Teil, Novelle
1 Text, 1 | geschaffen hat. Darum denke ich denn, der ich als erster bei
2 Text, 1 | unter welchem Namen er denn überall bekannt war, während
3 Text, 1 | zu bieten. So ließ er ihn denn rufen und sprach zu ihm: "
4 Text, 1 | unüberlegt von unserer ~Seite; denn die Leute, die gesehen haben,
5 Text, 1 | dadurch gebessert ~wird; denn es wird sich weder Mönch
6 Text, 1 | vergreifen. So sind wir denn auf alle ~Fälle bei Chapelets
7 Text, 1 | etwa, weil ich krank bin; denn ich will viel lieber dieses ~
8 Text, 1 | Euch die Wahrheit zu sagen, denn ich fürchte, sie könnte
9 Text, 1 | entgegnete: "Rede nur ~ruhig; denn wer die Wahrheit spricht,
10 Text, 1 | der sündigt niemals." "Nun denn", erwiderte Chapelet, "weil
11 Text, 1 | Allerdings und oftmals." ~Denn weil er sich daran gewöhnt
12 Text, 1 | Reden führen. Glaubt Ihr denn, ich ~bildete mir ein, daß
13 Text, 1 | der Pater. "So sage mir denn, ob du jemals ~gegen irgendwen
14 Text, 1 | betrifft, freilich ja. ~Denn einmal hatte ich einen Nachbarn,
15 Text, 1 | Anlaß zu haben. Da hat mich denn das Mitleid mit dem armen ~
16 Text, 1 | gescholten habe." "Wohl ~denn", antwortete der Mönch, "
17 Text, 1 | Weise ~antwortete. So wollte denn jener schon zur Absolution
18 Text, 1 | Sonntag soll man ehren; denn an diesem Tag war es, daß
19 Text, 1 | sprach Herr ~Chapelet; "denn nichts auf der Welt soll
20 Text, 1 | vergeben würde; und so sage denn zuversichtlich, was du getan
21 Text, 1 | ihm: "Sage sie nur ruhig, denn ich verspreche dir, daß
22 Text, 1 | Ehrwürdiger Vater, weil Ihr mir denn versprochen ~habt, Gott
23 Text, 1 | will ich's Euch sagen. Wißt denn, wie ich noch ~klein war,
24 Text, 1 | der Mönch, "dünkt dich denn das wirklich solch eine
25 Text, 1 | Fasse Mut und weine nicht; denn wahrlich, wärest du einer ~
26 Text, 1 | Kloster zurückgekommen seid. Denn ich ~denke ihn, wenn Ihr
27 Text, 1 | bei, und so gingen ~sie denn sämtlich noch spät am Abend
28 Text, 1 | auf dem Leibe ~zerrissen; denn jeder hielt sich für glücklich,
29 Text, 1 | allerdings nicht leugnen, denn so ruchlos und abscheulich
30 Text, 1 | so empfehlen wir uns ihm denn ~mit allem, was uns not
31 Text, 2 | jedermann beliebt war, daher denn, wie die Leute ~aus Treviso
32 Text, 2 | vorzudringen." ~"Und wie denn?" fragte Marchese. ~"Das
33 Text, 2 | und fragten, ob der Mensch denn wirklich ~nicht gichtbrüchig
34 Text, 2 | ich Euch ~leicht beweisen; denn wollte Gott, ich wäre so
35 Text, 3 | Alessandro den Wirt, wo er denn selbst schlafen ~könne. ~"
36 Text, 4 | Schrecken sehr nahe kam. Denn er ~fürchtete, sie möchte
37 Text, 5 | den Teufel im Leibe haben. Denn man ~kann ihnen nichts recht
38 Text, 5 | getan, daß du weggegangen; denn was hat man davon, bei Weibern
39 Text, 5 | gut mit ihm ~bedient sein, denn wir brauchen einen Gärtner;
40 Text, 5 | wenig oder nicht darum, denn sie glaubte vielleicht,
