Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 2 | Heinrich geheilt worden zu sein. Sein Betrug wird entdeckt,
2 Inh, 2 | geheilt worden zu sein. Sein Betrug wird entdeckt, er
3 Inh, 13 | Richtplatze führt, erkennt ihn sein Vater; er kommt los ~und
4 Inh, 22 | Anstiften der Brüder der Dame sein Bischof antrifft. ~ ~
5 Inh, 29 | er ihn erkennt und wird sein Freund. ~~ ~
6 Text, 1 | bei Kaufleuten der Fall zu sein pflegt, äußerst verwickelt
7 Text, 1 | Ciapperello von Prato ein, der sein Haus ~in Paris oft zu besuchen
8 Text, 1 | lassen, ~daß du zufrieden sein kannst." Herr Chapelet,
9 Text, 1 | verlieren sollte, der lange Zeit sein ~Stecken und Stab gewesen
10 Text, 1 | seiner Heilung förderlich sein konnte, so war doch jede
11 Text, 1 | besorgen, daß alles gut sein wird und ihr Ursache habt,
12 Text, 1 | Ursache habt, zufrieden zu ~sein."~Obgleich die beiden Brüder
13 Text, 1 | Chapelet lag, und sich an sein Bett ~gesetzt hatte, hub
14 Text, 1 | gebeichtet habe. Chapelet, ~der sein Leben lang nicht gebeichtet
15 Text, 1 | Gebote ~nicht halten und sein Gericht nicht fürchten?
16 Text, 1 | lieber tot als lebendig sein wollen, wenn ich sah, wie
17 Text, 1 | Hilfe bald wieder gesund ~sein; sollte es aber dennoch
18 Text, 1 | das Abendmahl, dann, als sein Befinden sich über ~die
19 Text, 1 | sollten.~Der fromme Mönch, der sein Beichtiger gewesen war,
20 Text, 1 | ruchlos und abscheulich sein ~Leben war, so kann er doch
21 Text, 1 | seiner erbarmt und ihn in sein ~Reich aufgenommen hat.
22 Text, 1 | verdammt als im Paradiese zu sein verdient. Verhält es sich
23 Text, 1 | Feinde in der Meinung, er sei sein Freund, zum Mittler zwischen
24 Text, 2 | Heinrich geheilt worden zu sein. Sein Betrug wird entdeckt,
25 Text, 2 | geheilt worden zu sein. Sein Betrug wird entdeckt, er
26 Text, 2 | Heinrich, ein ~armer Mann, der sein Brot als Lastträger verdienen
27 Text, 2 | versichern (es mag nun wahr sein oder nicht), in der Stunde
28 Text, 2 | ohne von jemand gezogen zu sein, ~von selbst anfangen zu
29 Text, 2 | zusammen nach dem Hause, wo sein Leichnam lag, den sie wie
30 Text, 2 | mache. Da wird kein Mensch sein, wenn ~er uns sieht, der
31 Text, 2 | könnte kein braver Kerl sein. Martellino bat zwar um
32 Text, 3 | seinen rechtmäßigen Erben, sein ~bewegliches und unbewegliches
33 Text, 3 | hatte und besorgte, daß sein dortiger Aufenthalt ihm
34 Text, 3 | ungeachtet ein Edelmann sein, ward immer mehr und mehr ~
35 Text, 3 | müsse sehr reich und vornehm sein, und ~der überdies ihre
36 Text, 3 | Vaters oder anderer Leute sein mag. Und obwohl jetzt der
37 Text, 3 | Euch dasjenige gefällig sein zu lassen, was ~Gott und
38 Text, 3 | Geschenk. Dieser aber bewies sein ~großes Geschick und gab
39 Text, 4 | ausgefahren war. Er verkaufte sein großes Schiff, und mit dem
40 Text, 4 | soviel dazu. Weil ihn nun sein erster Verlust gewitzigt
41 Text, 4 | so bekam er keine Lust, ~sein bares Geld noch einmal in
42 Text, 4 | ihrer Brigantinen bringen. Sein Schiff plünderten sie völlig
43 Text, 4 | dachte, sie müßte wenig wert sein, ~wenn sie ihm nicht einmal
44 Text, 4 | nun hier in ~Sicherheit zu sein glaubte, dankte er Gott,
45 Text, 4 | zurückgeführt hatte, öffnete ~sein Bündel und fand bei genauer
