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Giovanni Boccaccio
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                                                    Fettdruck = Main text
    Teil, Novelle                                   Grau = Kommentar
1 Inh, 12 | Manardi wird von Messer Lizio da Valbona bei seiner Tochter 2 Inh, 25 | Liebhaber zu ertappen. Da sie selbst einen Priester 3 Text, 1 | menschlichem Dafürhalten, sage ich, da ~Gottes Ratschlüsse uns 4 Text, 1 | Stücken besonders gern ab, und da in Frankreich Eidschwüre 5 Text, 1 | Ansehen standen, gewann er, da er sich nicht um einen Meineid 6 Text, 1 | von hier wegzuziehen, und da ich unter ~anderrn noch 7 Text, 1 | auch in Zukunft tun. Doch da du so oft beichtest, so 8 Text, 1 | verdienstlicher ist deine Keuschheit, da du, wenn du gewollt hättest, 9 Text, 1 | von dem zu tun, was Ihr da genannt ~habt? Dergleichen 10 Text, 1 | geringsten Anlaß zu haben. Da hat mich denn das Mitleid 11 Text, 1 | der Mönch, ~"was redest du da? Wären alle Sünden, die 12 Text, 1 | Herr Pater, was sprecht Ihr da? Allzusehr habe ich ~mich 13 Text, 2 | jeden Menschen nachmachten. Da sie hier noch nie gewesen ~ 14 Text, 2 | daß er mich gesund mache. Da wird kein Mensch sein, wenn ~ 15 Text, 2 | schlimmes Ende nehmen, und da sie für sich selbst besorgt 16 Text, 3 | seine Söhne trieben und da in der Familie der ~Agolanti 17 Text, 3 | verheirateten sich, und da sie noch immer in England 18 Text, 3 | vorher zu treiben, zumal, da sie bei allen ~Kaufleuten 19 Text, 3 | auch auf Bezahlung, und da ~ihr Vermögen bei weitem 20 Text, 3 | Dörfern und sonst ~hier und da in armseligen Lumpen umher, 21 Text, 3 | niemand gesprochen werden." ~Da nun der junge Abt bald vorn, 22 Text, 3 | mehr ~für ihn eingenommen. Da ihn ohnehin seine Schicksalsschläge 23 Text, 3 | Reisegesellschaft, so gut er konnte, da und dort im Dorfe unter. 24 Text, 3 | mögen und ich hätte mich da gebettet, wo sie ~jetzt 25 Text, 3 | schläfst wie ein König." ~ ~Da Alessandro fand, daß die 26 Text, 3 | glücklich schätzen würde, da sie es wünsche, ihr ~Gemahl 27 Text, 3 | ihn der ~Zustimmung des da oben, dessen Statthalter 28 Text, 4 | was er anfangen sollte, da er aus einem sehr ~reichen 29 Text, 4 | Hause ~zurückzukehren, und da er von Spekulationen genug 30 Text, 4 | Ertrinkender in Todesangst. Da trieb er an das Ufer ~der 31 Text, 4 | so ~reich war als damals, da er ausreiste. ~Nachdem er 32 Text, 5 | zu den Nonnen zu kommen. Da er sich tüchtig fühlte, 33 Text, 5 | und niemand kennt mich da; wenn ich mich stelle, als 34 Text, 5 | ist bearbeitet worden." Da ihn nun der Kastellan zur ~ 35 Text, 5 | denkst an die Folgen, ehe sie da sind", sprach die erste 36 Text, 5 | ich es denn aushalten, da ich hier neunen dienen muß? 37 Text, 5 | Die Äbtissin erstaunte, da sie den vermeinten Taubstummen 38 Text, 6 | zum Manne zu haben; und da beides Euer ~Los ist, so 39 Text, 6 | Leiden und Verdruß erzählt. ~Da ist Euch aber, kurz und 40 Text, 6 | mir's in den Sinn kam. ~Da er sehr hungrig und durstig 41 Text, 6 | eifersüchtig gewesen bist, da du doch das beste Weib in 42 Text, 6 | gehe denn hin, mein ~Sohn, da dich der Himmel wieder hergesandt 43 Text, 6 | Frömmigkeit des Abtes. Da er für seine Eifersucht 44 Text, 7 | eine Schlacht anzubieten. Da ~er ihn lange Zeit in Ruhe 45 Text, 7 | ist das, Rustico, was ~Ihr da vorne habt und ich nicht?" ~" 46 Text, 7 | solchen Teufel wie du." ~"Da ist wahr", sprach Rustico. " 47 Text, 7 | Gottes