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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

euch

    Teil, Novelle
1 Text, 1 | offenbar werden, die ~ich euch erzählen will. Offenbar 2 Text, 1 | wünsche nicht, daß ihr euch meinetwegen Gedanken macht 3 Text, 1 | oder in Furcht seid, daß ~euch jemand um meinetwillen kränken 4 Text, 1 | abzulegen. Darum bitte ich Euch, bester Vater, daß Ihr mich ~ 5 Text, 1 | anbetrifft, so ~schäme ich mich, Euch die Wahrheit zu sagen, denn 6 Text, 1 | darüber beruhigt, so will ich Euch nur sagen, ich bin noch 7 Text, 1 | solltet Ihr ~nicht tun. Euch ist ja bekannt, daß ich 8 Text, 1 | so heimgesucht. ~Ich kann Euch aber sagen, daß mein Vater 9 Text, 1 | sagte Chapelet, "ich halte Euch für ~einen Mann Gottes; 10 Text, 1 | auf dem Gewissen, die ich Euch ~nicht gebeichtet." "Und 11 Text, 1 | zu bitten, so will ich's Euch sagen. Wißt denn, wie ich 12 Text, 1 | nirgends liegen als eben bei Euch. Ihr habt ~mir ja versprochen, 13 Text, 1 | gehabt. Und so bitte ich Euch, daß Ihr ~Christi wahrhaftigen 14 Text, 1 | Strohhalmes willen, der ~euch zwischen die Füße kommt, 15 Text, 2 | gestohlen hat; ich bitte Euch, laßt ihn festnehmen, ~damit 16 Text, 2 | Mein Herr, ich bin bereit, ~Euch die Wahrheit zu bekennen; 17 Text, 2 | gestohlen habe, so will ich Euch hernach sagen, ~was ich 18 Text, 2 | ihren Hals, und das kann ich Euch ~leicht beweisen; denn wollte 19 Text, 2 | Daß dieses wahr ~sei, kann Euch der Torschreiber mit seiner 20 Text, 2 | demnach findet, daß ich Euch die Wahrheit ~sage, so bitte 21 Text, 2 | Wahrheit ~sage, so bitte ich Euch, mich nicht diesen gottlosen 22 Text, 3 | Tracht, in welcher ich vor Euch erscheine, und mit einem ~ 23 Text, 3 | mich auf ~den Weg, um zu Euch zu kommen, damit Ihr mir 24 Text, 3 | geschlossen war, auch vor Euch und mithin vor der ganzen 25 Text, 3 | kundmache. ~Deswegen bitte ich Euch demütigst, Euch dasjenige 26 Text, 3 | bitte ich Euch demütigst, Euch dasjenige gefällig sein 27 Text, 5 | Haus nehmt, so will ich euch euren Garten bearbeiten, 28 Text, 6 | bitte ich, ehe ich beichte, Euch ~demütigst um Euren guten 29 Text, 6 | Verdruß erzählt. ~Da ist Euch aber, kurz und gut gesagt, 30 Text, 6 | gutes Mittel, wenn Ihr Euch nur entschließen könnt, 31 Text, 6 | geheimzuhalten, was ~ich Euch sagen werde." ~"Daran dürft 32 Text, 6 | gewisse Zeit. Ihr dürft Euch unterdessen beileibe nicht 33 Text, 6 | wenn Ferondo zurückkäme und Euch ~wiederforderte, so würde 34 Text, 6 | zufrieden; macht's, ~wie es Euch gefällt." ~"Das will ich 35 Text, 6 | wichtigen Dienst, den ich Euch leiste?" ~"Lieber Vater," 36 Text, 6 | für mich tun als ich für ~Euch; denn so wie ich das zustande 37 Text, 6 | zustande bringen will, was Euch nützlich und angenehm ~ist, 38 Text, 6 | fordert Ihr von mir! Ich hielt Euch für ~einen so heiligen Mann; 39 Text, 6 | erwiderte der Abt, "Ihr müßt Euch darüber nicht wundern; ~ 40 Text, 6 | nicht ~verletzt, was ich von Euch begehre und was nur eine 41 Text, 6 | handeln. Und ich versichere Euch, ~Ihr könnt Euch auf Eure 42 Text, 6 | versichere Euch, ~Ihr könnt Euch auf Eure Reize weit mehr 43 Text, 6 | seht, kein alter Mann. Laßt Euch also das nicht ~schwer ankommen, 44 Text, 6 | nicht ~schwer ankommen, was Euch vielmehr lieb sein sollte. 