46 Text, 4 | und im Wohlstand bis an sein Ende. ~ ~ ~ ~
47 Text, 5 | Gärtner in Diensten stand, dem sein geringer Lohn nicht genügte; ~
48 Text, 5 | Masetto fragte ihn darauf, was sein Amt im Kloster gewesen wäre. ~
49 Text, 5 | Weil er aber fürchtete, sein Plan möge scheitern, wenn
50 Text, 5 | würden gut mit ihm ~bedient sein, denn wir brauchen einen
51 Text, 5 | denn er muß verschwiegen sein wie das Grab, ob er nun
52 Text, 5 | Bengel, der länger ist als sein Verstand. ~Nun möchte ich
53 Text, 5 | gleichzeitig zu befriedigen, sein Verstummen möchte ihm in
54 Text, 5 | die Heimat zurückzukehren. Sein Wunsch wurde ihm ~gewährt.
55 Text, 6 | Dummheit doch klug genug war, sein hübsches Weib mit ~aller
56 Text, 6 | was Euch vielmehr lieb sein sollte. Solange Ferondo
57 Text, 6 | Schlafe auf eine Zeitlang in sein Paradies schicken oder ihn
58 Text, 6 | sich selbst, seine Frau und sein Kind zu bejammern und das ~
59 Text, 6 | eben nicht vom besten zu sein dünkte, rief ~er auf einmal: "
60 Text, 6 | Ei ja, es wird wohl wahr sein", antwortete Ferondo. "Wenn ~
61 Text, 6 | wohl wahrhaftig weit genug sein," sprach Ferondo, "und ich
62 Text, 6 | versprochen hatte. Deswegen lebte sein ~ ~Weibchen auch nachher
63 Text, 7 | schicken, wenn er voll ~Hochmut sein Haupt erhöbe. Durch Gottes
64 Text, 7 | dein Teufel mag gezüchtigt sein und dir nichts mehr zu ~
65 Text, 8 | namens ~Berto della Massa. Sein schändlicher Lebenswandel
66 Text, 8 | daselbst auf eine andere Art sein gottloses Wesen zu treiben
67 Text, 8 | und seitdem sie zuerst sein ~Bild gemalt gesehen, hätte
68 Text, 8 | jeder Stunde willkommen sein und sie in ~ihrer Kammer
69 Text, 8 | schiene wohl auch wahr zu sein, denn allenthalben, wo sie
70 Text, 8 | noch ein paar Tage zu sehen sein wird." ~"Sehr wohl," sprach
71 Text, 8 | dann muß es wohl wahr ~sein; aber ich hätte nie gedacht,
72 Text, 8 | hatte, so ~räumte er ihm sein Bett ein und hieß ihn, darin
73 Text, 8 | weiter zu ~entkommen, sagte sein Wirt zu ihm: "Ich weiß nur
74 Text, 8 | und soll elend umgekommen sein. So ging es diesem ~Heuchler,
75 Text, 9 | geschehen; laß es also nur gut sein und laß uns die Zeit zu
76 Text, 9 | und ~verschied. Wie heftig sein plötzlicher Tod die junge
77 Text, 9 | Welt für dich ewig verloren sein, wenn du zur Mörderin an ~
78 Text, 9 | dieses für seine Verwandten sein wird, so ist es doch für
79 Text, 9 | stand auf, ließ Andreola in sein Zimmer kommen und verhörte
80 Text, 9 | erkaufen. ~Sie wies aber sein Verlangen mit Verachtung
81 Text, 10| verzählte, so schien dieser ~sein Weibchen belehren zu wollen,
82 Text, 10| hatten, stellte sie ihm sein bisheriges unordentliches
83 Text, 10| Schlaftrunk nicht imstande sein würde, den Schnitt ~auszuhalten,
84 Text, 10| Schlaftrunk stellte er in sein Zimmer und dachte nicht
85 Text, 10| er möchte wirklich tot sein. Indessen kniff sie ihn
86 Text, 10| ihnen ein wenig schwer zu sein schien, ohne lange Untersuchung ~
87 Text, 10| sonst etwas vorgefallen sein, daß sie mich in diesem
88 Text, 10| hätte? Sowas muß es gewiß sein." Er lag demnach still und
89 Text, 10| allen Dingen lieber ~heraus sein als länger darin bleiben.
90 Text, 10| so hörten ihn die Frauen sein Wesen treiben und ~riefen
91 Text, 10| der Wucherer ~muß gekommen sein, und was meint Ihr wohl
