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liebe

                                                   Fettdruck = Main text
    Teil, Novelle                                  Grau = Kommentar
1 Inh, 11 | Novelle ~Cimon wird durch die Liebe vernünftig; er entführt 2 Text, 6 | Abt, "so schenkt mir Eure Liebe und Euren Leib, für den 3 Text, 6 | dergestalt ~eingenommen, daß die Liebe mich zwingt, so zu handeln. 4 Text, 6 | drum wünsche ich, daß der ~liebe Gott Euch allewege ein gutes 5 Text, 7 | in den Geheimnissen der Liebe völlig neu und ~unerfahren 6 Text, 8 | unserm Herrgott am meisten liebe." "Aber wer ~bist denn du?" 7 Text, 8 | Euch durch mich sagen, er liebe Euch so sehr, daß er schon 8 Text, 9 | nicht nur Gabriotto ihre Liebe zu erkennen zu geben, sondern 9 Text, 9 | und das Geheimnis meiner Liebe in Sicherheit zu ~stellen, 10 Text, 9 | Betragen habe ihn demnach zur Liebe ~bewogen, daß er sie, wenn 11 Text, 9 | tun: daß ich ihn nämlich liebe und ehre als meinen Schwiegersohn. ~ 12 Text, 10| vor und ~bat ihn, es aus Liebe zu ihr zu unterlassen; und 13 Text, 10| mich verliebt, und halb mit Liebe, halb ~mit Gewalt, hat er 14 Text, 11| Cimon wird durch die Liebe vernünftig; er entführt 15 Text, 11| bezwungen, der Pfeil der Liebe getroffen hatte, so entwickelte ~ 16 Text, 11| geschicktesten Philosophen. Die Liebe, die ~er zu Iphigenie im 17 Text, 11| seit dem ersten Tage seiner Liebe noch keine vier Jahre verflossen, 18 Text, 11| in den Äußerungen seiner Liebe zu ~Iphigenia manches übertrieb, 19 Text, 11| in der Erwägung, daß die Liebe ihn ja ~aus einem Tiere 20 Text, 11| beweisen, wie sehr ich dich liebe. Dein ~Anblick hat mich 21 Text, 11| seiner Gegner, indem die Liebe ihm ~unüberwindliche Kraft 22 Text, 11| über alles in ~der Welt liebe. Da ich sie nicht von ihrem 23 Text, 11| konnte, so zwang mich die Liebe, sie mit den Waffen in der 24 Text, 11| Cimon, dem seine standhafte Liebe ein ~größeres Recht gibt, 25 Text, 11| glaubte und Cimon mit seiner Liebe verwünschte und seine Vermessenheit 26 Text, 11| hatte, behielt endlich die Liebe den ~Sieg über die Gewissenhaftigkeit, 27 Text, 11| zuerst durch den Stachel der Liebe ~aus einem unempfindlichen 28 Text, 11| die ich unaussprechlich liebe, an demselben Tage eine ~ 29 Text, 12| in sie, wußte aber seine Liebe so zu verbergen, daß ~nur 30 Text, 12| dich, laß mich nicht vor Liebe sterben." ~"Wollte Gott," 31 Text, 12| seine Richtigkeit haben, liebe Mutter. Aber Ihr müßt bedenken, 32 Text, 12| Messer Lizio: "Du hast wenig Liebe für das ~arme Mädchen. Was 33 Text, 12| antwortete der Alte, "meine Liebe für dich und das Vertrauen, 34 Text, 12| Furcht vor dem Tode und die Liebe zum Leben; und vor allen 35 Text, 12| allen Dingen ~seine innige Liebe und die Begierde, seine 36 Text, 13| Neigung zu entdecken. Die Liebe ~sparte ihr indessen diese 37 Text, 13| hütete, daß jemand seine Liebe gewahr würde, die er selbst 38 Text, 13| beide von der Glut ihrer Liebe ~durchdrungen fühlten, bereitete 39 Text, 13| ließen, ~welche bisher ihrer Liebe im Wege gestanden hatte. 40 Text, 13| vielleicht beflügelte die Liebe ihre Schritte nicht ~weniger 41 Text, 13| höchsten Wonnegenuß der Liebe führte? Genug, sie ~wurden 42 Text, 13| sie sich noch oft ihrer Liebe insgeheim ~erfreuen konnten, 43 Text, 13| Liebenden und die Frucht ihrer Liebe getilgt würden, so mischte ~ 44 Text, 14| bekümmerte, seiner Frau die Liebe zu geben, ~die sie beanspruchen 45 Text, 14| Für die jungen Weiber Liebe, für ~die alten Weiber Hiebe'. 