45 Text, 6 | Fegefeuer bleibt, will ich Euch des Nachts Gesellschaft 46 Text, 6 | Gesellschaft leisten und Euch das ~Vergnügen bereiten, 47 Text, 6 | Vergnügen bereiten, das er Euch zu bereiten hätte, ohne 48 Text, 6 | Verschmähet nicht die ~Gabe, die Euch der Himmel darbietet, die 49 Text, 6 | die ich niemand anders als Euch ~zugedacht habe. Beweist 50 Text, 6 | zugedacht habe. Beweist Euch demnach ebenso gefällig 51 Text, 6 | Teuerste, ~wie ich willig bin, Euch zu dienen." ~Die Frau schlug 52 Text, 6 | und sprach: "Fürchtet ~euch nicht, meine Söhne, nehmt 53 Text, 6 | ich, daß der ~liebe Gott Euch allewege ein gutes Jahr 54 Text, 8 | Augen im Kopfe? Scheinen Euch meine Reize von der Sorte 55 Text, 8 | sagte: "Madonna, ich bitte Euch um Gottes willen, verzeiht 56 Text, 8 | willen, verzeiht mir, was ich Euch am ~verwichenen Sonntage 57 Text, 8 | aufstehen können." ~"Ei, wer hat Euch denn so gezüchtigt?` fragte 58 Text, 8 | dumme Gans. ~"Das will ich Euch sagen", sprach Bruder Alberto. " 59 Text, 8 | weiter sagte, das mag ich Euch eher ~nicht erzählen, bis 60 Text, 8 | pure Wahrheit: "Ich hab' es Euch wohl gesagt, Bruder Alberto," 61 Text, 8 | Es ist mir doch leid um ~Euch, und damit Euch in Zukunft 62 Text, 8 | leid um ~Euch, und damit Euch in Zukunft nicht mehr Leid 63 Text, 8 | Leid geschehe, so will ich Euch ~herzlich gern verzeihen, 64 Text, 8 | der Engel noch weiter mit Euch ~gesprochen hat." ~"Madonna," 65 Text, 8 | verziehen habt, so will ich es ~Euch gern sagen; aber hütet Euch 66 Text, 8 | Euch gern sagen; aber hütet Euch um Gottes willen, daß Ihr 67 Text, 8 | redet, sonst verderbt Ihr Euch selbst den ganzen Handel. 68 Text, 8 | der Engel Gabriel läßt ~Euch durch mich sagen, er liebe 69 Text, 8 | durch mich sagen, er liebe Euch so sehr, daß er schon manchmal 70 Text, 8 | manchmal gern eine ~Nacht bei Euch würde zugebracht haben, 71 Text, 8 | gefürchtet hätte, daß Ihr ~Euch vor ihm entsetzen würdet. 72 Text, 8 | hat er mir aufgetragen, Euch zu melden, daß ~er Euch 73 Text, 8 | Euch zu melden, daß ~er Euch einmal des Nachts besuchen 74 Text, 8 | besuchen und ein wenig bei Euch verweilen will. Weil ~er 75 Text, 8 | kommen könntet, so will er Euch zuliebe eine menschliche 76 Text, 8 | wollt wissen lassen wann es Euch gefällt, daß er kommen soll, ~ 77 Text, 8 | Gestalt, so will er gleich zu Euch kommen; Ihr könnt Euch ~ 78 Text, 8 | zu Euch kommen; Ihr könnt Euch ~deswegen, mehr als irgendein 79 Text, 8 | große ~Gnade erweisen, die Euch nichts kostet, wenn Ihr 80 Text, 8 | dieser meiner ~Gestalt bei Euch erscheinen laßt. Ich will 81 Text, 8 | erscheinen laßt. Ich will Euch auch sagen, weshalb Ihr 82 Text, 8 | fährt, und solange ~er bei Euch bleibt, solange wird meine 83 Text, 8 | für die Prügel, die er Euch um meinetwillen gegeben 84 Text, 8 | kann nicht wissen, wie Ihr Euch ~bei ihm befunden habt; 85 Text, 8 | habt; aber von mir kann ich Euch sagen, daß er diese Nacht 86 Text, 8 | zwar niemand wissen, aber Euch will ich es gestehen: der 87 Text, 8 | Gabriel Euer Liebhaber ist und Euch so etwas sagt, dann muß 88 Text, 8 | befaßten." ~"Da irrt Ihr Euch, Gevatterin", sprach Lisetta. " 89 Text, 8 | kommt nur darauf an, ob Ihr Euch dazu entschließen könnt. 