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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

denn

    Teil, Novelle
1 Text, 1 | geschaffen hat. Darum denke ich denn, der ich als erster bei 2 Text, 1 | unter welchem Namen er denn überall bekannt war, während 3 Text, 1 | zu bieten. So ließ er ihn denn rufen und sprach zu ihm: " 4 Text, 1 | unüberlegt von unserer ~Seite; denn die Leute, die gesehen haben, 5 Text, 1 | dadurch gebessert ~wird; denn es wird sich weder Mönch 6 Text, 1 | vergreifen. So sind wir denn auf alle ~Fälle bei Chapelets 7 Text, 1 | etwa, weil ich krank bin; denn ich will viel lieber dieses ~ 8 Text, 1 | Euch die Wahrheit zu sagen, denn ich fürchte, sie könnte 9 Text, 1 | entgegnete: "Rede nur ~ruhig; denn wer die Wahrheit spricht, 10 Text, 1 | der sündigt niemals." "Nun denn", erwiderte Chapelet, "weil 11 Text, 1 | Allerdings und oftmals." ~Denn weil er sich daran gewöhnt 12 Text, 1 | Reden führen. Glaubt Ihr denn, ich ~bildete mir ein, daß 13 Text, 1 | der Pater. "So sage mir denn, ob du jemals ~gegen irgendwen 14 Text, 1 | betrifft, freilich ja. ~Denn einmal hatte ich einen Nachbarn, 15 Text, 1 | Anlaß zu haben. Da hat mich denn das Mitleid mit dem armen ~ 16 Text, 1 | gescholten habe." "Wohl ~denn", antwortete der Mönch, " 17 Text, 1 | Weise ~antwortete. So wollte denn jener schon zur Absolution 18 Text, 1 | Sonntag soll man ehren; denn an diesem Tag war es, daß 19 Text, 1 | sprach Herr ~Chapelet; "denn nichts auf der Welt soll 20 Text, 1 | vergeben würde; und so sage denn zuversichtlich, was du getan 21 Text, 1 | ihm: "Sage sie nur ruhig, denn ich verspreche dir, daß 22 Text, 1 | Ehrwürdiger Vater, weil Ihr mir denn versprochen ~habt, Gott 23 Text, 1 | will ich's Euch sagen. Wißt denn, wie ich noch ~klein war, 24 Text, 1 | der Mönch, "dünkt dich denn das wirklich solch eine 25 Text, 1 | Fasse Mut und weine nicht; denn wahrlich, wärest du einer ~ 26 Text, 1 | Kloster zurückgekommen seid. Denn ich ~denke ihn, wenn Ihr 27 Text, 1 | bei, und so gingen ~sie denn sämtlich noch spät am Abend 28 Text, 1 | auf dem Leibe ~zerrissen; denn jeder hielt sich für glücklich, 29 Text, 1 | allerdings nicht leugnen, denn so ruchlos und abscheulich 30 Text, 1 | so empfehlen wir uns ihm denn ~mit allem, was uns not 31 Text, 2 | jedermann beliebt war, daher denn, wie die Leute ~aus Treviso 32 Text, 2 | vorzudringen." ~"Und wie denn?" fragte Marchese. ~"Das 33 Text, 2 | und fragten, ob der Mensch denn wirklich ~nicht gichtbrüchig 34 Text, 2 | ich Euch ~leicht beweisen; denn wollte Gott, ich wäre so 35 Text, 3 | Alessandro den Wirt, wo er denn selbst schlafen ~könne. ~" 36 Text, 4 | Schrecken sehr nahe kam. Denn er ~fürchtete, sie möchte 37 Text, 5 | den Teufel im Leibe haben. Denn man ~kann ihnen nichts recht 38 Text, 5 | getan, daß du weggegangen; denn was hat man davon, bei Weibern 39 Text, 5 | gut mit ihm ~bedient