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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

ging

    Teil, Novelle
1 Text, 1 | Herr Chapelet, der müßig ging, auch an irdischen ~Gütern 2 Text, 1 | liederlich ~gelebt hatte, ging es nach der Aussage der 3 Text, 2 | löbliche Polizei zugegen ~war, ging, so eilig er konnte, zu 4 Text, 2 | Sandro mußte herzlich lachen, ging zu dem Herrn und erhielt 5 Text, 3 | Erwartungen würden erfüllt werden, ging nicht nur ~ihr Kredit zu 6 Text, 3 | es schon gegen die Nacht ging, so daß ein jeder sich ~ 7 Text, 3 | Alessandro zeitig auf, ~ging aus der Kammer, ohne daß 8 Text, 4 | kleinen Insel vor Anker ging, um besseres Wetter abzuwarten. 9 Text, 4 | sich ein Sturm, die See ging hoch, ~die beiden Schiffe 10 Text, 5 | bestellen, und ~überdies ging ich zuweilen in den Wald, 11 Text, 5 | Kleidung nach ~dem Kloster, ging hinein und fand zufälligerweise 12 Text, 5 | sie den Gärtner, ~und er ging wieder nach seiner Hütte. 13 Text, 6 | Klostergarten ~mit ihm spazieren ging, und dann pflegte er ihnen 14 Text, 6 | Frömmigkeit des Abts und ging mit ihnen nach ~Hause. ~ 15 Text, 6 | einzuschläfern. ~Darauf ging er mit ihm zu den anderen 16 Text, 6 | eine Gruft legen. Die Frau ging nach Hause und tat ein Gelübde, 17 Text, 6 | Sache. Am ~folgenden Tage ging der Abt mit einigen seiner 18 Text, 6 | Ferondos Kleider an und ging in Begleitung seines Mönches 19 Text, 6 | nicht wußte, wo er war, ging der Bologneser ~mit einem 20 Text, 6 | ihn sah, ihm aus dem Wege ging wie einem gespenstischen 21 Text, 8 | mehr durchkommen konnte, ging er aus ~Verzweiflung nach 22 Text, 8 | unsäglich de- und ~reumütig. Er ging hin und ward Mönch bei den 23 Text, 8 | Freundinnen. Einige Tage nachher ging er ~mit einem vertrauten 24 Text, 8 | in ein besonderes ~Zimmer ging, und als niemand ihn beobachten 25 Text, 8 | versprach es; Bruder Alberto ging fort, und sie sprang so 26 Text, 8 | treuen Gefährten ~Urlaub und ging mit ihm gegen Abend zu einer 27 Text, 8 | nach dem Hause der Dame und ging als leibhaftiger Engel ~ 28 Text, 8 | hatte. ~Nach dem Mittagessen ging Frau Lisetta mit einigen 29 Text, 8 | mancherlei dergleichen Geschwätz ging das Weib wieder nach Hause, 30 Text, 8 | Dann schloß er ihn ein und ging das seinige besorgen. Unterdessen ~ 31 Text, 8 | Menschen angefüllt war, ging er zu seinem wilden Mann, 32 Text, 8 | elend umgekommen sein. So ging es diesem ~Heuchler, der 33 Text, 9 | mir nicht ~von der Seite ging; dabei war es mir so lieb 34 Text, 9 | bei ihrem Willen ließ, so ging sie mit ihrer Magd in ein ~ 35 Text, 10| möglichstes Vorsicht zu Werke ging, trug es sich ~zu, daß dem 36 Text, 10| noch da wäre. Die Magd ging hin und fand die Kiste noch 37 Text, 10| auf die Achseln; die Frau ging voraus und gab acht, ob 38 Text, 10| verabredete. Demzufolge ging die Magd ~zuerst zu ihrem 39 Text, 11| einem Dorf nach einem andern ging und durch ein hübsches Gehölz 40 Text, 11| begleitet ~hatte. Von Stunde an ging er zu seinem Vater und erklärte 41 Text, 11| Bräutigam führen sollte. Dieses ging gleichfalls in See ~und 42 Text, 11| den beiden anderen Haufen ging er nach dem Hause des ~Pasimunde, 43 Text, 12| einander schnell verließen. Es ging schon gegen Ende des Maimonats. ~ 44 Text, 12| seinem Zimmer nach dem Balkon ging, und legte sich ~gleichfalls 45 Text, 12| erkannte, ~kehrte er wieder um, ging nach der Kammer