90 Text, 8 | will. Wollt Ihr, ehe man Euch hier sucht, Euch auf die 91 Text, 8 | ehe man Euch hier sucht, Euch auf die eine oder andere 92 Text, 8 | führen lassen, so kann ich Euch hernach bringen, wohin Ihr 93 Text, 8 | die Schwäger der Dame, die Euch in dieser Gegend vermuten, 94 Text, 8 | überall ~Wächter aufgestellt, Euch einzufangen." ~So schwer 95 Text, 8 | zu tun ist, so ~will ich euch den Engel Gabriel zeigen, 96 Text, 9 | umsonst versuchen würde, euch zu entfliehen; ich bin bereit, 97 Text, 9 | entfliehen; ich bin bereit, mit euch zu gehen ~und mich vor Gericht 98 Text, 9 | geben; ~doch keiner von euch unterstehe sich, da ich 99 Text, 9 | unterstehe sich, da ich euch willig folge, Hand an mich 100 Text, 9 | nicht, daß ich nötig habe, ~Euch die Geschichte meiner Unbesonnenheit 101 Text, 9 | und erfahren. Ich bitte Euch demnach, mir ~meinen Fehler 102 Text, 9 | ich diese Verzeihung von Euch ~begehre, wünsche ich damit 103 Text, 9 | Tochter und nicht als eine Euch Verhaßte aus der Welt zu 104 Text, 10| aufknüpfen lassen. Ich ~will Euch noch sagen, auf welche Art 105 Text, 10| Gestrenger Herr, ich muß ~Euch um Verzeihung bitten wegen 106 Text, 10| zu verlieren; ich bitte Euch deswegen demütig um ~Vergebung 107 Text, 11| in den Wellen, wenn ich euch ~überwinde!" ~Seine Gegner 108 Text, 11| Raubgier noch Haß gegen euch, von Cypern ~auszulaufen 109 Text, 11| Cypern ~auszulaufen und euch im offenen Meere mit bewaffneter 110 Text, 11| Waffen in der Hand von ~euch zu gewinnen. Ich bin willens, 111 Text, 12| besser schlafen als bei Euch in Eurem Zimmer." ~"Gut, 112 Text, 12| Ihr wollt, nur bitte ~ich Euch, schonet womöglich mein 113 Text, 13| gebracht hat. Ich bitte Euch demnach, seine ~Hinrichtung 114 Text, 14| sie verbrennen, weil sie euch allen zum Schandfleck gereiche; ~ 115 Text, 14| anderes als der Hang, der euch allen gemein ist, daß ihr 116 Text, 14| Feuer vom Himmel fallen und ~euch alle verzehren, ihr Natterngezücht!" ~ 117 Text, 15| der sich beklagt, daß er Euch mit ~einem andern Mann im 118 Text, 15| habe, und verlangt, daß ich Euch ~deswegen dem hergebrachten 119 Text, 15| geschehen, wofern Ihr selbst Euch nicht schuldig bekennt. 120 Text, 15| ob das wahr sei, dessen Euch Euer ~Gemahl beschuldigt.« ~ 121 Text, 15| Verorteilung schreitet, bitte ich Euch, mir die kleine Gunst zu 122 Text, 15| Vergnügen machte, so frage ich Euch, was ich mit dem machen ~ 123 Text, 16| Giannello; "seht ~nach, ob es Euch jetzt rein genug ist." Giannello 124 Text, 17| Bruder Rinaldo, "wenn Ihr Euch deshalb ~wollt abhalten 125 Text, 17| denn Euer Mann nicht bei Euch?" ~"Ei freilich", sprach 126 Text, 17| Wenn also Euer Mann bei Euch schlafen darf, ~der soviel 127 Text, 17| den Augenblick Rat. "Zieht Euch nur an," sprach sie, "und 128 Text, 17| Verdienstes willen hat es Euch der Himmel in ~Gnaden wiedergeschenkt." 129 Text, 18| denn nicht Euer Mann bei Euch?" ~"Ei freilich, ehrwürdiger 130 Text, 18| denn auch der Priester bei Euch schlafen?" fragte der verkappte ~ 131 Text, 18| zu sehr. ~"Dann kann ich Euch nicht lossprechen", antwortete 132 Text, 18| bin nicht hergekommen, um ~Euch zu belügen; wenn ich glaubte, 133 Text, 18| lassen könnte, so würde ich's Euch ~sagen." ~"Es tut mir wahrlich 134 Text, 18| tut mir wahrlich leid um Euch, Madonna," sprach der Eifersüchtige, " 135 Text, 18| stürzt. Ich will ~inzwischen Euch zuliebe besonders für Euch 136 Text, 18| Euch zuliebe besonders für Euch beten, vielleicht wird Euch 137 Text, 18| Euch beten, vielleicht wird Euch das ~helfen. Ich will deswegen 138 Text, 18| Chorknaben bisweilen zu Euch schicken, und Ihr ~könnt 139 Text, 18| ihm sagen, ob mein Gebet Euch geholfen hat oder nicht. 