Teil, Novelle

  1 Text, 1 |    auftreiben wollte, der geschickt wäre, jene Schulden ~einzutreiben,
  2 Text, 1 |             abgefeimt genug gewesen wäre, um ihrer Bösartigkeit ~
  3 Text, 1 |           gefälscht befunden worden wäre. Solcher falschen Urkunden
  4 Text, 1 |           aus dem Hause zu ~weisen, wäre gewiß unserem Ruf ebenso
  5 Text, 1 |          Erwerbe abzubringen. Auch ~wäre mir das, wie ich glaube,
  6 Text, 1 | aufzuerlegen ~wüßte. Sage nur aber, wäre es vielleicht möglich, daß
  7 Text, 1 |       entfernteste Gedanke gekommen wäre, etwas von dem zu tun, was
  8 Text, 1 |         nicht gebeichtet." "Und die wäre?" sagte der Mönch. "Ich
  9 Text, 1 |         Menschen vereinigt, und der wäre reuig und ~zerknirscht,
 10 Text, 2 |             verstümmelt und gelähmt wäre. So ~faßten ihn Marchese
 11 Text, 2 |            er wirklich gichtbrüchig Wäre?" ~Dieses hörten einige
 12 Text, 2 |        wirklich ~nicht gichtbrüchig wäre. ~"Gott bewahre!" sprach
 13 Text, 2 |       glücklichen Einfall ~gekommen wäre. Dieser, der bemerkt hatte,
 14 Text, 2 |     beweisen; denn wollte Gott, ich wäre so gewiß nie in Eure Stadt
 15 Text, 3 |             und fragte ~ihn, wer er wäre, woher er käme und wohin
 16 Text, 3 |         Blute meines Vaters zuwider wäre. Indem ich in dieser Absicht ~
 17 Text, 4 |            sie glaubte, daß es Zeit wäre, ~nahm sie ihn aus dem Bad
 18 Text, 4 |              um zu sehen, was darin wäre, ~und fand, daß sie eine
 19 Text, 5 |         sein Amt im Kloster gewesen wäre. ~Nuto antwortete: "Ich
 20 Text, 5 |            er zu jung und zu hübsch wäre. ~Nach langem Hin- und Hersinnen
 21 Text, 5 |         stelle, als wenn ich stumm ~wäre, so nimmt man mich sicherlich.
 22 Text, 5 |             fragte, wer der ~Mensch wäre. ~"Madonna," sprach der
 23 Text, 5 |    verstanden hatte, daß ~er bereit wäre, alles zu tun, was man von
 24 Text, 5 |           was der Mann für ein Tier wäre, fragte jene, wie sie's
 25 Text, 6 |          endlich glauben machte, es wäre alles gut und wohlgetan.
 26 Text, 6 |             verschämtem Blicke, sie wäre zu allen seinen Befehlen
 27 Text, 6 |          einem Toten völlig ähnlich wäre, solange die Wirkung ~dauere.
 28 Text, 6 |             Zufall äußerst bestürzt wäre; er ließ Ferondo auskleiden,
 29 Text, 6 |           verstehen, daß sie bereit wäre, und verabredete ~sich mit
 30 Text, 6 |             fragte beständig, wo er wäre. ~"Du bist im Fegefeuer",
 31 Text, 6 |            eifersüchtig ~ist, sonst wäre es nicht geschehen." ~"Daran
 32 Text, 6 |             und der Abt meinten, es wäre nun hohe Zeit, Ferondo aus
 33 Text, 6 |            gelegen hätte, daß er es wäre, der ~sie in diese Schwangerschaft
 34 Text, 6 |            wieder lebendig geworden wäre, so fing er an aus vollem
 35 Text, 6 |          daß er wieder auferstanden wäre. Selbst seine Frau war ein ~
 36 Text, 6 |            er klüger wiedergekommen wäre. ~Er erzählte ihnen viel
 37 Text, 6 |            er vom Tode auferstanden wäre, vermehrten ungemein den
 38 Text, 7 |             Feind Gottes der Teufel wäre, und ihr hernach zu bedeuten,
 39 Text, 7 |          ist ebenso schlimm." ~"Was wäre denn das?" fragte Alibek. ~"
 40 Text, 7 |            Hölle wieder herausgeht. Wäre er so gern darin, ~als die
 41 Text, 7 |           Hoffart ~genommen, und er wäre nun so zerknirscht, daß
 42 Text, 8 |        gewaltiger Prediger geworden wäre, ~ohne deswegen seinen vorigen
 43 Text, 8 |            ihm aber zur Antwort, er wäre nicht gescheit und wüßte
 44 Text, 8 |           konnte, zu sehen, was es ~wäre, fiel ein wunderschöner
 45 Text, 8 |             gab mir zur Antwort, er wäre der Engel ~Gabriel. "Ach
 46 Text, 8 |             Gabriel ihr so ~zugetan wäre, denn auch sie wäre ihm
 47 Text, 8 |         zugetan wäre, denn auch sie wäre ihm von Herzen gut, und
 48 Text, 8 |           gehört, daß er dieser gut wäre, ~und das schiene wohl auch
 49 Text, 8 |            nun glaubte, daß es Zeit wäre, zog er mit allem möglichen