seiner Frau, 46 Text, 13| verschaffen. Das ~Ungewitter ging vorüber, sie erwarteten 47 Text, 13| der Reiherbeize ~dahin und ging nahe an dem Zimmer vorbei, 48 Text, 13| Allein es ~war umsonst. Er ging sinnlos vor Raserei mit 49 Text, 13| seinen Enkel gegeben hatte, ging der Diener davon und war 50 Text, 13| Tochter. ~Nach wenigen Tagen ging er mit Sohn, Schwiegertochter 51 Text, 14| den Kopf aus der Halfter, ging aus dem Stalle heraus und 52 Text, 14| seinem Hause ~hören ließ. Er ging also hinaus in die Kammer, 53 Text, 14| so rief er: ~"Wer da?" ~Ging nach dem Hühnerkorbe, hob 54 Text, 16| sprach der andere und ging seiner Wege. ~"Komm jetzt 55 Text, 17| Ziel. Nicht lange danach ging Rinaldo, man weiß nicht, ~ 56 Text, 17| Hand hatte, in die Kammer ging, die Tür ~hinter sich verschloß 57 Text, 17| Sie öffnete ihm die Tür, ging ihm mit froher Miene entgegen ~ 58 Text, 17| Hause sprechen lassen. Er ging indessen mit mir in diese 59 Text, 17| Gevatter", sprach Rinaldo. ~Er ging hinein; Bruder Rinaldo kam 60 Text, 18| auf, kleidete sich an und ging in ~die Kirche, die ihr 61 Text, 18| Amtsbrüder zu schicken. Er ging darauf weg und schickte 62 Text, 18| Absolution, stand auf und ging in die ~Messe. ~Der Eifersüchtige 63 Text, 18| Priesterkleider ab und ging nach Hause, voll Begier, 64 Text, 18| Schön!" sagte die Frau und ging, sobald sie Zeit fand, zu 65 Text, 18| er eben nach Hause käme, ging hinauf in sein Zimmer und ~ 66 Text, 19| das besprochen ~hatten, ging Anichino weg, um seine Geschäfte 67 Text, 19| weil er sehr müde war, ging er bald nach dem Abendessen 68 Text, 19| verschloß die Tür von innen, ~ging an die Seite des Bettes, 69 Text, 19| zog, so gut es im ~Dunkeln ging, ein Nachtkleid seiner Frau 70 Text, 19| sich in ihren Schleier und ~ging in den Garten, um unter 71 Text, 19| schlanken Weidenstock mit und ging in den Garten. ~Als er sich 72 Text, 19| und Egano ihn gewahr ward, ging ihm dieser ~entgegen, als 73 Text, 20| ein wenig verdrießlich und ging zu ihrer Frau, die sich ~ 74 Text, 20| guten Muts zu sein; sie ging wieder zu Pyrrhus, und weil 75 Text, 20| geschmückt, in den Speisesaal, ging nach der ~Stange, auf der 76 Text, 20| schmerzstillende Mittel, und er ging, als der Schmerz ~nachgelassen 77 Text, 21| bin, der nach der Stadt ging." ~Belcolore kam herunter, 78 Text, 21| vergnüglich die Zeit. Der ~Pfarrer ging hernach ohne Chorrock im 79 Text, 21| mitgegeben hat'." ~Der Meßner ging mit dem Mörser hin und fand 80 Text, 22| sie damit zufrieden waren, ging sie nach einigen Tagen wieder 81 Text, 22| sie ihn nur kommen ~sah, ging mit ihm auf die Seite, und 82 Text, 22| sollte; worauf sie nach Hause ging. Nun hatte sie eine Magd, 83 Text, 22| Als dieses ~geschehen war, ging die Dame zu ihren Brüdern 84 Text, 22| sobald er sie kommen sah, ~ging mit ihnen nach Hause und 85 Text, 22| brennende Fackel in die Hand und ging geradeswegs in die Kammer, 86 Text, 23| ersten berücken lassen, so ging es auch ~diesem Rinieri. 