92 Text, 10| aussagen müsse, wenn er sein Leben retten wolle, und
93 Text, 11| jemand ein Vieh schelten. Sein ~ungeschliffenes Benehmen
94 Text, 11| Laube prangte. Hier schien sein Glücksstern ~seine Schritte
95 Text, 11| die sie ihm einflößten, sein Innerstes mit ~einem nie
96 Text, 11| und weil ~sie fürchtete, sein starrer Blick möchte ihn
97 Text, 11| nach dem andern, so daß ~sein Vater, seine Verwandten
98 Text, 11| übertrieb, so ließ sich doch sein Vater dieses nicht nur gerne ~
99 Text, 11| versprochen, und er wolle sein Wort nicht brechen. Als
100 Text, 11| seiner Meinung, daß es besser sein würde, nach Kreta zu gehen,
101 Text, 11| Iphigenia in Sicherheit zu sein glaubten, so richteten sie
102 Text, 11| dieses nicht ~schwer zu sein; doch hielt er eben deswegen
103 Text, 12| auf den ~Balkon, wo ihn sein Mädchen in aller Stille
104 Text, 12| als vorteilhaft für uns sein. Will er sich ~mit mir in
105 Text, 12| dann für ~diesen Tag genug sein. Ricciardo nahm sogleich
106 Text, 13| Richtplatze führt, erkennt ihn sein Vater; er kommt los ~und
107 Text, 13| so tiefen Eindruck ~auf sein Herz, daß ihm nicht wohl
108 Text, 13| Pietro war deshalb für sein Leben besorgt und ~wollte
109 Text, 13| Luft, schwang sich dann auf sein Roß, ritt nach Trapani und
110 Text, 13| schätzte, so meinte er, sein Sohn, wenn er noch ~lebe,
111 Text, 13| lebe, müsse gerade so alt sein, und das Mal veranlaßte
112 Text, 13| nicht, um versichert zu sein, daß er seinen längst ~verlorenen
113 Text, 13| glaubte, daß seine Tochter und sein Enkel schon ~hingerichtet
114 Text, 14| wahre heilige Verdiana zu sein schien, die die Schlangen
115 Text, 14| Bett, das wird das beste sein." ~Von ungefähr waren desselben
116 Text, 14| unter dem ~Korbe hervor, und sein Glück oder sein Unglück,
117 Text, 14| hervor, und sein Glück oder sein Unglück, wie man es nehmen
118 Text, 14| Genug, es soll damit ~gesagt sein, daß ein jeder suche, Gleiches
119 Text, 15| nicht die Besorgnis ~um sein eigenes Leben abgehalten
120 Text, 15| wahrhaftig liebenden Frauen zu sein pflegen, ließ sich durch
121 Text, 15| daß kein Gesetz einseitig sein sollte, ~und daß zugleich
122 Text, 15| Rinaldo gereichte demnach sein unüberlegtes ~Unterfangen
123 Text, 16| hat und läßt sich's wohl sein und macht ihrem Manne ~weis,
124 Text, 16| Faß scheint dicht genug zu sein,"versetzteGiannello; , allein
125 Text, 16| sagte der Mann, legte sein Handwerkszeug ~ab, zog sein
126 Text, 16| sein Handwerkszeug ~ab, zog sein Wams aus, ließ ein Licht
127 Text, 16| Giannello, der am Morgen sein Verlangen ~nicht völlig
128 Text, 17| Apotheken und ~Spezereibuden zu sein scheinen. Auch schämen sie
129 Text, 17| als vorher, so trug er ihr sein Anliegen, wonach er ~Begehren
130 Text, 17| sollte es dann mir ~verwehrt sein?" ~Die Frau, die nichts
131 Text, 17| Beschwörung gegenwärtig sein durfte, und damit ~uns niemand
132 Text, 17| glaube, er wartet nur, bis sein Mitbruder die Gebete gesprochen ~
133 Text, 17| wird wohl schon zu Ende sein. Denn das Kind ist schon
134 Text, 17| Kerl war so zärtlich um sein Kind besorgt, daß er alles
135 Text, 18| ihres jungen Nachbarn, sein ~möchte, und sie gab deswegen
136 Text, 18| Holzstückchen durch die Ritze in sein Zimmer fallen, bis sie seine ~