einzukerkern. Und da sie den Teufel sonst noch 48 Text, 8 | heilige Franz von Assisi. ~Da begab es sich, daß ein junges, 49 Text, 8 | namens Madonna ~Lisetta da Caquirino, die Frau eines 50 Text, 8 | sprach Bruder Alberto, "da Ihr mir verziehen habt, 51 Text, 8 | hineinkommen kann; denn da er einer menschlichen Leib 52 Text, 8 | legte sich neben sie, und da ~Bruder Alberto ein wohlgewachsener 53 Text, 8 | solchen Dingen ~befaßten." ~"Da irrt Ihr Euch, Gevatterin", 54 Text, 8 | sprang hinab in das Meer. Da er Tiefe genug hatte und 55 Text, 8 | erbarmte sich über ihn, und da er schon früh etwas zu tun 56 Text, 8 | Was ist das? Was gibt's da?" führte er ihn nach dem 57 Text, 9 | Edelmann, namens Messer' Negro da Ponte Carraro, ~der verschiedene 58 Text, 9 | erschrak sie ~jetzt noch mehr, da sie dieses hörte; doch um 59 Text, 9 | von euch unterstehe sich, da ich euch willig folge, Hand 60 Text, 9 | Zutrauen ~bewiesen hast. Doch da die Sachen nun einmal so 61 Text, 9 | von ihm nichts hören, und ~da ihr Vater sie bei ihrem 62 Text, 10| Er nannte sich Ruggieri da Jeroli und war zwar von 63 Text, 10| sich die Dame sehr wenig, da er ~ihr wegen etwas anderem 64 Text, 10| hierher kommen ~sollen." Da fiel Ruggieri von einer 65 Text, 10| Meisterin in der Heilkunde. Da sie ihn nun ~außerordentlich 66 Text, 10| ins Haus ~genommen hat. Da wollen wir ihn hineinlegen, 67 Text, 10| zusehen, ob die Kiste ~noch da wäre. Die Magd ging hin 68 Text, 10| Stelle. Sie ~kam wieder, und da sie ein rüstiges, handfestes 69 Text, 10| und ~riefen endlich: "Wer da?" ~Ruggieri, der eine unbekannte 70 Text, 10| über die Dächer und von da ~und dort in das Haus; die 71 Text, 10| wißt wohl, was Ruggieri da Jeroli für ~ein lockerer 72 Text, 10| Herr, Ihr habt ~Ruggieri da Jeroli als einen Spitzbuben 73 Text, 11| gestützt vor ihr stand. Da ~ihn jedermann kannte, sowohl 74 Text, 11| seinen Entschluß zu ändern. Da indessen Cimons Herz, auf 75 Text, 11| alles in ~der Welt liebe. Da ich sie nicht von ihrem 76 Text, 11| ohne ~Widerstand zu finden, da alle zurückwichen, den Weg 77 Text, 12| Manardi wird von Messer Lizio da Valbona bei seiner Tochter 78 Text, 12| ist noch nicht lange her, da in Romagna ein braver und 79 Text, 12| lebte, namens Messer Lizio da Valbona, den seine Gemahlin, 80 Text, 12| Bett machen und die Nacht da schlafen. Ich würde die 81 Text, 12| liebst, so halte den Mund. Da sie die Nachtigall einmal 82 Text, 12| Menschen ~von neuem, und da sie in der Nacht erst sechs 83 Text, 13| Kinder seines Herrn, und da bei ihm die Natur über die ~ 84 Text, 13| Urteil über ihn ~ergehen." ~Da Amerigo und Fineo darüber 85 Text, 14| sie beanspruchen durfte. Da sie dieses gewahr ward und 86 Text, 14| um das Leben zu genießen, da ich nun einmal ~lebe und 87 Text, 14| denen, die jetzt im Alter, da mir's nicht mehr helfen 88 Text, 14| die Vergangenheit denke, ~da, wie du siehst, keiner mehr 89 Text, 14| nicht aufhörte zu niesen, ~da nahm es uns endlich wunder, 90 Text, 14| Geschichten sind das, die ich da höre! Das ist also das ~ 91 Text, 14| Verwünscht sei die Stunde, da sie geboren ward, ~und verwünscht 92 Text, 14| welchem der junge Mensch saß. Da sie ~vergessen hatten, ihr 93 Text, 14| hinaus in die Kammer, und da der arme Schelm, dem der ~ 94 Text, 14| winseln, so rief er: ~"Wer da?" ~Ging nach dem Hühnerkorbe, 95 Text, 14| wagen, so von ihr zu reden, da du doch ~wußtest, daß du 96 Text, 14| mehr bei mir gelegen ~hast; da ich doch lieber barfuß und 97 Text, 14| leicht wieder