 50 Text, 8 |             hatte, wie er gestaltet wäre und noch hundert andere
 51 Text, 8 |           wie er ~in Gefahr geraten wäre, von ihren Schwägern ertappt
 52 Text, 9 |          darüber und behauptete, es wäre eine große Torheit, an ~
 53 Text, 9 |             Traum achten wollte, so wäre ich selbst heute nicht zu
 54 Text, 9 |         nicht durch Gift umgekommen wäre, verneinten sie solches
 55 Text, 9 |         Mannes von geringem Stande ~wäre. Indem davon gesprochen
 56 Text, 9 |         aufhob: "Meine ~Tochter, es wäre mir freilich unendlich lieber
 57 Text, 10|            er mit der Arbeit fertig wäre. Die Flasche mit dem ~Schlaftrunk
 58 Text, 10|      zusehen, ob die Kiste ~noch da wäre. Die Magd ging hin und fand
 59 Text, 10|      Wucherern ins Haus geschlichen wäre, um sie zu ~bestehlen; und
 60 Text, 10|            Wucherern ertappt worden wäre. Die Frau ~des Arztes und
 61 Text, 10|         vorigen Abend getan hätten, wäre nur ein Traum und keine ~
 62 Text, 10|          von Wichtigkeit ~geschehen wäre, wenn du so viel Aufhebens
 63 Text, 10|             Wasser mehr in der Welt wäre." ~"Du denkst wohl, Frau,"
 64 Text, 10|              wenn es irgend möglich wäre, ohne ihre eigene Ehre dabei ~
 65 Text, 10|         Ende, ~daß er ihr Liebhaber wäre, daß sie ihn zu sich in
 66 Text, 10|         Hause der Wucherer gekommen wäre. ~Der Stadtrichter fand,
 67 Text, 10|             Doktors Mazzeo gegangen wäre, in der Absicht, ~die Nacht
 68 Text, 11|             der Schönheit geworden ~wäre, so konnte er sich den Wunsch
 69 Text, 11|        nicht vielleicht eine Göttin wäre, und weil er noch ~Verstand
 70 Text, 11|             mehr Ehrfurcht schuldig wäre ~als Menschen, so enthielt
 71 Text, 11|           vor, daß es nicht ~ratsam wäre, gleich nach Cypern zurückzukehren;
 72 Text, 11|             glaubte, das Ungewitter wäre aus keiner anderen Ursache ~
 73 Text, 11|         wenn ihm diese Gewalt nicht wäre anvertraut gewesen. Nachdem ~
 74 Text, 12|   hellichter Tag war, dachte er, er wäre ~des Todes. "O Himmel, liebes
 75 Text, 13|         wußte, als daß er ein Türke wäre, so ließ er ihn taufen und ~
 76 Text, 13|        wissen, wie alles zugegangen wäre. Violante fand jedoch ~Mittel,
 77 Text, 13|          glauben, ~daß er es selbst wäre, und daß er sich in diesem
 78 Text, 13|          Pietro der ~Sohn des Fineo wäre; er gestand, daß dieser
 79 Text, 14|        wollen in der Welt leben, so wäre ich in ein ~Kloster gegangen;
 80 Text, 14|          siehst, keiner mehr bereit wäre, Feuer aus mir zu schlagen,
 81 Text, 14|     gebracht", sprach Pietro. ~"Wie wäre das wohl zugegangen?" fragte
 82 Text, 14|           zu erinnern, daß es ~Zeit wäre, zu Bett zu gehen. Pietro,
 83 Text, 14|             beklagen hast; denn ~es wäre wahrhaftig sehr artig von
 84 Text, 15|     Demütigung, und seine Frau, als wäre sie vom Scheiterhaufen ~
 85 Text, 17|          wird es, damit werden? Das wäre ja, wie man mir gesagt ~
 86 Text, 17|       behaupten, daß es keine Sünde wäre, ~aber es werden wohl größere
 87 Text, 17|         fragte, was denn ~geschehen wäre. ~"Ach, lieber Mann," sprach
 88 Text, 17|       Ohnmacht, daß ~ich dachte, er wäre schon tot, und daß ich nicht
 89 Text, 18|         Genugtuung, wenn es möglich wäre, diese strenge Behandlung
 90 Text, 18|     irgendwo ein Loch in ~der Mauer wäre, wo sie die Gelegenheit
 91 Text, 18|            aus ihrem Manne gefahren wäre. Indem sie nun, so oft ihr
 92 Text, 18|             demnach seiner Frau, er wäre es ~zufrieden; allein er
 93 Text, 18|  verheiratet sei, gestand sie, ~sie wäre sehr verliebt in einen Priester,
 94 Text, 18|           er nicht begierig gewesen wäre, mehr zu ~erfahren, so wäre
 95 Text, 18|         wäre, mehr zu ~erfahren, so wäre er mitten in der Beichte
 96 Text, 18|      Bewußte wieder bei ihr gewesen wäre. ~Die Frau kannte den Abgesandten
 97 Text, 18|           noch öfter ausblieben ~so wäre es möglich, so leid ihr