41 Text, 5 | jeder andere Mann ~dazu, denn er muß verschwiegen sein
42 Text, 5 | sagte die andere. "Weißt du denn nicht, daß wir unsere Jungfräulichkeit
43 Text, 5 | fragte jene, wie sie's denn anfangen wollten. ~"Du siehst,"
44 Text, 5 | ein Weib; wie soll ~ich es denn aushalten, da ich hier neunen
45 Text, 6 | demütigst um Euren guten Rat; denn wenn ich nicht durch Abhilfe
46 Text, 6 | ins Fegefeuer." ~"Kann man denn bei lebendigem Leibe ins
47 Text, 6 | auferstehen." ~"Muß ich denn Witwe werden?" fragte das
48 Text, 6 | nicht wieder verheiraten; ~denn das würde dem Himmel nicht
49 Text, 6 | mich tun als ich für ~Euch; denn so wie ich das zustande
50 Text, 6 | heiligen Mann; ziemt es sich denn für fromme Leute, dergleichen
51 Text, 6 | darüber nicht wundern; ~denn die Frömmigkeit ist Tugend
52 Text, 6 | manches ~Geschichtchen, das denn auch oft seiner Frau wiedererzählt
53 Text, 6 | der Mönch. ~"Was, bin ich denn tot?" fragte Ferondo. ~"
54 Text, 6 | Speise und Trank. ~"Essen denn auch die Toten?" fragte
55 Text, 6 | sprach der Mönch. ~"Und warum denn?" fragte Ferondo. ~"Weil
56 Text, 6 | eifersüchtig ~werdest." ~"Kommen denn die Toten wieder zurück?"
57 Text, 6 | Aber ~sage mir, wer bist denn du, der du mit mir so übel
58 Text, 6 | wird." ~"Sind wir beide denn ganz allein hier?" fragte
59 Text, 6 | Ferondo, "wie weit sind wir denn hier von meinem ~Dorfe?" ~"
60 Text, 6 | vielem ~Glück besuchte. Wie denn aber der Krug so lange zu
61 Text, 6 | sprach der Abt. "So gehe denn hin, mein ~Sohn, da dich
62 Text, 6 | wenn ich sie wiedersehe, denn ich habe sie ~lieb." ~Der
63 Text, 7 | von ihnen fragte, wie man denn am besten und ~ungestörtesten
64 Text, 7 | bestimmt hätte. "Wie geschieht denn das?" ~fragte das Mädchen. ~"
65 Text, 7 | geht es besser als dir., denn ich habe ~keinen solchen
66 Text, 7 | ebenso schlimm." ~"Was wäre denn das?" fragte Alibek. ~"Du
67 Text, 7 | hätte. Deshalb ermahnte er denn das Mädchen, man ~dürfe
68 Text, 7 | in die Hölle schicken, ~denn das heißt Gott wohlgetan;
69 Text, 8 | erzürnt zur Antwort. ~Habt ihr denn keine Augen im Kopfe? Scheinen
70 Text, 8 | können." ~"Ei, wer hat Euch denn so gezüchtigt?` fragte die
71 Text, 8 | liebe." "Aber wer ~bist denn du?" fragte ich ihn. Er
72 Text, 8 | glücklichste Weib auf Erden; denn der Engel Gabriel läßt ~
73 Text, 8 | Gabriel ihr so ~zugetan wäre, denn auch sie wäre ihm von Herzen
74 Text, 8 | zuliebe ~wieder verlassen; denn sie hätte schon längst gehört,
75 Text, 8 | wohl auch wahr zu sein, denn allenthalben, wo sie ihn
76 Text, 8 | damit er ~hineinkommen kann; denn da er einer menschlichen
77 Text, 8 | nichts bekannt." ~"Hört Ihr denn nicht," sprach Frau Lisetta, "
78 Text, 8 | aber mancher würde dies denn ~nicht so leicht zugeben,
79 Text, 8 | bringen, wohin Ihr wollt, ~denn die Schwäger der Dame, die