140 Text, 18| bei ihm." ~"Davor fürchtet Euch nicht, Madonna", sprach 141 Text, 19| mir zürnen, wenn ich es ~Euch sage, und ich muß besorgen, 142 Text, 19| das ist, so will ich es Euch gestehen", sprach Anichino, 143 Text, 20| Ihr, Lydia, wie könnt Ihr Euch zu dergleichen ~in meiner 144 Text, 20| treiben wollt, so fehlt es ~Euch nicht an Zimmern; warum 145 Text, 20| lieber ins Haus, wo Ihr Euch mit ~mehr Schicklichkeit 146 Text, 20| nicht; ~Ihr regt und bewegt Euch wacker hin und her, und 147 Text, 20| durchaus hören wollt: ich sah ~Euch auf Eurer Frau, und indem 148 Text, 20| wieder auf ~und setztet Euch dahin, wo Ihr jetzt sitzet." ~" 149 Text, 20| Pyrrhus. "Genug, ich habe Euch ~gesehn, und habe ich Euch 150 Text, 20| Euch ~gesehn, und habe ich Euch gesehn, so habe ich Euch 151 Text, 20| Euch gesehn, so habe ich Euch auf Eurem eigenen Grund 152 Text, 20| und bin überzeugt, daß es Euch ebenso gegangen ist wie 153 Text, 20| wenn sie je imstande wäre, Euch eine solche Beleidigung ~ 154 Text, 20| nicht sagtet, es ~hätte Euch geschienen, daß ich dasselbe 155 Text, 21| lassen?" ~"Nun, was tu' ich Euch denn?" sprach Belcolore 156 Text, 21| einen Dienst, und ich will ~Euch alles zu Gefallen tun." ~" 157 Text, 21| verschafft haben." ~"Ja, wer Euch glaubte!" sprach Belcolore. " 158 Text, 21| ausgehen mußte? Das soll Euch bei ~meiner Treue nicht 159 Text, 21| Habt Ihr sie nicht bei Euch, so geht hin und holt sie." ~" 160 Text, 21| sage ihr: 'Der ~Herr läßt Euch danken und bitten ihm den 161 Text, 21| dem ~Knaben zum Pfand an Euch mitgegeben hat'." ~Der Meßner 162 Text, 22| und ich bin verpflichtet, ~Euch wiederzulieben, und will 163 Text, 22| wiederzulieben, und will Euch auch gern lieben; aber Eure 164 Text, 22| also nicht übel, daß ich Euch nicht auf die Weise ~lieben 165 Text, 22| ich entschlossen, mich ~Euch zu ergeben." ~Fröhlich antwortete 166 Text, 22| Propst: "Madonna, ich danke Euch herzlich. Ich habe mich ~ 167 Text, 22| ist nur klein. Ich könnte Euch demnach nicht anders zu 168 Text, 22| Ihr müßtet wie ein Blinder Euch vorwärtstasten und so stumm 169 Text, 22| Fisch und keinen Laut von Euch geben. Wenn Ihr das wolltet, 170 Text, 22| die Dame, "es steht bei Euch; aber um eins ~muß ich Euch 171 Text, 22| Euch; aber um eins ~muß ich Euch noch bitten, daß Ihr die 172 Text, 22| Hütte zu besuchen, wie wir Euch eben einladen ~wollten, 173 Text, 22| einladen ~wollten, so laßt es Euch auch noch gefallen, etwas 174 Text, 22| etwas anzusehen, das wir Euch zu ~zeigen haben." ~"Sehr 175 Text, 23| gern warten, ~solange es Euch gefällt." ~"Ach, mein Liebster!" 