137 Text, 18| Eifersüchtige keuchte vor Wut über sein Mißgeschick. Er legte seine ~
138 Text, 18| kommen, damit wir beieinander sein können." ~"Madonna, laßt
139 Text, 18| kam und der Jüngling in sein ~Haus zurückkehrte. ~Indes
140 Text, 18| Hause käme, ging hinauf in sein Zimmer und ~frühstückte.
141 Text, 18| möglich, so leid ihr das auch sein würde, daß sie ihn gar vergäße. ~
142 Text, 19| ihm ~endlich das beste zu sein, von anderen Plänen abzusehen
143 Text, 19| scheinst mir gerade der Mann zu sein, um einem ~gewissen Edelmann
144 Text, 19| namens Egano, willkommen zu sein. Er hält viele ~Diener und
145 Text, 19| ließ er es sich angelegen sein, seinen Herrn ~so aufmerksam
146 Text, 19| und du ~kannst versichert sein, daß ich ohne deinen Willen
147 Text, 19| ich solle ihm zu Willen sein. Um mich der Mühe zu überheben,
148 Text, 20| seine ~besondere Gunst und sein Zutrauen. In diesen verliebte
149 Text, 20| nicht meine eigene Feindin sein und ~mein Glück und Vergnügen
150 Text, 20| nicht bald mit ihm zusammen sein kann, so ~glaube ich wahrlich,
151 Text, 20| es mag dir lieb oder leid sein, aber ~nimm mir's nicht
152 Text, 20| ihre Frau, guten Muts zu sein; sie ging wieder zu Pyrrhus,
153 Text, 20| Kleidern ~reichlicher versorgt sein als du, wenn du ihre Liebe
154 Text, 20| sobald er gewiß versichert sein könne, daß man ihn nicht
155 Text, 20| von guter Vorbedeutung zu sein. Wollten die Götter, daß
156 Text, 20| kommt, da es sonst nicht zu sein ~pflegte. Da du aber viel
157 Text, 20| sitzen." ~"Was kann das sein?" fragte Lydia. "Sollte
158 Text, 20| einzuleuchten, daß es wohl so sein müsse, wie sie ~beide sagten,
159 Text, 21| Kirche war, so schrie er sein Kyrie und Sanktus wie ein
160 Text, 21| für die gelegenste Zeit, sein Glück bei Monna Belcolore
161 Text, 21| dein ~Schade soll's nicht sein, wenn du still bist und
162 Text, 21| soll es mein Schade nicht sein?" versetzte Belcolore. "
163 Text, 22| Anstiften der Brüder der Dame sein Bischof antrifft. ~Das uralte
164 Text, 22| aufgehört, ~Bischofssitz zu sein, und ist es auch noch jetzt.
165 Text, 22| und wo können wir zusammen sein?" ~"Liebster Herr," antwortete
166 Text, 22| vorwärtstasten und so stumm sein ~wie ein Fisch und keinen
167 Text, 22| zu bitten. Er sagte ihnen sein Anliegen, sobald er sie
168 Text, 22| er vor Furcht und Scham sein Gesicht unter der Decke.
169 Text, 22| nach ~Hause, wo er ihm für sein Verbrechen schwere Buße
170 Text, 23| einmal mit ihm ~zusammen sein zu können. Er möchte also
171 Text, 23| Was dünkt dich größer, sein Verstand oder die ~Liebe,
172 Text, 23| betäubt. ~"Das kann nicht sein," sprach sie, "wenn es wahr
173 Text, 23| Sehnsucht, mit ihr zusammen zu sein. ~Zuletzt, nach endlosem
174 Text, 23| was diese Nacht nicht hat sein ~können, das wird ein andermal
175 Text, 23| warf sich ganz ermattet auf sein Bett, um sich durch ein
176 Text, 23| so leicht davongekommen ~sein. Als er wiederhergestellt
177 Text, 23| erkundigen, ob er ihr behilflich sein wolle, und ihm ~zu versprechen,
178 Text, 23| Bedingung ihm stets zu Willen sein würde. ~Die Magd ermangelte
179 Text, 23| muß unerschrockenen Mutes ~sein, weil sie zur Nachtzeit
180 Text, 23| Rinieri, erfreut, daß sein Plan in Erfüllung zu gehen