87 Text, 23| Wohnung erfahren ~hatte, ging er beständig unter allerlei 88 Text, 23| seliger als ~je ein Mensch; er ging zur bestimmten Zeit nach 89 Text, 23| schlug das Fenster zu und ging zu Bett. Die Dame aber sagte 90 Text, 23| frieren lassen?" Darauf ging sie ~mit ihrem Geliebten, 91 Text, 23| habe nur Geduld." ~Damit ging sie fort und wieder ins 92 Text, 23| an zu dämmern. Die Magd ging nunmehr auf Befehl ihrer 93 Text, 23| zu verschaffen; dennoch ging eine geraume Zeit ~damit 94 Text, 23| ihm nahm und ~nach Hause ging. ~Rinieri, erfreut, daß 95 Text, 23| sich, als ob sie zu Bett ging und schickte ihre Magd zur ~ 96 Text, 23| Weisheit nicht in Erfüllung ~ging, und sie dachte bei sich: 97 Text, 23| lassen, bis er wiederkäme. Er ging indessen hin und frühstückte 98 Text, 23| sie in seinen Mantel und ging nach ihrem Hause. Hier fand 99 Text, 23| laut zu schreien. Rinieri ging fort, und sie ~eilte mit 100 Text, 23| seinen Schweinen verloren und ging auch nach dem ~kleinen Turm, 101 Text, 23| überraschen zu lassen, ~ging er auf Wunsch der untröstlichen 102 Text, 24| Hause des Zeppa aus und ein ging, dieser mochte zu Hause 103 Text, 24| einen kleinen Umweg und ging zu der Frau Zeppas, die 104 Text, 24| verstecken, schloß ihn ein und ging aus der ~Kammer. Zeppa kam 105 Text, 24| nicht nach Hause käme, ~ging sie nach einigem Bitten 106 Text, 24| Umganges mit ihm?" ~Zeppa ging mit ihr näher zu der Kiste, 107 Text, 25| eilends über ihren Kopf, ging hinaus, schloß ~die Zelle 108 Text, 26| Ursache haben." ~Calandrino ging betroffen weiter, obwohl 109 Text, 26| im Leibe fühle." ~Bruno ging hin und kam zu dem Doktor, 110 Text, 26| brauchen muß." ~Das Mädchen ging mit der Antwort zurück, 111 Text, 26| schlug die Augen nieder und ging, ohne ein Wort ~zu reden, 112 Text, 26| Calandrino stand fröhlich auf, ging an seine Hantierung und 113 Text, 27| wieder an ~seine Arbeit ging, tat er nichts als seufzen 114 Text, 27| denn er rief sie, ~und sie ging zu ihm in die Kammer. Allein 115 Text, 27| nur weiter machen." ~Bruno ging demnach hinunter zu Filippo 116 Text, 27| die Arbeit bald zu ~Ende ging und daß alle seine Hoffnungen 117 Text, 27| andern Sachen Bruno. Dieser ging in eine Kammer, kritzelte 118 Text, 27| ihn äffen zu helfen. ~Er ging also auf Brunos Anstiften 119 Text, 27| nahm eine Frau mit sich und ging mehr laufend als schreitend 120 Text, 27| Freund schon." Filippo ging deswegen zu Calandrino und 121 Text, 27| Strecke entfernt wäre, ~ging er in den Hof hinunter, 122 Text, 27| seinem Zauberzettel und ging, sobald dies ~geschehen 123 Text, 28| schliefe, stand er leise auf, ging nach dem Bett des ~Mädchens, 124 Text, 28| sie im Finstern auf und ging nach dem ~Ort, wo sie das 125 Text, 28| sondern schalt ~die Katze und ging wieder in die Kammer und 126 Text, 28| ins Bett gestiegen. Sie ging also ein wenig ~weiter, 127 Text, 28| ohne ein Wort zu sagen, ging er bei ihr an Bord und setzte 128 Text, 28| Wirtes ~gekommen zu sein, ging also weiter und legte sich 129 Text, 28| schläfrig, stand endlich auf und ging wieder zu ~Adriano ins Bett. 130 Text, 29| Dienerschaft mußte einen jeden, der ging ~und kam, mit Fröhlichkeit 131 Text, 29| Vorwürfe. ~Mit diesen Worten ging die Alte davon und kam nicht 132 Text, 29| schlichter ~Kleidung spazierend ging. Er kannte ihn nicht und 133 Text, 29| stieg also vom Pferd und ging mit Nathan, der ihn mit 134 Text, 29| Sobald der neue Tag anbrach, ging Nathan, dem ~Ratschlage 135 Text, 30| köstlichsten, und alles ~ging mit der schönsten und löblichsten 136 Text, 30| sie mitgebracht hatte, ging züchtig errötend an dem 137 Text, 30| wirklich nur wenige Tage, so ging der König nach Neapel ~zurück, 138 Text, 30| ihnen ~überantwortet hatte, ging er mit schwerem Herzen nach


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