aufhören würde, da ihr ~die Zunge einmal gelöst 98 Text, 15| ihm ~nicht gestattet war. Da er nun Beweis genug gegen 99 Text, 15| Frauen allein zur Last fällt, da sie doch bei der Abfassung ~ 100 Text, 15| Richterfuhr sie fort. »Da also mein Mann immer bei 101 Text, 16| warb, bis sie ihm nachgab. ~Da nun der Mann am Morgen in 102 Text, 16| wie sie den Augenblick, da ich kaum den Rücken ~wende, 103 Text, 16| Giannello, ich ~bin des Todes! Da führt der Teufel meinen 104 Text, 16| Handwerkszeuge im Arm wieder ~da bist. Wenn's so weitergeht, 105 Text, 16| Habseligkeit verpfändest? Da sitze ich Tag und Nacht 106 Text, 16| und läßt die Arme hängen, da du arbeiten ~solltest?" 107 Text, 16| ist es mit mir gekommen; da ich doch den feinsten Jüngling 108 Text, 16| über die Schwelle kommt, da ich sah, daß es nur im Wege 109 Text, 16| der in dem Augenblicke, da du nach Hause kamst, ~hineingestiegen 110 Text, 16| löschen, so gut er vermochte, da er im Moment nicht konnte, 111 Text, 16| der Mann kroch heraus. ~"Da habt Ihr das Licht, guter 112 Text, 17| vier Augen zu sprechen. Da er aber ~diese Gelegenheit 113 Text, 17| an und wurde angenommen. Da ihm nun seine Gevatterschaft 114 Text, 17| ihm entgegen und sagte: "Da habt Ihr durch ~Gottes Gnade 115 Text, 18| weniger sie es verdient hatte. Da sie nun unschuldigerweise 116 Text, 18| meinte erfahren zu ~haben. Da er nun beschlossen hatte, 117 Text, 18| es nie, von dem Tage an, da du dich von dem verdammten 118 Text, 18| Eifersucht in dem Augenblick, da sie ~begründet gewesen wäre, 119 Text, 19| Anichino, indem er sprach, und da sie ~seinen Worten Glauben 120 Text, 20| Frauen das liebste ~ist, und da mich nicht weniger als andere 121 Text, 20| und ~wird mich hassen, da ich doch seine Liebe zu 122 Text, 20| einen Toren ~ ~betrachten, da ich dich doch immer für 123 Text, 20| scharfsichtigen Mann, und da er mir alle seine ~Sachen 124 Text, 20| Scharfsinn mehr zu schaffen; doch da sie vielen Witz besaß, den 125 Text, 20| selbst nicht, woher es kommt, da es sonst nicht zu sein ~ 126 Text, 20| nicht zu sein ~pflegte. Da du aber viel mit angesehenen 127 Text, 20| solange hast aushalten können? Da hast ~du einen Zahn, der 128 Text, 20| Ei. Herr, was beginnt Ihr da? Und Ihr, Lydia, wie könnt 129 Text, 20| zu ihrem Gemahl: "Jetzt, da dieser Feind meiner Ehre ~ 130 Text, 21| lassen; wenn sie aber nicht da war, so ließ er's ~sachte 131 Text, 21| Sachen dem Herrn ~Bonaccori da Ginestreto, daß er mir helfen 132 Text, 21| wir dort in den ~Schuppen, da kommt kein Mensch hin," 133 Text, 22| Leute, bei sich hatte. Da sie nun immer die Stiftskirche 134 Text, 22| oft sie in die Kirche kam. Da ihr nun seine ~Zudringlichkeit 135 Text, 22| vom Halse zu schaffen, da ~sie es auf eine andere 136 Text, 22| sobald wir ~nur wollen, da ich keinen Mann habe, dem 137 Text, 22| die Jünglinge: "Messer, da Ihr so gütig gewesen seid, ~ 138 Text, 22| wiesen und ihm nachriefen: "Da geht der, der bei der Ciutazza ~ 139 Text, 23| sie sich auserwählte, und da sie sonst keine ~Sorgen 140 Text, 23| seine Augen ihre Reize, und ~da er wußte, daß ein großes 141 Text, 23| in ihren Hof kommen und da warten, so würde sie ihn, ~ 142 Text, 23| argwöhnst, ~ich würde ihn da unten in der Kälte stehen 143 Text, 23| heftig, um sich zu erwärmen, da er nirgends weder einen 144 Text, 23| wir schon gehabt haben, da wir ihm zusahen." Sie öffneten 145 Text, 23| des ~Flusses liegt; und da es jetzt Juli ist, so ist 146 Text, 23| ersehnt hatte, ~Schmerz, da