fürchte nichts
101 Text, 14| wenig aus ihr machte, so sprach ~er: "Schweige nur, Frau,
102 Text, 14| selbst." ~"Freilich nicht," sprach die Frau; "denn als dich
103 Text, 14| So spute dich nur," sprach Pietro, "daß wir zu essen
104 Text, 15| Anklage zu befragen, so sprach er: ~»Madonna, Ihr seht
105 Text, 16| nachzugehen!" ~"Ei, Frau," sprach der Mann, "laß dir doch
106 Text, 16| ist mir eben leid genug", sprach Perronella. "Du bist ein
107 Text, 16| zu hören. "Guter Freund," sprach er zu dem, der mit ihm ~
108 Text, 16| Ei, in Gottes Namen", sprach der andere und ging seiner
109 Text, 16| Wege. ~"Komm jetzt her," sprach Perronella zu ihrem Manne, "
110 Text, 16| Wo seid Ihr, gute ~Frau?" sprach er. ~"Ich bin hier. Was
111 Text, 16| hier. Was ist zu Dienst?" sprach der Mann, der hinzukam. ~"
112 Text, 16| Handel nicht zurückgeben", sprach Perronella. "Mein Mann wird
113 Text, 16| das Licht, guter Freund," sprach Perronella , zu Giannello; "
114 Text, 17| antwortete sie. "Ganz richtig", sprach Bruder ~Rinaldo. "Und liegt
115 Text, 17| bei Euch?" ~"Ei freilich", sprach Frau Agnese. ~"Gut!" erwiderte
116 Text, 17| sie es ~glaubte. "Ach," sprach sie, "wer kann gegen Eure
117 Text, 17| Ach, ~nur allzu wahr!" sprach er. Wär' ich angekleidet,
118 Text, 17| Rat. "Zieht Euch nur an," sprach sie, "und wenn Ihr ~fertig
119 Text, 17| wäre. ~"Ach, lieber Mann," sprach sie, "er fiel vorhin in
120 Text, 17| auf den Arm. 'Gevatterin,' sprach er, 'das Kind hat Würmer
121 Text, 17| sehen." ~"Beileibe nicht!" sprach die Frau. "Warte noch ein
122 Text, 17| Kommt nur herein, Gevatter", sprach Rinaldo. ~Er ging hinein;
123 Text, 17| Wohlgetan, mein Bruder!" sprach Rinaldo. "Du hast guten
124 Text, 18| freilich, ehrwürdiger Herr", sprach die Dame. ~"Wie kann denn
125 Text, 18| das ist sehr übel getan," sprach der Eifersüchtige, "und
126 Text, 18| leid um Euch, Madonna," sprach der Eifersüchtige, "weil
127 Text, 18| nicht, ehrwürdiger Herr," sprach sie, "daß Ihr mir jemand
128 Text, 18| fürchtet Euch nicht, Madonna", sprach der Eifersüchtige. "Ich
129 Text, 18| so bin ich's zufrieden", sprach die Frau. Sie ~schloß hierauf
130 Text, 18| hatte. "Ich bin versichert," sprach sie, "daß er nicht aus dem
131 Text, 18| laßt mich nur machen", sprach der Jüngling voller Freuden. ~
132 Text, 18| Priester liebe. ~"Was?" sprach der Mann. "Hast du dem Priester
133 Text, 18| Priester ist, und zwar sofort", sprach der ~Eifersüchtige. ~Die
134 Text, 19| will ich es Euch gestehen", sprach Anichino, und fast traten ~
135 Text, 19| Blick von Anichino, indem er sprach, und da sie ~seinen Worten
136 Text, 19| mit dieser Frage sagen?" sprach Egano. "Weißt du das nicht ~
137 Text, 19| ich doch wirklich sehen!" sprach Egano, stand auf, zog, so
138 Text, 19| er wäre weggeblieben", sprach Egano. "Er hielt mich für
139 Text, 19| führen. ~"Gott sei Dank," sprach Beatrice, "daß er mich nur
140 Text, 19| halten." ~"Du hast recht", sprach Egano und glaubte von nun
141 Text, 20| großes Vertrauen setzte, und sprach zu ~ihr: "Lusca, die Wohltaten,
142 Text, 20| wollte. Nach einigen Tagen sprach sie ~indessen wieder zu
143 Text, 20| heiterer Laune antraf, sprach sie zu ihm: "Pyrrhus, vor
144 Text, 20| bemerkt hätte. ~"Jawohl," sprach Nikostratus, "und ich habe
145 Text, 20| meinen. ~"Tue es nicht," sprach Lydia, "denn ich kann es
146 Text, 20| Woher könnte das kommen", sprach Nikostratus. "Sollte ich
147 Text, 20| habe ich nichts dagegen", sprach Nikostratus. "Schicke ~nur
148 Text, 20| verrückt bin ich nicht", sprach Pyrrhus. "Aber Ihr meint