80 Text, 9 | dich ums Leben ~brächtest. Denn nachdem du deinen Geliebten
81 Text, 9 | meines Unglücks zu erzählen; denn ~gewiß habt Ihr schon alles
82 Text, 10| nicht mehr an seinem Tode; denn obwohl ihr Mann ein Arzt
83 Text, 10| gehört, einen heftigen ~Zank; denn der eine wollte das Geld
84 Text, 10| habe." ~ ~"Nun, was gibt's denn?" fragte der Arzt. ~"Ach
85 Text, 10| diesmal selbst gestraft; ~denn statt eines rüstigen Gesellen,
86 Text, 11| blendenden Reize verbarg; denn vom Gürtel ~niederwärts
87 Text, 11| Entführung der ~Geliebten. Denn wofern dir, ich will nicht
88 Text, 11| nicht sagen, deine Freiheit, denn diese hat ~wohl ohne den
89 Text, 12| kühler zu werden." ~"Was soll denn also nach deinem Willen
90 Text, 12| Ruhe gehabt; und ist es denn ~so wunderbar, daß ein junges
91 Text, 12| was sie mag." ~"Nun gut denn," sprach Messer Lizio, "
92 Text, 12| sich nicht lange bitten; denn ihn bewog teils ~die Scham
93 Text, 12| sagten. "Schlaft nun aus, denn das habt ihr vielleicht
94 Text, 13| ihr indessen diese Mühe; denn so schüchtern auch die Blicke
95 Text, 14| eigenen bösen Begierden war; denn die Frau, die er sich ~wählten
96 Text, 14| erlaubt und ~schicklich, denn ich handle dann nur den
97 Text, 14| Jugendzeit nicht ~verschleudert; denn nichts kann einen mehr schmerzen,
98 Text, 14| Zeit so ~verstreichen ließ; denn obwohl ich sie nicht gänzlich
99 Text, 14| Männer, ihre Zeit ~zu nützen; denn du siehst wohl, wenn wir
100 Text, 14| nach Wunsch zu dienen; denn mir ist gewiß keiner zu
101 Text, 14| dich so zu beklagen hast; denn ~es wäre wahrhaftig sehr
102 Text, 14| Weib habe es nicht so gut; ~denn du gibst mir zwar Kleider
103 Text, 14| wie du mich behandelst. Denn ich muß dir's nur ~geradeheraus
104 Text, 14| etwas zu essen zu geben; denn ich denke, dieser Bursche
105 Text, 14| nicht," sprach die Frau; "denn als dich der Unstern herführte,
106 Text, 14| bis die Gelegenheit kommt; denn ~wie man in den Wald ruft,
107 Text, 16| bald genug jemand finden; denn es gibt feine, artige junge
108 Text, 16| länger Brot haben werden; denn ich habe diesem Mann, der
109 Text, 16| der hinzukam. ~"Wer seid denn Ihr?" fragte Giannelllo. "
110 Text, 16| antwortete der andere, "denn ich bin ~ihr Ehemann." ~"
111 Text, 16| Hefe dringehabt zu haben, denn es sitzt voll krustigem
112 Text, 17| sagte. "Bruder Rinaldo, tun denn auch die Mönche sowas?" ~..
113 Text, 17| Bruder ~Rinaldo. "Und liegt denn Euer Mann nicht bei Euch?" ~"
114 Text, 17| bestürzt und fragte, was denn ~geschehen wäre. ~"Ach,
115 Text, 17| wohl schon zu Ende sein. Denn das Kind ist schon wieder
116 Text, 17| in ~Lebensgröße opfern; denn um seines Verdienstes willen
117 Text, 18| Eifersüchtige. ~"Glaubst du denn, daß ich eine Heilige geworden
118 Text, 18| ich sie nicht bekennen, ~denn du bist kein Priester." ~
119 Text, 18| Stich und fragte: "Schläft denn nicht Euer Mann bei Euch?" ~"