sein, denn wir brauchen einen Gärtner; 40 Text, 5 | wenig oder nicht darum, denn sie glaubte vielleicht, 41 Text, 5 | jeder andere Mann ~dazu, denn er muß verschwiegen sein 42 Text, 5 | sagte die andere. "Weißt du denn nicht, daß wir unsere Jungfräulichkeit 43 Text, 5 | fragte jene, wie sie's denn anfangen wollten. ~"Du siehst," 44 Text, 5 | ein Weib; wie soll ~ich es denn aushalten, da ich hier neunen 45 Text, 6 | demütigst um Euren guten Rat; denn wenn ich nicht durch Abhilfe 46 Text, 6 | ins Fegefeuer." ~"Kann man denn bei lebendigem Leibe ins 47 Text, 6 | auferstehen." ~"Muß ich denn Witwe werden?" fragte das 48 Text, 6 | nicht wieder verheiraten; ~denn das würde dem Himmel nicht 49 Text, 6 | mich tun als ich für ~Euch; denn so wie ich das zustande 50 Text, 6 | heiligen Mann; ziemt es sich denn für fromme Leute, dergleichen 51 Text, 6 | darüber nicht wundern; ~denn die Frömmigkeit ist Tugend 52 Text, 6 | manches ~Geschichtchen, das denn auch oft seiner Frau wiedererzählt 53 Text, 6 | der Mönch. ~"Was, bin ich denn tot?" fragte Ferondo. ~" 54 Text, 6 | Speise und Trank. ~"Essen denn auch die Toten?" fragte 55 Text, 6 | sprach der Mönch. ~"Und warum denn?" fragte Ferondo. ~"Weil 56 Text, 6 | eifersüchtig ~werdest." ~"Kommen denn die Toten wieder zurück?" 57 Text, 6 | Aber ~sage mir, wer bist denn du, der du mit mir so übel 58 Text, 6 | wird." ~"Sind wir beide denn ganz allein hier?" fragte 59 Text, 6 | Ferondo, "wie weit sind wir denn hier von meinem ~Dorfe?" ~" 60 Text, 6 | vielem ~Glück besuchte. Wie denn aber der Krug so lange zu 61 Text, 6 | sprach der Abt. "So gehe denn hin, mein ~Sohn, da dich 62 Text, 6 | wenn ich sie wiedersehe, denn ich habe sie ~lieb." ~Der 63 Text, 7 | von ihnen fragte, wie man denn am besten und ~ungestörtesten 64 Text, 7 | bestimmt hätte. "Wie geschieht denn das?" ~fragte das Mädchen. ~" 65 Text, 7 | geht es besser als dir., denn ich habe ~keinen solchen 66 Text, 7 | ebenso schlimm." ~"Was wäre denn das?" fragte Alibek. ~"Du 67 Text, 7 | hätte. Deshalb ermahnte er denn das Mädchen, man ~dürfe 68 Text, 7 | in die Hölle schicken, ~denn das heißt Gott wohlgetan; 69 Text, 8 | erzürnt zur Antwort. ~Habt ihr denn keine Augen im Kopfe? Scheinen 70 Text, 8 | können." ~"Ei, wer hat Euch denn so gezüchtigt?` fragte die 71 Text, 8 | liebe." "Aber wer ~bist denn du?" fragte ich ihn. Er 72 Text, 8 | glücklichste Weib auf Erden; denn der Engel Gabriel läßt ~ 73 Text, 8 | Gabriel ihr so ~zugetan wäre, denn auch sie wäre ihm von Herzen 74 Text, 8 | zuliebe ~wieder verlassen; denn sie hätte schon längst gehört, 75 Text, 8 | wohl auch wahr zu sein, denn allenthalben, wo sie ihn 76 Text, 8 | damit er ~hineinkommen kann; denn da er einer menschlichen 77 Text, 8 | nichts bekannt." ~"Hört Ihr denn nicht," sprach Frau Lisetta, " 78 Text, 8 | aber mancher würde dies denn ~nicht so leicht zugeben, 79 Text, 8 | bringen, wohin