149 Text, 20| du bist nicht gescheit", sprach Nikostratus. "Wir beide
150 Text, 20| es, darüber zu streiten", sprach Pyrrhus. "Genug, ich habe
151 Text, 20| den Baum um. Als er ~fiel, sprach Lydia zu ihrem Gemahl: "
152 Text, 21| Esel vor sich hertrieb. ~Er sprach ihn an und fragte ihn, wohin
153 Text, 21| Wahrheit zu sagen, Hochwürden," sprach Bentivegno, "ich muß in
154 Text, 21| schicken." ~"Soll geschehen", sprach Bentivegno und trieb nach
155 Text, 21| ausgeht?" ~"So wahr ich lebe," sprach der Priester, "bloß um ein
156 Text, 21| Höre, Belcolorchen," sprach der Pfarrer, ..Willst du
157 Text, 21| was tu' ich Euch denn?" sprach Belcolore und lachte. ~"
158 Text, 21| Du tust mir zwar nichts," sprach der Pfarrer, "aber du läßt
159 Text, 21| hat." ~"Ei, geht doch!" sprach sie. "Tun denn so was auch
160 Text, 21| Männer und noch besser?" sprach der Pfarrer. ~"Wir liefern
161 Text, 21| nicht was du verlangst", sprach der Pfarrer. Fordere nur.
162 Text, 21| Das wäre mir was Rechtes", sprach Belcolore. "Das alles habe
163 Text, 21| und es soll geschehen", sprach der Priester. ~"Gut", versetzte
164 Text, 21| sie jetzt nicht bei mir," sprach der Pfarrer, ~"aber sei
165 Text, 21| Ja, wer Euch glaubte!" sprach Belcolore. "Versprechen
166 Text, 21| sie." ~"Ich bitte dich," sprach der Pfarrer, "schicke mich
167 Text, 21| bieten wird." ~"Meinetwegen", sprach sie. "Wollt Ihr gehen, so
168 Text, 21| sine custodia vollbringen, sprach er: "Höre, du glaubst mir ~
169 Text, 21| lassen. ~"Diesen Chorrock?" sprach Belcolore und warf die Nase
170 Text, 21| wahrhaftig nicht geglaubt", sprach Belcolore. "Aber gebt ihn
171 Text, 21| ihn dem ~Meßner, indem sie sprach "Bestellt Eurem Herrn von
172 Text, 22| schwierig." ~"Warum denn?" sprach der Propst. "Ich dächte
173 Text, 22| hören kann." ~"Madonna," sprach der Propst, "für eine Nacht
174 Text, 22| Seid deswegen unbesorgt", sprach der Propst, "und macht,
175 Text, 22| Ich bin's zufrieden`, sprach sie und verabredete mit
176 Text, 22| verdienen." ..Ein neues Hemd?" sprach Ciutazza mit Freuden. "Dafür
177 Text, 22| mehr sonst wohin!" ~..Gut," sprach die Dame, "du sollst diese
178 Text, 22| lieber als mit einem", sprach Ciutazza. ~Kaum war der
179 Text, 22| zeigen haben." ~"Sehr gern", sprach der Bischof. Einer von den
180 Text, 23| sie die Nacht vorhabe und sprach zu ihm: Jetzt sollst du
181 Text, 23| einem andern Fenster ~zu ihm sprach: "Rinieri, es tut meiner
182 Text, 23| Kälte!" ~"Ei, ja doch!" sprach sie. "Du bist mir auch so
183 Text, 23| kann." ~"So geht denn", sprach Rinieri, "und macht's nur
184 Text, 23| Das kann nicht sein," sprach sie, "wenn es wahr ist,
185 Text, 23| Liebe vergolten hatte. Er sprach zu der Magd: ~"Sage deiner
186 Text, 23| guten Morgen, ~Madonna", sprach Rinieri. "Sind die Jungfrauen
187 Text, 23| über den Rand hervor und sprach mit bitteren Tränen: ~"Rinieri,
188 Text, 23| Gefühl. "Madonna Elena," sprach er, "wenn meine Bitten,
189 Text, 23| Indem Rinieri dieses sprach, tat das arme Weib nichts, -
190 Text, 23| Morgenstunde schon vorüber war, ~so sprach er: "Wohlan, du beschwörst
191 Text, 23| Falltür setzte sich nieder und sprach weinend mit schwacher und ~
192 Text, 23| Herr?" ~"Ich wünschte," sprach Rinieri, "daß ich dich nur
193 Text, 24| Jawohl, sehe ich's," sprach Zeppa, "und ich wünschte,
194 Text, 24| Vergebung. ~"Höre, Frau," sprach Zeppa, "du hast böse Streiche
195 Text, 24| erwiderte Zeppa. ~"Wohl wahr," sprach Spinelloccio; "aber ich
196 Text, 24| einem Freunde zu Gast," sprach Zeppa, "und seine Frau ist
197 Text, 24| Das nehme ich auf mich," sprach Zeppa, "und ich will dir
