Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 12 | Manardi wird von Messer Lizio da Valbona bei seiner Tochter
2 Inh, 25 | Liebhaber zu ertappen. Da sie selbst einen Priester
3 Text, 1 | menschlichem Dafürhalten, sage ich, da ~Gottes Ratschlüsse uns
4 Text, 1 | Stücken besonders gern ab, und da in Frankreich Eidschwüre
5 Text, 1 | Ansehen standen, gewann er, da er sich nicht um einen Meineid
6 Text, 1 | von hier wegzuziehen, und da ich unter ~anderrn noch
7 Text, 1 | auch in Zukunft tun. Doch da du so oft beichtest, so
8 Text, 1 | verdienstlicher ist deine Keuschheit, da du, wenn du gewollt hättest,
9 Text, 1 | von dem zu tun, was Ihr da genannt ~habt? Dergleichen
10 Text, 1 | geringsten Anlaß zu haben. Da hat mich denn das Mitleid
11 Text, 1 | der Mönch, ~"was redest du da? Wären alle Sünden, die
12 Text, 1 | Herr Pater, was sprecht Ihr da? Allzusehr habe ich ~mich
13 Text, 2 | jeden Menschen nachmachten. Da sie hier noch nie gewesen ~
14 Text, 2 | daß er mich gesund mache. Da wird kein Mensch sein, wenn ~
15 Text, 2 | schlimmes Ende nehmen, und da sie für sich selbst besorgt
16 Text, 3 | seine Söhne trieben und da in der Familie der ~Agolanti
17 Text, 3 | verheirateten sich, und da sie noch immer in England
18 Text, 3 | vorher zu treiben, zumal, da sie bei allen ~Kaufleuten
19 Text, 3 | auch auf Bezahlung, und da ~ihr Vermögen bei weitem
20 Text, 3 | Dörfern und sonst ~hier und da in armseligen Lumpen umher,
21 Text, 3 | niemand gesprochen werden." ~Da nun der junge Abt bald vorn,
22 Text, 3 | mehr ~für ihn eingenommen. Da ihn ohnehin seine Schicksalsschläge
23 Text, 3 | Reisegesellschaft, so gut er konnte, da und dort im Dorfe unter.
24 Text, 3 | mögen und ich hätte mich da gebettet, wo sie ~jetzt
25 Text, 3 | schläfst wie ein König." ~ ~Da Alessandro fand, daß die
26 Text, 3 | glücklich schätzen würde, da sie es wünsche, ihr ~Gemahl
27 Text, 3 | ihn der ~Zustimmung des da oben, dessen Statthalter
28 Text, 4 | was er anfangen sollte, da er aus einem sehr ~reichen
29 Text, 4 | Hause ~zurückzukehren, und da er von Spekulationen genug
30 Text, 4 | Ertrinkender in Todesangst. Da trieb er an das Ufer ~der
31 Text, 4 | so ~reich war als damals, da er ausreiste. ~Nachdem er
32 Text, 5 | zu den Nonnen zu kommen. Da er sich tüchtig fühlte,
33 Text, 5 | und niemand kennt mich da; wenn ich mich stelle, als
34 Text, 5 | ist bearbeitet worden." Da ihn nun der Kastellan zur ~
35 Text, 5 | denkst an die Folgen, ehe sie da sind", sprach die erste
36 Text, 5 | ich es denn aushalten, da ich hier neunen dienen muß?
37 Text, 5 | Die Äbtissin erstaunte, da sie den vermeinten Taubstummen
38 Text, 6 | zum Manne zu haben; und da beides Euer ~Los ist, so
39 Text, 6 | Leiden und Verdruß erzählt. ~Da ist Euch aber, kurz und
40 Text, 6 | mir's in den Sinn kam. ~Da er sehr hungrig und durstig
41 Text, 6 | eifersüchtig gewesen bist, da du doch das beste Weib in
42 Text, 6 | gehe denn hin, mein ~Sohn, da dich der Himmel wieder hergesandt
43 Text, 6 | Frömmigkeit des Abtes. Da er für seine Eifersucht
44 Text, 7 | eine Schlacht anzubieten. Da ~er ihn lange Zeit in Ruhe
45 Text, 7 | ist das, Rustico, was ~Ihr da vorne habt und ich nicht?" ~"
46 Text, 7 | solchen Teufel wie du." ~"Da ist wahr", sprach Rustico. "
47 Text, 7 | Gottes einzukerkern. Und da sie den Teufel sonst noch
48 Text, 8 | heilige Franz von Assisi. ~Da begab es sich, daß ein junges,
49 Text, 8 | namens Madonna ~Lisetta da Caquirino, die Frau eines