120 Text, 18| sprach die Dame. ~"Wie kann denn auch der Priester bei Euch
121 Text, 18| ich es unterlassen ~kann, denn ich liebe ihn gar zu sehr. ~"
122 Text, 18| überlistet zu haben. Meinst du denn, mein Herr und Gemahl, daß
123 Text, 18| einen Priester. Und hattest denn du, den ich mehr liebe,
124 Text, 18| Und welche Tür hätte dich denn ~jemals zurückhalten können,
125 Text, 18| du es bis jetzt ausübst. ~Denn ich schwöre dir bei Gott,
126 Text, 19| mir die Augen geöffnet. Denn als du ~heute auf die Beize
127 Text, 19| Anichino ihn an. "Bist du denn wirklich gekommen ~und hast
128 Text, 19| du die Taten. Weil er dir denn wirklich so treu ist, so
129 Text, 20| Diener, Hunde und Falken, ~denn er liebte die Jagd mit Leidenschaft.
130 Text, 20| also wohl, was du sprichst; denn wenn dies auch wirklich ~
131 Text, 20| Sache zustande zu bringen; denn wenn wir es bewenden lassen,
132 Text, 20| ihre Wünsche zu erfüllen; denn wenn du noch ~länger auf
133 Text, 20| dieser ihm. Und meinst du denn, wenn du ~ ~eine schöne
134 Text, 20| wenn ~es dich besucht. Denn wahrlich, wenn du es nicht
135 Text, 20| beleidigt hätte; wieviel mehr denn an einem Falken? ~Ihr müßt
136 Text, 20| seiner Frau widmen sollte. Denn sowie ~die Morgenröte aufgeht,
137 Text, 20| es nicht," sprach Lydia, "denn ich kann es dir selbst erklären.
138 Text, 20| ich es lieber selbst tun. Denn wenn ich ~finde, daß es
139 Text, 20| Gegenwart bequemen? Meint Ihr denn, daß ich blind bin? Ihr
140 Text, 20| noch so krank; wie seid Ihr denn so schnell gesund geworden, ~
141 Text, 20| herunterzusteigen und ihn fragte, was er denn eigentlich ~behaupte, gesehen
142 Text, 20| Traum redet. Wenn Ihr es denn durchaus hören wollt: ich
143 Text, 20| als ich im Birnbaum saß; denn ich sehe ~nun und bin überzeugt,
144 Text, 20| will ich gar ~nicht reden, denn ehe ich mir nur einen solchen
145 Text, 20| an dem Birnbaum liegen, denn ~ich hätte mir's von aller
146 Text, 20| plötzlich verblenden ließ. Denn was ihm auch seine leiblichen
147 Text, 21| Pfarrer, ..Willst du mich denn immer so ~schmachten lassen?" ~"
148 Text, 21| Nun, was tu' ich Euch denn?" sprach Belcolore und lachte. ~"
149 Text, 21| doch!" sprach sie. "Tun denn so was auch die Priester?" ~"
150 Text, 21| Brautschatz mitgebracht habe, denn Ihr seht wohl, so kann ich
151 Text, 21| meiner Treue nicht gelingen; denn sie ist deswegen bös in
152 Text, 21| die Höhe. "Wieviel ist ~er denn wert?" ~"Was er wert ist?"
153 Text, 22| mir schwierig." ~"Warum denn?" sprach der Propst. "Ich
154 Text, 22| so könnte es ~angehen; denn sie betreten nie mein Zimmer;
155 Text, 22| sie sich nur ~denken kann; denn sie hatte eine platte Nase,
156 Text, 22| Absicht über ihre ~Erwartung. Denn weil der Abend schwül war,
157 Text, 23| es auch ~diesem Rinieri. Denn als er einst zum Zeitvertreib