seine Menschlichkeit ihn 147 Text, 23| fällt es dir so schwer, da ~oben nackt zu verweilen, 148 Text, 23| hinunterstürzen sollte, da ich dir doch sonst, wenn 149 Text, 23| tiefsten Schlafe weckte. Da sie den Brand fühlte und 150 Text, 23| widerstehen. Fast ärgert es mich, da ich meine durch Kälte erstarrten ~ 151 Text, 23| Totschlag angefüllt hätte, da du mich hast von der Sonne 152 Text, 23| mir einen ~Tropfen Wasser, da man doch dem zu Recht verurteilten 153 Text, 23| daß ich dich nur auch da gehabt hätte, wo sie ~bis 154 Text, 23| seinem Diener sagte er: "Da, gib ihr die Kleider und ~ 155 Text, 23| Madonna, wer hat Euch denn da ~hinaufgebracht. Euer Mädchen 156 Text, 23| ganzen Tag. Wer hätte Euch da ~oben vermutet!" Er nahm 157 Text, 23| nackt lag sie auf dem Boden. Da fuhr sich die Magd mit den 158 Text, 23| etwas merken zu lassen. ~Da sie zu schwach war, die 159 Text, 24| hatten recht hübsche Frauen. Da nun Spinelloccio ~täglich 160 Text, 24| ich ihn ~wohl einmal, und da ich nicht willens bin, das 161 Text, 25| Liebhaber zu ertappen. Da sie selbst einen Priester 162 Text, 25| Schönheit nicht weniger, und da ihre Blicke ihm ihre ~Wünsche 163 Text, 25| Flamme fruchtlos nähren; doch da sie beide sich ~so innig 164 Text, 25| um sie zu überraschen. Da Lisabetta sich ~nichts Arges 165 Text, 26| Fieber zu ~haben; und siehe da, Bruno kam auch, und sein 166 Text, 27| Buffalmacco ausmalen ließ, ~und da sehr viel dabei zu arbeiten 167 Text, 27| sie sich gleichfalls, und, da er sie sehr hübsch fand, 168 Text, 27| weil er sie nicht kannte. Da ~sie merkte, wie emsig er 169 Text, 27| noch mehr anzufachen, und da Bruno ihr von allem ~Nachricht 170 Text, 27| verliebt machen können? Da hätten dir die Stutzer ~ 171 Text, 27| verschiedene Lieder dazu. ~Kurz, da er das Mädchen oft vor Augen 172 Text, 27| sprach er zu Filippo: "Da kommt unser ~Freund schon." 173 Text, 27| einige ~Worte mit ihr, und da sie um alles wußte, so kam 174 Text, 27| Haderlumpen gewesen sein, da sie sich nach einem solchen 175 Text, 28| eigenen in Gefahr zu bringen. Da indessen seine Glut ~sich 176 Text, 28| ihr seid, zu beherbergen. Da euch aber die Nacht überrascht ~ 177 Text, 28| O weh! Himmelherrgott, da hätte ich bald etwas Schönes 178 Text, 28| überraschen möchte, und da er sich nach Herzenslust ~ 179 Text, 28| hatte schelten hören, und da ~sie die Stimme des Adriano 180 Text, 29| Morgenlande reisen ~wollte. Da er nun ein wohltätiger, 181 Text, 29| entfernten Lande wohnte. Da er sich ~bewußt war, ebenso 182 Text, 29| Dingen auch ~nur erreichen, da ich es ihm im kleinen nicht 183 Text, 29| aus dem Wege räume, und ~da ihn seine Jahre nicht unter 184 Text, 29| allein wandelnd, gewahr ward. Da er wünschte, ihn erst zu ~ 185 Text, 29| Anerbieten ~annehmen; allein, da ich gewiß weiß, daß mein 186 Text, 29| nur ~vermindern würde, und da ich einem andern das nicht 187 Text, 30| Lust, ihn zu sehen, ~und da man ihm gesagt hatte, wer 188 Text, 30| hatte in dem Augenblick, da sie aus dem ~Wasser stiegen, 189 Text, 30| verschwieg seine Empfindungen; da er ~aber, ungeachtet der 190 Text, 30| als auch seine Absicht. Da der Graf aber ein rechtschaffener 191 Text, 30| anderer ~beobachtet zu haben. Da ich nun in Euren Jugendjahren, 192 Text, 30| so kommt es mir jetzt, da Ihr dem Alter ~entgegengeht, 193 Text, 30| selbst zu überwinden, und da Ihr andere zur ~Ordnung 194 Text, 30| Schöne dem Herrn Maffeo da ~Palizzi und Isotta die


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