50 Text, 8 | sprach Bruder Alberto, "da Ihr mir verziehen habt,
51 Text, 8 | hineinkommen kann; denn da er einer menschlichen Leib
52 Text, 8 | legte sich neben sie, und da ~Bruder Alberto ein wohlgewachsener
53 Text, 8 | solchen Dingen ~befaßten." ~"Da irrt Ihr Euch, Gevatterin",
54 Text, 8 | sprang hinab in das Meer. Da er Tiefe genug hatte und
55 Text, 8 | erbarmte sich über ihn, und da er schon früh etwas zu tun
56 Text, 8 | Was ist das? Was gibt's da?" führte er ihn nach dem
57 Text, 9 | Edelmann, namens Messer' Negro da Ponte Carraro, ~der verschiedene
58 Text, 9 | erschrak sie ~jetzt noch mehr, da sie dieses hörte; doch um
59 Text, 9 | von euch unterstehe sich, da ich euch willig folge, Hand
60 Text, 9 | Zutrauen ~bewiesen hast. Doch da die Sachen nun einmal so
61 Text, 9 | von ihm nichts hören, und ~da ihr Vater sie bei ihrem
62 Text, 10| Er nannte sich Ruggieri da Jeroli und war zwar von
63 Text, 10| sich die Dame sehr wenig, da er ~ihr wegen etwas anderem
64 Text, 10| hierher kommen ~sollen." Da fiel Ruggieri von einer
65 Text, 10| Meisterin in der Heilkunde. Da sie ihn nun ~außerordentlich
66 Text, 10| ins Haus ~genommen hat. Da wollen wir ihn hineinlegen,
67 Text, 10| zusehen, ob die Kiste ~noch da wäre. Die Magd ging hin
68 Text, 10| Stelle. Sie ~kam wieder, und da sie ein rüstiges, handfestes
69 Text, 10| und ~riefen endlich: "Wer da?" ~Ruggieri, der eine unbekannte
70 Text, 10| über die Dächer und von da ~und dort in das Haus; die
71 Text, 10| wißt wohl, was Ruggieri da Jeroli für ~ein lockerer
72 Text, 10| Herr, Ihr habt ~Ruggieri da Jeroli als einen Spitzbuben
73 Text, 11| gestützt vor ihr stand. Da ~ihn jedermann kannte, sowohl
74 Text, 11| seinen Entschluß zu ändern. Da indessen Cimons Herz, auf
75 Text, 11| alles in ~der Welt liebe. Da ich sie nicht von ihrem
76 Text, 11| ohne ~Widerstand zu finden, da alle zurückwichen, den Weg
77 Text, 12| Manardi wird von Messer Lizio da Valbona bei seiner Tochter
78 Text, 12| ist noch nicht lange her, da in Romagna ein braver und
79 Text, 12| lebte, namens Messer Lizio da Valbona, den seine Gemahlin,
80 Text, 12| Bett machen und die Nacht da schlafen. Ich würde die
81 Text, 12| liebst, so halte den Mund. Da sie die Nachtigall einmal
82 Text, 12| Menschen ~von neuem, und da sie in der Nacht erst sechs
83 Text, 13| Kinder seines Herrn, und da bei ihm die Natur über die ~
84 Text, 13| Urteil über ihn ~ergehen." ~Da Amerigo und Fineo darüber
85 Text, 14| sie beanspruchen durfte. Da sie dieses gewahr ward und
86 Text, 14| um das Leben zu genießen, da ich nun einmal ~lebe und
87 Text, 14| denen, die jetzt im Alter, da mir's nicht mehr helfen
88 Text, 14| die Vergangenheit denke, ~da, wie du siehst, keiner mehr
89 Text, 14| nicht aufhörte zu niesen, ~da nahm es uns endlich wunder,
90 Text, 14| Geschichten sind das, die ich da höre! Das ist also das ~
91 Text, 14| Verwünscht sei die Stunde, da sie geboren ward, ~und verwünscht
92 Text, 14| welchem der junge Mensch saß. Da sie ~vergessen hatten, ihr
93 Text, 14| hinaus in die Kammer, und da der arme Schelm, dem der ~
94 Text, 14| winseln, so rief er: ~"Wer da?" ~Ging nach dem Hühnerkorbe,
95 Text, 14| wagen, so von ihr zu reden, da du doch ~wußtest, daß du
96 Text, 14| mehr bei mir gelegen ~hast; da ich doch lieber barfuß und
97 Text, 14| leicht wieder aufhören würde, da ihr ~die Zunge einmal gelöst
98 Text, 15| ihm ~nicht gestattet war. Da er nun Beweis genug gegen