Ihr wollt, ~denn die Schwäger der Dame, die 80 Text, 9 | dich ums Leben ~brächtest. Denn nachdem du deinen Geliebten 81 Text, 9 | meines Unglücks zu erzählen; denn ~gewiß habt Ihr schon alles 82 Text, 10| nicht mehr an seinem Tode; denn obwohl ihr Mann ein Arzt 83 Text, 10| gehört, einen heftigen ~Zank; denn der eine wollte das Geld 84 Text, 10| habe." ~ ~"Nun, was gibt's denn?" fragte der Arzt. ~"Ach 85 Text, 10| diesmal selbst gestraft; ~denn statt eines rüstigen Gesellen, 86 Text, 11| blendenden Reize verbarg; denn vom Gürtel ~niederwärts 87 Text, 11| Entführung der ~Geliebten. Denn wofern dir, ich will nicht 88 Text, 11| nicht sagen, deine Freiheit, denn diese hat ~wohl ohne den 89 Text, 12| kühler zu werden." ~"Was soll denn also nach deinem Willen 90 Text, 12| Ruhe gehabt; und ist es denn ~so wunderbar, daß ein junges 91 Text, 12| was sie mag." ~"Nun gut denn," sprach Messer Lizio, " 92 Text, 12| sich nicht lange bitten; denn ihn bewog teils ~die Scham 93 Text, 12| sagten. "Schlaft nun aus, denn das habt ihr vielleicht 94 Text, 13| ihr indessen diese Mühe; denn so schüchtern auch die Blicke 95 Text, 14| eigenen bösen Begierden war; denn die Frau, die er sich ~wählten 96 Text, 14| erlaubt und ~schicklich, denn ich handle dann nur den 97 Text, 14| Jugendzeit nicht ~verschleudert; denn nichts kann einen mehr schmerzen, 98 Text, 14| Zeit so ~verstreichen ließ; denn obwohl ich sie nicht gänzlich 99 Text, 14| Männer, ihre Zeit ~zu nützen; denn du siehst wohl, wenn wir 100 Text, 14| nach Wunsch zu dienen; denn mir ist gewiß keiner zu 101 Text, 14| dich so zu beklagen hast; denn ~es wäre wahrhaftig sehr 102 Text, 14| Weib habe es nicht so gut; ~denn du gibst mir zwar Kleider 103 Text, 14| wie du mich behandelst. Denn ich muß dir's nur ~geradeheraus 104 Text, 14| etwas zu essen zu geben; denn ich denke, dieser Bursche 105 Text, 14| nicht," sprach die Frau; "denn als dich der Unstern herführte, 106 Text, 14| bis die Gelegenheit kommt; denn ~wie man in den Wald ruft, 107 Text, 16| bald genug jemand finden; denn es gibt feine, artige junge 108 Text, 16| länger Brot haben werden; denn ich habe diesem Mann, der 109 Text, 16| der hinzukam. ~"Wer seid denn Ihr?" fragte Giannelllo. " 110 Text, 16| antwortete der andere, "denn ich bin ~ihr Ehemann." ~" 111 Text, 16| Hefe dringehabt zu haben, denn es sitzt voll krustigem 112 Text, 17| sagte. "Bruder Rinaldo, tun denn auch die Mönche sowas?" ~.. 113 Text, 17| Bruder ~Rinaldo. "Und liegt denn Euer Mann nicht bei Euch?" ~" 114 Text, 17| bestürzt und fragte, was denn ~geschehen wäre. ~"Ach, 115 Text, 17| wohl schon zu Ende sein. Denn das Kind ist schon wieder 116 Text, 17| in ~Lebensgröße opfern; denn um seines Verdienstes willen 117 Text, 18| Eifersüchtige. ~"Glaubst du denn, daß ich eine Heilige geworden 118 Text, 18| ich sie nicht bekennen, ~denn du bist kein Priester." ~ 119 Text, 