176 Text, 23| machen. Allein meine Liebe zu Euch ist ~freilich so groß, daß 177 Text, 23| ich nicht weiß, wie ich Euch etwas abschlagen könnte, 178 Text, 23| sollte. Aber soviel muß ich Euch vorher sagen, daß die ~Sache 179 Text, 23| weiß nicht, wieviel Ihr Euch in dieser Hinsicht ~zutraut. ~ 180 Text, 23| müßt Ihr, sobald ich es Euch geschickt ~habe, kurz vor 181 Text, 23| Worte sprechen, die ich Euch aufschreiben ~will. Sobald 182 Text, 23| diese gesagt habt, werden Euch zwei wunderschöne Jungfrauen ~ 183 Text, 23| Jungfrauen ~erscheinen, die Euch freundlich grüßen und Euch 184 Text, 23| Euch freundlich grüßen und Euch fragen werden, was Ihr begehrt. ~ 185 Text, 23| Eure Wünsche erklären und Euch in acht ~nehmen, daß Ihr 186 Text, 23| wieder hinuntersteigen, ~Euch ankleiden und nach Hause 187 Text, 23| nach Hause gehen. Ihr könnt Euch darauf verlassen, daß Euer ~ 188 Text, 23| in Tränen aufgelöst zu Euch kommen, ~Euch um Gnade und 189 Text, 23| aufgelöst zu Euch kommen, ~Euch um Gnade und Barmherzigkeit 190 Text, 23| Barmherzigkeit bitten und Euch nie wieder untreu werden 191 Text, 23| Antwort: "Ich versichere Euch, daß ich ~alles genau erfüllen 192 Text, 23| bequemeren Ort wählen. Ich will ~Euch zu gehöriger Zeit das Bild 193 Text, 23| Erfüllung Eurer Wünsche Euch überzeugt, daß ich Euch 194 Text, 23| Euch überzeugt, daß ich Euch gut ~gedient habe." ~Sie 195 Text, 23| erfährt. überdies plündern euch die ~jungen Leute, und die 196 Text, 23| und die älteren bringen, euch Geschenke. Du bist eine 197 Text, 23| fragte: "Madonna, wer hat Euch denn da ~hinaufgebracht. 198 Text, 23| hinaufgebracht. Euer Mädchen sucht Euch schon den ganzen Tag. Wer 199 Text, 23| den ganzen Tag. Wer hätte Euch da ~oben vermutet!" Er nahm 200 Text, 23| heraussieht. Deshalb hütet euch, liebe Mädchen, ~jemand 201 Text, 25| um Gottes willen, knüpft Euch doch nur erst Eure Haube 202 Text, 25| einmal: "Madonna, ich bitte Euch, knüpft die ~Bänder an Eurer 203 Text, 26| Ich verlasse mich auf Euch, Doktor", sprach Calandrino, 204 Text, 28| seid, zu beherbergen. Da euch aber die Nacht überrascht ~ 205 Text, 28| weiterzugehen, so will ich euch gerne ~unterbringen, so 206 Text, 29| Ursache nachgestellt und es Euch selbst offenbart habe. ~ 207 Text, 29| Verbrechen zu ~sühnen. Rächt Euch demnach an mir, so wie Ihr 208 Text, 30| fremd und sonderbar vor, Euch sagen zu hören, daß Ihr 209 Text, 30| und wenn es mir zukäme, Euch ~darüber Vorstellungen zu 210 Text, 30| wüßte ich wohl, was ich Euch sagen würde, ~wenn ich bedenke, 211 Text, 30| wenn ich bedenke, daß Ihr Euch noch mit den Waffen in der 212 Text, 30| ist, Ihr sagt, Ihr habt Euch vorgenommen, diesem armem 213 Text, 30| Töchter zu rauben, nachdem er Euch in seinem Hause gastfrei 214 Text, 30| gastfrei bewirtet und, ~um Euch recht hoch zu ehren, Euch 215 Text, 30| Euch recht hoch zu ehren, Euch seine Kinder fast nackt 216 Text, 30| fast nackt gezeigt hat, um Euch ~sein völliges Vertrauen 217 Text, 30| zu beweisen, und daß er Euch wie einen König und nicht ~ 218 Text, 30| die Weiber ausgeübt hat, Euch ~zuerst den Weg zum Thron 219 Text, 30| gebahnt haben? Könnt' Ihr Euch eines ~Verbrechens schuldig 220 Text, 30| wenn ~Ihr demjenigen, der Euch ehret, seine Ehre, seine 221 Text, 30| trachtet? Was würde man von Euch sagen, wenn Ihr so handeln 222 Text, 30| sie wollen? Ich gebe es Euch zu bedenken, Sire, daß es 223 Text, 30| zu bedenken, Sire, daß es Euch ~zwar zum großen Ruhm gereicht, 224 Text, 30| anhalten sollt, so beherrschet Euch selbst, zähmt Eure Begierden 225 Text, 30| glänzenden Ruhm, den Ihr Euch ~erworben habt." ~Diese 226 Text, 30| daß ich nicht säumen darf, Euch in ~wenigen Tagen durch


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