99 Text, 15| Frauen allein zur Last fällt, da sie doch bei der Abfassung ~
100 Text, 15| Richter!« fuhr sie fort. »Da also mein Mann immer bei
101 Text, 16| warb, bis sie ihm nachgab. ~Da nun der Mann am Morgen in
102 Text, 16| wie sie den Augenblick, da ich kaum den Rücken ~wende,
103 Text, 16| Giannello, ich ~bin des Todes! Da führt der Teufel meinen
104 Text, 16| Handwerkszeuge im Arm wieder ~da bist. Wenn's so weitergeht,
105 Text, 16| Habseligkeit verpfändest? Da sitze ich Tag und Nacht
106 Text, 16| und läßt die Arme hängen, da du arbeiten ~solltest?"
107 Text, 16| ist es mit mir gekommen; da ich doch den feinsten Jüngling
108 Text, 16| über die Schwelle kommt, da ich sah, daß es nur im Wege
109 Text, 16| der in dem Augenblicke, da du nach Hause kamst, ~hineingestiegen
110 Text, 16| löschen, so gut er vermochte, da er im Moment nicht konnte,
111 Text, 16| der Mann kroch heraus. ~"Da habt Ihr das Licht, guter
112 Text, 17| vier Augen zu sprechen. Da er aber ~diese Gelegenheit
113 Text, 17| an und wurde angenommen. Da ihm nun seine Gevatterschaft
114 Text, 17| ihm entgegen und sagte: "Da habt Ihr durch ~Gottes Gnade
115 Text, 18| weniger sie es verdient hatte. Da sie nun unschuldigerweise
116 Text, 18| meinte erfahren zu ~haben. Da er nun beschlossen hatte,
117 Text, 18| es nie, von dem Tage an, da du dich von dem verdammten
118 Text, 18| Eifersucht in dem Augenblick, da sie ~begründet gewesen wäre,
119 Text, 19| Anichino, indem er sprach, und da sie ~seinen Worten Glauben
120 Text, 20| Frauen das liebste ~ist, und da mich nicht weniger als andere
121 Text, 20| und ~wird mich hassen, da ich doch seine Liebe zu
122 Text, 20| einen Toren ~ ~betrachten, da ich dich doch immer für
123 Text, 20| scharfsichtigen Mann, und da er mir alle seine ~Sachen
124 Text, 20| Scharfsinn mehr zu schaffen; doch da sie vielen Witz besaß, den
125 Text, 20| selbst nicht, woher es kommt, da es sonst nicht zu sein ~
126 Text, 20| nicht zu sein ~pflegte. Da du aber viel mit angesehenen
127 Text, 20| solange hast aushalten können? Da hast ~du einen Zahn, der
128 Text, 20| Ei. Herr, was beginnt Ihr da? Und Ihr, Lydia, wie könnt
129 Text, 20| zu ihrem Gemahl: "Jetzt, da dieser Feind meiner Ehre ~
130 Text, 21| lassen; wenn sie aber nicht da war, so ließ er's ~sachte
131 Text, 21| Sachen dem Herrn ~Bonaccori da Ginestreto, daß er mir helfen
132 Text, 21| wir dort in den ~Schuppen, da kommt kein Mensch hin,"
133 Text, 22| Leute, bei sich hatte. Da sie nun immer die Stiftskirche
134 Text, 22| oft sie in die Kirche kam. Da ihr nun seine ~Zudringlichkeit
135 Text, 22| vom Halse zu schaffen, da ~sie es auf eine andere
136 Text, 22| sobald wir ~nur wollen, da ich keinen Mann habe, dem
137 Text, 22| die Jünglinge: "Messer, da Ihr so gütig gewesen seid, ~
138 Text, 22| wiesen und ihm nachriefen: "Da geht der, der bei der Ciutazza ~
139 Text, 23| sie sich auserwählte, und da sie sonst keine ~Sorgen
140 Text, 23| seine Augen ihre Reize, und ~da er wußte, daß ein großes
141 Text, 23| in ihren Hof kommen und da warten, so würde sie ihn, ~
142 Text, 23| argwöhnst, ~ich würde ihn da unten in der Kälte stehen
143 Text, 23| heftig, um sich zu erwärmen, da er nirgends weder einen
144 Text, 23| wir schon gehabt haben, da wir ihm zusahen." Sie öffneten
145 Text, 23| des ~Flusses liegt; und da es jetzt Juli ist, so ist
146 Text, 23| ersehnt hatte, ~Schmerz, da seine Menschlichkeit ihn