 98 Text, 18|        weder ehrbar noch ~geziemend wäre, es ihn wissen zu lassen. ~"
 99 Text, 18|             Die Frau antwortete, es wäre nicht wahr, daß sie einen
100 Text, 18|          sagen ~lassen, der Bewußte wäre ausgeblieben. Welcher Narr
101 Text, 18|           da sie ~begründet gewesen wäre, nachdem er sich ihr zur
102 Text, 19|             er ihr erzählte, wer er wäre, was er von ihr ~gehört
103 Text, 19|            verliebt in sie geworden wäre und weswegen er ~Dienst
104 Text, 19|             Liebe, wenn es ~möglich wäre, Gehör zu geben; oder wenn
105 Text, 19|        aufrichtigen Liebe entgegen. Wäre ich imstande, dich nach
106 Text, 19|         wenn ich ja eingeschlummert wäre, so wecke mich nur mit einer
107 Text, 19|        sagst, und daß er dir treuer wäre ~als irgendein anderer;
108 Text, 19|            daß es für Anichino Zeit wäre, sich ~wegzubegeben, ließ
109 Text, 19|  eingestellt habe. ~"Ich wollte, er wäre weggeblieben", sprach Egano. "
110 Text, 20|          wenn ~es ihr Ernst gewesen wäre, so hält mich doch mein
111 Text, 20|          von Liebe zu dir entzündet wäre, und ich bringe ~dir jetzt
112 Text, 20|         allen ihren Befehlen bereit wäre. ~Der Dame dünkte in ihrer
113 Text, 20|         Göttern, wenn ich so gesund wäre wie sonst, so stiege ich ~
114 Text, 20|        Frauen, wenn sie je imstande wäre, Euch eine solche Beleidigung ~
115 Text, 20|          noch viel weniger imstande wäre, es zu tun." ~Lydia, die
116 Text, 21|              oder was sonst?" ~"Das wäre mir was Rechtes", sprach
117 Text, 21|              auch unser Esel selbst wäre." ~Die Frau stand maulend
118 Text, 22|           zugleich, was sie willens wäre ~zu tun. Als sie damit zufrieden
119 Text, 22|          Ciutazza ins Bett gekommen wäre, so ~erzählten es ihm die
120 Text, 23|           er ihr nicht gleichgültig wäre; denn sie ~meinte, je mehr
121 Text, 23|             wenn's so grimmig ~kalt wäre, weil ein wenig Schnee gefallen
122 Text, 23|             Schwarzkünstler gewesen wäre, seine ~Kunst wohl für sich
123 Text, 23|            ihr ~Liebhaber in Indien wäre, so würde ich es zustande
124 Text, 23|    plötzlich besann er sich, wer er wäre und ~welche Schmach er erduldet
125 Text, 23|     vermißte. Sie glaubte, die Welt wäre unter ihren Füßen geschwunden,
126 Text, 23|     liebkosend fragtest, was größer wäre, meine Dummheit oder deine
127 Text, 23|            Leben gebracht hast, so ~wäre meine Rachgier nur schlecht
128 Text, 23|            zu dir gehabt ~hätte, so wäre es nimmer in deiner Macht
129 Text, 23|              Streich nicht gelungen wäre, so hättest du dich doch
130 Text, 23|           Entwürfe ~gescheitert, so wäre mir noch meine Feder geblieben,
131 Text, 23|            von der Welt vorgekommen wäre. Rat- und hoffnungslos ~
132 Text, 23|         nicht anders als ob sie tot wäre. Elena bat sie, um Gottes ~
133 Text, 23|          daß ~niemand wüßte, wo sie wäre, als Rinieri, die Magd und
134 Text, 24|        wußte es nicht und sagte, er wäre ~ausgegangen. Spinelloccio
135 Text, 24|           Mann, der darin lag. Viel wäre nötig zu sagen, wer ~von
136 Text, 24|           zwischen ihnen entstanden wäre. ~ ~ ~ ~ ~ ~
137 Text, 26|           ganz gewiß, daß er krank ~wäre, und fragte ängstlich, was
138 Text, 26|         Wenn ich nur nicht so krank wäre wie ich bin, so ~könnt'
139 Text, 27|         umständlich, wer Calandrino wäre und was er ihm entdeckt
140 Text, 27|          eine gute Strecke entfernt wäre, ~ging er in den Hof hinunter,
141 Text, 27|            Frau des Herrn vom Hause wäre. ~"Sei sie, wer sie will,
142 Text, 28|            Schönes angerichtet und ~wäre schnurstracks zu meinen
143 Text, 28|             Nacht über wach gewesen wäre. ~ ~ ~ ~ ~ ~
144 Text, 29|            allein, wenn es ~möglich wäre, so müßte es so geschehen,
145 Text, 29|            zu lassen, daß er Nathan wäre. Als sie in den ~Palast
146 Text, 29|             lieber, wenn es möglich wäre, sie mit den meinigen zu ~