18| Stich und fragte: "Schläft denn nicht Euer Mann bei Euch?" ~" 120 Text, 18| sprach die Dame. ~"Wie kann denn auch der Priester bei Euch 121 Text, 18| ich es unterlassen ~kann, denn ich liebe ihn gar zu sehr. ~" 122 Text, 18| überlistet zu haben. Meinst du denn, mein Herr und Gemahl, daß 123 Text, 18| einen Priester. Und hattest denn du, den ich mehr liebe, 124 Text, 18| Und welche Tür hätte dich denn ~jemals zurückhalten können, 125 Text, 18| du es bis jetzt ausübst. ~Denn ich schwöre dir bei Gott, 126 Text, 19| mir die Augen geöffnet. Denn als du ~heute auf die Beize 127 Text, 19| Anichino ihn an. "Bist du denn wirklich gekommen ~und hast 128 Text, 19| du die Taten. Weil er dir denn wirklich so treu ist, so 129 Text, 20| Diener, Hunde und Falken, ~denn er liebte die Jagd mit Leidenschaft. 130 Text, 20| also wohl, was du sprichst; denn wenn dies auch wirklich ~ 131 Text, 20| Sache zustande zu bringen; denn wenn wir es bewenden lassen, 132 Text, 20| ihre Wünsche zu erfüllen; denn wenn du noch ~länger auf 133 Text, 20| dieser ihm. Und meinst du denn, wenn du ~ ~eine schöne 134 Text, 20| wenn ~es dich besucht. Denn wahrlich, wenn du es nicht 135 Text, 20| beleidigt hätte; wieviel mehr denn an einem Falken? ~Ihr müßt 136 Text, 20| seiner Frau widmen sollte. Denn sowie ~die Morgenröte aufgeht, 137 Text, 20| es nicht," sprach Lydia, "denn ich kann es dir selbst erklären. 138 Text, 20| ich es lieber selbst tun. Denn wenn ich ~finde, daß es 139 Text, 20| Gegenwart bequemen? Meint Ihr denn, daß ich blind bin? Ihr 140 Text, 20| noch so krank; wie seid Ihr denn so schnell gesund geworden, ~ 141 Text, 20| herunterzusteigen und ihn fragte, was er denn eigentlich ~behaupte, gesehen 142 Text, 20| Traum redet. Wenn Ihr es denn durchaus hören wollt: ich 143 Text, 20| als ich im Birnbaum saß; denn ich sehe ~nun und bin überzeugt, 144 Text, 20| will ich gar ~nicht reden, denn ehe ich mir nur einen solchen 145 Text, 20| an dem Birnbaum liegen, denn ~ich hätte mir's von aller 146 Text, 20| plötzlich verblenden ließ. Denn was ihm auch seine leiblichen 147 Text, 21| Pfarrer, ..Willst du mich denn immer so ~schmachten lassen?" ~" 148 Text, 21| Nun, was tu' ich Euch denn?" sprach Belcolore und lachte. ~" 149 Text, 21| doch!" sprach sie. "Tun denn so was auch die Priester?" ~" 150 Text, 21| Brautschatz mitgebracht habe, denn Ihr seht wohl, so kann ich 151 Text, 21| meiner Treue nicht gelingen; denn sie ist deswegen bös in 152 Text, 21| die Höhe. "Wieviel ist ~er denn wert?" ~"Was er wert ist?" 153 Text, 22| mir schwierig." ~"Warum denn?" sprach der Propst. "Ich 154 Text, 22| so könnte es ~angehen; denn sie betreten nie mein Zimmer; 155 Text, 22| sie sich nur ~denken kann; denn sie hatte eine platte Nase, 156 Text, 22| Absicht über ihre ~Erwartung. Denn weil der Abend schwül war, 157 Text, 23| es auch ~diesem Rinieri. Denn als er einst zum Zeitvertreib 