198 Text, 24| Öffne jetzt diese Kiste", sprach Zeppa zu seiner Frau. Sie
199 Text, 26| nichts Besonderes damit," sprach Nello, "du scheinst mir ~
200 Text, 26| fühle. ~"Ich wüßte nicht," sprach Calandrino; "allein eben
201 Text, 26| und keine Kleinigkeit", sprach Buffalmacco. "Du ~scheinst
202 Text, 26| anfangen solle. ~"Mich deucht," sprach Bruno, "du solltest wieder
203 Text, 26| atemlos in seine Kammer und sprach zu seiner Frau: "Komm und ~
204 Text, 26| der ~Melone hatte. Bruno sprach indessen zu seinen Kameraden: "
205 Text, 26| herbringen." ~"Ach ja, Bruder!" sprach Calandrino. "Geh hin und
206 Text, 26| Doktor das ~Wasser besah, sprach er zu ihm: "Geh und sage
207 Text, 26| müssen." ~"Ach ja, gerne," sprach Calandrino, "helft mir nur
208 Text, 26| Mach dir keine Sorgen", sprach der Doktor. "Ich will dir
209 Text, 26| mich auf Euch, Doktor", sprach Calandrino, als er das hörte,
210 Text, 27| als seufzen?" "Bruder," sprach Calandrino, "wenn ich jemand ~
211 Text, 27| Henker! Nimm dich in acht", sprach Bruno. "Wenn sie nur nicht
212 Text, 27| Das glaub' ich fast," sprach Calandrino; "denn er rief
213 Text, 27| auskundschaften, wer sie ist," sprach Bruno, "und wenn sie des
214 Text, 27| Buffalmacco sorge ich mich nicht," sprach Calandrino, "aber vor Nello
215 Text, 27| verderben." ~"Du hast recht", sprach Bruno. Dieser wußte sehr
216 Text, 27| bringt mich noch ins Grab", sprach Calandrino. ~"Ich will hingehen",
217 Text, 27| Als er wieder zurückkam, sprach er zu ~Calandrino: "Sie
218 Text, 27| spreche?" ~"Wahrhaftig," sprach Calandrino, "du mußt ihr
219 Text, 27| mich?" ~"Ich verstehe," sprach Bruno, "laß mich nur machen."
220 Text, 27| Auf dem Wege zur Stadt sprach Bruno zu ~Calandrino: "Ich
221 Text, 27| mitbringen?" ~"Allerdings!" sprach Bruno. ~"Du wolltest mir
222 Text, 27| glauben, was ich dir sagte", sprach Calandrino. ~"Wahrhaftig,
223 Text, 27| Das denk' ich auch", sprach Bruno. "Du wirst deinen
224 Text, 27| verabredet hatten, was nötig war, sprach Bruno zu ~Calandrino: "Höre,
225 Text, 27| zufrieden bist." ~"Ei freilich", sprach Calandrino. "Um des Himmels
226 Text, 27| Hättest du wohl den Mut," sprach Bruno, "sie mit einem Zauberzettel
227 Text, 27| einen gäbe?" ~"Warum nicht?" sprach Calandrino. ~"Gut!" versetzte
228 Text, 27| ihm. "Wisse, ~Calandrino," sprach er, "wenn du sie mit diesem
229 Text, 27| von ferne gewahr wurde, sprach er zu Filippo: "Da kommt
230 Text, 27| Niccolosa ganz allein fand. Er sprach einige ~Worte mit ihr, und
231 Text, 27| so kam sie ihm näher und sprach etwas ~vertraulicher mit
232 Text, 27| Ach, liebstes Herz!" sprach Calandrino. "Laß mich dich
233 Text, 27| küssen. " ~"Nicht so eilig", sprach Niccolosa. "Erst laß mich
234 Text, 27| Ich möchte schwören," sprach ~Nello, "daß sie schon beisammen
235 Text, 27| so hole sie der Henker!" sprach Tessa. ~Bruno und Buffalmacco,
236 Text, 28| aufgemacht ward. ~"Höre," sprach Pinuccio zu ihm, "du mußt
237 Text, 28| der Mensch hier? Darauf sprach er mehr zornig als ~mit
238 Text, 28| zanken." ~"Laß sie zanken!" sprach Adriano lachend. " Hol'
239 Text, 28| Hörst du nicht, was er sagt, sprach dieser, "daß er diese Nacht
240 Text, 28| lügt er in seinen Hals," sprach die Wirtin, "daß er bei
241 Text, 28| Ja, ja, komm nur her", sprach Adriano. ~Pinuccio stellte
242 Text, 29| weil du es wünschest", sprach Nathan. ~Mithridanes stieg
243 Text, 29| er um das Haupt trug, und sprach: "Alter, du ~bist des Todes!" ~"
244 Text, 29| tue, wie ich dir ~sage," sprach Nathan, "du bleibst, jung
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