158 Text, 23| nicht gleichgültig wäre; denn sie ~meinte, je mehr Männer
159 Text, 23| um Gottes willen die Tür, denn ~ich sterbe vor Kälte!" ~"
160 Text, 23| ich nur unter Dach komme; denn es hat seit kurzem wieder
161 Text, 23| Ich kann nicht aufmachen; denn die Tür ~knarrt so sehr,
162 Text, 23| einlassen kann." ~"So geht denn", sprach Rinieri, "und macht'
163 Text, 23| mich wieder erwärmen kann, denn der Frost hat meine ~Glieder
164 Text, 23| daran nicht schuld ist; ~denn sie selbst ist mitleidig
165 Text, 23| sich keine Sorge machen; denn selbst wenn ihr ~Liebhaber
166 Text, 23| Geliebte wiedergewinnen ~will; denn alsdann kann kein anderer
167 Text, 23| dazu die beste Gelegenheit; denn ich ~habe ein Gut in der
168 Text, 23| seine Rache verstanden; denn er hat gewiß dreimal so ~
169 Text, 23| zu weinen und zu jammern, denn sie merkte nun wohl, daß ~
170 Text, 23| genug dafür an mir gerächt; denn obgleich es Juli ist, so
171 Text, 23| hier nicht der Fall ist. Denn wenn ich mich an dir ~rächen
172 Text, 23| deinesgleichen das Leben raubte; denn ich wurde an dir nur ein
173 Text, 23| opfern, und was bist du denn im Grunde mehr, dein ~glattes
174 Text, 23| solange sie steht? Lerne denn von mir durch das, ~was
175 Text, 23| schwer ~empfinden zu lassen. Denn wenn ich nicht so große
176 Text, 23| weinen und sagte: "Weil denn ~nichts, was sich auf mich
177 Text, 23| Madonna, wer hat Euch denn da ~hinaufgebracht. Euer
178 Text, 24| Lieber Zeppa, ~wenn ich denn für meinen Mann büßen soll,
179 Text, 26| Ach Gott! Was meinst du denn, das ~mir fehlen solle?" ~"
180 Text, 26| ich mich selbst schämen, denn ich hätt' es ~ihr nie erlauben
181 Text, 26| nicht bange, ~Calandrino; denn wir sind glücklicherweise
182 Text, 26| nicht niederkommen muß; denn ich wüßte ~nicht, wie ich
183 Text, 27| fast," sprach Calandrino; "denn er rief sie, ~und sie ging
184 Text, 27| deiner Sache verhelfen, denn sie ~spricht oft sehr vertraulich
185 Text, 27| wohl, wer das Mädchen war; denn ~er hatte gesehen, wie sie
186 Text, 27| vorsichtig zu Werke ~gehen; denn wenn Filippo etwas merkte,
187 Text, 28| Kameraden zu: ~"Was? Ist's denn schon Tag, daß du mich weckst,
188 Text, 29| weitergekommen, als du siehst; denn obgleich ihn sonst ~jeder
189 Text, 29| Tugenden eifersüchtig bist, denn wenn ~dir viele nacheiferten,
190 Text, 29| nötig, dir zu ~verzeihen; denn du faßtest ihn nicht aus
191 Text, 29| Entschluß nicht wundern; denn seitdem ich mein eigener
192 Text, 29| Geschenk, ~wieviel mehr denn sechs oder acht, die ich
193 Text, 29| gefällt, ich bitte dich darum, denn in meinem ganzen Leben habe
194 Text, 29| seinem Wert verliert. Nimm es denn, ich bitte ~dich, ehe es
195 Text, 30| Wolf betrachtet. Habt Ihr denn schon so bald vergessen, ~
196 Text, 30| Ghibelline ist. Aber ziemt es denn einem gerechten Könige, ~
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