158 Text, 23| nicht gleichgültig wäre; denn sie ~meinte, je mehr Männer 159 Text, 23| um Gottes willen die Tür, denn ~ich sterbe vor Kälte!" ~" 160 Text, 23| ich nur unter Dach komme; denn es hat seit kurzem wieder 161 Text, 23| Ich kann nicht aufmachen; denn die Tür ~knarrt so sehr, 162 Text, 23| einlassen kann." ~"So geht denn", sprach Rinieri, "und macht' 163 Text, 23| mich wieder erwärmen kann, denn der Frost hat meine ~Glieder 164 Text, 23| daran nicht schuld ist; ~denn sie selbst ist mitleidig 165 Text, 23| sich keine Sorge machen; denn selbst wenn ihr ~Liebhaber 166 Text, 23| Geliebte wiedergewinnen ~will; denn alsdann kann kein anderer 167 Text, 23| dazu die beste Gelegenheit; denn ich ~habe ein Gut in der 168 Text, 23| seine Rache verstanden; denn er hat gewiß dreimal so ~ 169 Text, 23| zu weinen und zu jammern, denn sie merkte nun wohl, daß ~ 170 Text, 23| genug dafür an mir gerächt; denn obgleich es Juli ist, so 171 Text, 23| hier nicht der Fall ist. Denn wenn ich mich an dir ~rächen 172 Text, 23| deinesgleichen das Leben raubte; denn ich wurde an dir nur ein 173 Text, 23| opfern, und was bist du denn im Grunde mehr, dein ~glattes 174 Text, 23| solange sie steht? Lerne denn von mir durch das, ~was 175 Text, 23| schwer ~empfinden zu lassen. Denn wenn ich nicht so große 176 Text, 23| weinen und sagte: "Weil denn ~nichts, was sich auf mich 177 Text, 23| Madonna, wer hat Euch denn da ~hinaufgebracht. Euer 178 Text, 24| Lieber Zeppa, ~wenn ich denn für meinen Mann büßen soll, 179 Text, 26| Ach Gott! Was meinst du denn, das ~mir fehlen solle?" ~" 180 Text, 26| ich mich selbst schämen, denn ich hätt' es ~ihr nie erlauben 181 Text, 26| nicht bange, ~Calandrino; denn wir sind glücklicherweise 182 Text, 26| nicht niederkommen muß; denn ich wüßte ~nicht, wie ich 183 Text, 27| fast," sprach Calandrino; "denn er rief sie, ~und sie ging 184 Text, 27| deiner Sache verhelfen, denn sie ~spricht oft sehr vertraulich 185 Text, 27| wohl, wer das Mädchen war; denn ~er hatte gesehen, wie sie 186 Text, 27| vorsichtig zu Werke ~gehen; denn wenn Filippo etwas merkte, 187 Text, 28| Kameraden zu: ~"Was? Ist's denn schon Tag, daß du mich weckst, 188 Text, 29| weitergekommen, als du siehst; denn obgleich ihn sonst ~jeder 189 Text, 29| Tugenden eifersüchtig bist, denn wenn ~dir viele nacheiferten, 190 Text, 29| nötig, dir zu ~verzeihen; denn du faßtest ihn nicht aus 191 Text, 29| Entschluß nicht wundern; denn seitdem ich mein eigener 192 Text, 29| Geschenk, ~wieviel mehr denn sechs oder acht, die ich 193 Text, 29| gefällt, ich bitte dich darum, denn in meinem ganzen Leben habe 194 Text, 29| seinem Wert verliert. Nimm es denn, ich bitte ~dich, ehe es 195 Text, 30| Wolf betrachtet. Habt Ihr denn schon so bald vergessen, ~ 196 Text, 30| Ghibelline ist. Aber ziemt es denn einem gerechten Könige, ~


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