147 Text, 23| fällt es dir so schwer, da ~oben nackt zu verweilen,
148 Text, 23| hinunterstürzen sollte, da ich dir doch sonst, wenn
149 Text, 23| tiefsten Schlafe weckte. Da sie den Brand fühlte und
150 Text, 23| widerstehen. Fast ärgert es mich, da ich meine durch Kälte erstarrten ~
151 Text, 23| Totschlag angefüllt hätte, da du mich hast von der Sonne
152 Text, 23| mir einen ~Tropfen Wasser, da man doch dem zu Recht verurteilten
153 Text, 23| daß ich dich nur auch da gehabt hätte, wo sie ~bis
154 Text, 23| seinem Diener sagte er: "Da, gib ihr die Kleider und ~
155 Text, 23| Madonna, wer hat Euch denn da ~hinaufgebracht. Euer Mädchen
156 Text, 23| ganzen Tag. Wer hätte Euch da ~oben vermutet!" Er nahm
157 Text, 23| nackt lag sie auf dem Boden. Da fuhr sich die Magd mit den
158 Text, 23| etwas merken zu lassen. ~Da sie zu schwach war, die
159 Text, 24| hatten recht hübsche Frauen. Da nun Spinelloccio ~täglich
160 Text, 24| ich ihn ~wohl einmal, und da ich nicht willens bin, das
161 Text, 25| Liebhaber zu ertappen. Da sie selbst einen Priester
162 Text, 25| Schönheit nicht weniger, und da ihre Blicke ihm ihre ~Wünsche
163 Text, 25| Flamme fruchtlos nähren; doch da sie beide sich ~so innig
164 Text, 25| um sie zu überraschen. Da Lisabetta sich ~nichts Arges
165 Text, 26| Fieber zu ~haben; und siehe da, Bruno kam auch, und sein
166 Text, 27| Buffalmacco ausmalen ließ, ~und da sehr viel dabei zu arbeiten
167 Text, 27| sie sich gleichfalls, und, da er sie sehr hübsch fand,
168 Text, 27| weil er sie nicht kannte. Da ~sie merkte, wie emsig er
169 Text, 27| noch mehr anzufachen, und da Bruno ihr von allem ~Nachricht
170 Text, 27| verliebt machen können? Da hätten dir die Stutzer ~
171 Text, 27| verschiedene Lieder dazu. ~Kurz, da er das Mädchen oft vor Augen
172 Text, 27| sprach er zu Filippo: "Da kommt unser ~Freund schon."
173 Text, 27| einige ~Worte mit ihr, und da sie um alles wußte, so kam
174 Text, 27| Haderlumpen gewesen sein, da sie sich nach einem solchen
175 Text, 28| eigenen in Gefahr zu bringen. Da indessen seine Glut ~sich
176 Text, 28| ihr seid, zu beherbergen. Da euch aber die Nacht überrascht ~
177 Text, 28| O weh! Himmelherrgott, da hätte ich bald etwas Schönes
178 Text, 28| überraschen möchte, und da er sich nach Herzenslust ~
179 Text, 28| hatte schelten hören, und da ~sie die Stimme des Adriano
180 Text, 29| Morgenlande reisen ~wollte. Da er nun ein wohltätiger,
181 Text, 29| entfernten Lande wohnte. Da er sich ~bewußt war, ebenso
182 Text, 29| Dingen auch ~nur erreichen, da ich es ihm im kleinen nicht
183 Text, 29| aus dem Wege räume, und ~da ihn seine Jahre nicht unter
184 Text, 29| allein wandelnd, gewahr ward. Da er wünschte, ihn erst zu ~
185 Text, 29| Anerbieten ~annehmen; allein, da ich gewiß weiß, daß mein
186 Text, 29| nur ~vermindern würde, und da ich einem andern das nicht
187 Text, 30| Lust, ihn zu sehen, ~und da man ihm gesagt hatte, wer
188 Text, 30| hatte in dem Augenblick, da sie aus dem ~Wasser stiegen,
189 Text, 30| verschwieg seine Empfindungen; da er ~aber, ungeachtet der
190 Text, 30| als auch seine Absicht. Da der Graf aber ein rechtschaffener
191 Text, 30| anderer ~beobachtet zu haben. Da ich nun in Euren Jugendjahren,
192 Text, 30| so kommt es mir jetzt, da Ihr dem Alter ~entgegengeht,
193 Text, 30| selbst zu überwinden, und da Ihr andere zur ~Ordnung
194 Text, 30| Schöne dem Herrn Maffeo da ~Palizzi und Isotta die
|