181 Text, 23| gehorcht hatte und allein zu sein ~glaubte, entkleidete sie
182 Text, 23| welcher ihn dürstete, über sein ~menschliches Gefühl. "Madonna
183 Text, 23| laß es ~dir eine Warnung sein, nicht mehr dergleichen
184 Text, 23| sondern überaus angenehm sein. Und so sage ich dir zum
185 Text, 23| wünschen sollen, nie geboren zu sein, wenn sie dir zu Ohren ~
186 Text, 23| Begleiterin ihrer Liebe ~sein kann; davon lieferst du
187 Text, 23| daran wird hinreichend ~sein, die Hitze, wenn du sie
188 Text, 23| glaubte weit genug gegangen zu sein und wollte ~seine Rache
189 Text, 23| der untröstlichen Frau in sein Haus, rief zwei seiner Brüder ~
190 Text, 23| zwei seiner Brüder ~und sein Weib, und diese kehrten
191 Text, 24| guter ~Bürgerfamilie gewesen sein, von denen der eine Spinelloccio
192 Text, 24| dieser mochte zu Hause sein ~oder nicht, so ward er
193 Text, 24| Genugtuung zu ~verschaffen, die sein Herz befriedige, ohne die
194 Text, 24| getrost tun und versichert sein, daß ihm ~ ~nichts Böses
195 Text, 24| um diese Zeit bei ihr ~zu sein, zu Zeppa: "Ich soll heute
196 Text, 24| Ja, es wird bald Zeit sein" , gab sie ihm zur Antwort. "
197 Text, 24| Und darum wird's am besten sein, wir bleiben ~Freunde, wie
198 Text, 26| da, Bruno kam auch, und sein erstes Wort war: "Calandrino,
199 Text, 26| gebracht hatte, schickte er sein Wasser durch ein kleines ~
200 Text, 26| wollten vor Lachen über sein Geschwätz bersten; ~doch
201 Text, 27| possierlicher Mensch zu sein schien. ~Calandrino besah
202 Text, 27| versprochen, dir zu Willen zu sein, und hernach ist nichts
203 Text, 27| rechter ~Haderlumpen gewesen sein, da sie sich nach einem
204 Text, 28| jungen Manne geliebt zu sein, und sich deswegen bemühte,
205 Text, 28| namens Adriano, der um sein Liebesverhältnis ~wußte,
206 Text, 28| möchte Schaden geschehen sein, so stand sie im Finstern
207 Text, 28| Seite rückte und sie vor sein eigenes Bett schob. Als
208 Text, 28| hatte, stieg er wieder in sein Bett und bekümmerte sich ~
209 Text, 28| des Wirtes ~gekommen zu sein, ging also weiter und legte
210 Text, 29| er ihn erkennt und wird sein Freund. ~Wenn man den Versicherungen
211 Text, 29| bewußt war, ebenso reich zu sein wie Nathan, so ward er eifersüchtig
212 Text, 29| Pforten eingegangen, die sein Palast ebenso wie ~dieser
213 Text, 29| daß ihm dieses sehr lieb sein würde; allein, wenn es ~
214 Text, 29| auf, nahm seinen Bogen und sein Schwert, die ~einzigen Waffen,
215 Text, 29| Mithridanes seine Stimme hörte und sein Angesicht erblickte, erkannte
216 Text, 29| aufrichtig geraten hatte. Sein Haß verließ ihn, sein Zorn
217 Text, 29| hatte. Sein Haß verließ ihn, sein Zorn verwandelte ~sich in
218 Text, 29| sich in Schamröte, er warf sein Schwert, das er schon zum
219 Text, 29| Gewöhnliches." ~Mithridanes suchte sein verkehrtes Vorhaben nicht
220 Text, 29| fortsetzte, bezeigte er ihm sein Erstaunen darüber, daß Nathan
221 Text, 29| nicht, daß ~du der einzige sein solltest, der mich unbefriedigt
222 Text, 30| nackt gezeigt hat, um Euch ~sein völliges Vertrauen zu beweisen,
223 Text, 30| zu behandeln, ~sie mögen sein, wer sie wollen? Ich gebe
224 Text, 30| dazu erforderlichen Kräfte sein mögen, so habt Ihr mich ~
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