46 Text, 15| herzlichen und ~aufrichtigen Liebe zu ihm oft gelegen habe. 47 Text, 17| den geistlichen Orden die Liebe zu seiner Gevatterin und ~ 48 Text, 18| aufzumuntern, daß sie ~sich seine Liebe würde gefallen lassen, so 49 Text, 18| Manne zu ~sprechen, ihm ihre Liebe anzufragen, die Mittel zu 50 Text, 18| unterlassen ~kann, denn ich liebe ihn gar zu sehr. ~"Dann 51 Text, 18| daß sie einen Priester liebe. ~"Was?" sprach der Mann. " 52 Text, 18| haben. Ich sagte ~dir, ich liebe einen Priester. Und hattest 53 Text, 18| hattest denn du, den ich mehr liebe, als du ~ ~es verdienst, 54 Text, 19| verlassen, als bis er ihre Liebe gewonnen habe. Nachdem er ~ 55 Text, 19| bedienen, daß er seine Liebe bald in einem solchen Grade ~ 56 Text, 19| Beatrice (die zwar von seiner Liebe noch nichts ahnte, aber 57 Text, 19| feurigen als verschwiegenen Liebe, wenn es ~möglich wäre, 58 Text, 19| Wünschen der ~aufrichtigen Liebe entgegen. Wäre ich imstande, 59 Text, 19| Glauben beimaß, wirkte die Liebe durch seine Bitten so mächtig 60 Text, 19| von anderen Personen zur Liebe reizen können, obwohl ich 61 Text, 19| gehöre. Ich halte dich meiner Liebe vollkommen wert und will 62 Text, 19| hunderttausendmal sie und seine Liebe, ~sich selbst und seine 63 Text, 20| aber, der ~entweder ihre Liebe nicht bemerkte oder sie 64 Text, 20| schicklichste Weise meine Liebe und bitte ihn, ~daß er zu 65 Text, 20| hassen, da ich doch seine Liebe zu gewinnen wünsche." Die 66 Text, 20| sehr unsere Gebieterin von Liebe zu dir entzündet wäre, und 67 Text, 20| sein als du, wenn du ihre Liebe erwiderst? Öffne demnach ~ 68 Text, 20| gut und scheint für meine ~Liebe von guter Vorbedeutung zu 69 Text, 20| vielen Witz besaß, den die ~Liebe noch mehr geschärft hatte, 70 Text, 20| nunmehr nicht länger an ihrer Liebe zweifelte, sondern ~erklärte, 71 Text, 20| sicherere Beweise ihrer Liebe zu geben, und wollte auch 72 Text, 22| sie zu bitten sich ~seine Liebe gefallen zu lassen und ihm 73 Text, 22| auch gern lieben; aber Eure Liebe und die ~meinige darf nie 74 Text, 22| Weise ~lieben oder mir Eure Liebe gefallen lassen kann, wie 75 Text, 22| Buße auf; allein Zorn und Liebe ~machten, daß er seine Torheit 76 Text, 23| Einsicht haben, sich von der Liebe am ersten berücken lassen, 77 Text, 23| gefallen und sich dadurch ihre Liebe und in der Folge ihren ~ 78 Text, 23| dem sie alles mit ihrer Liebe ~geschenkt hatte. ~Der gelehrte 79 Text, 23| ich ihn zwar nicht weniger liebe als er mich, daß ich aber 80 Text, 23| sein Verstand oder die ~Liebe, die ich für ihn hege? Wird 81 Text, 23| geschrieben hast, daß du vor Liebe zu mir ganz entbrannt bist. 82 Text, 23| die lange ~und brünstige Liebe, die er zu ihr gehegt, in 83 Text, 23| womit sie seine zärtliche Liebe vergolten hatte. Er sprach 84 Text, 23| zu machen. Allein meine Liebe zu Euch ist ~freilich so 85 Text, 23| gab ihm zur Antwort: "Die Liebe ~treibt mich so mächtig, 86 Text, 23| Ich bitte dich, nicht aus Liebe zu mir, ~die du nicht lieben 87 Text, 23| lieben darfst, sondern aus Liebe zu dir selbst, der du ein 88 Text, 23| Närrin! Und sieh zu, ob seine Liebe und seine und deine Klugheit ~ 89 Text, 23| meine Dummheit oder deine Liebe zu ~ihm. Biete mir das nicht 90 Text, 23| Vertrauen diesmal nicht aus Liebe zu mir ~geschenkt, sondern 91 Text, 23| unter ~dem Deckmantel meiner Liebe wohl tausend Fallstricke 92 Text, 23| daß ich mir aus deiner Liebe und aus deinem Besitze nichts 93 Text, 23| unmöglich eine Begleiterin ihrer Liebe ~sein kann; davon lieferst 94 Text, 23| dich wenigstens bei deiner Liebe zu der beschwören, von welcher 95 Text, 23| laut klagend: "Ach, meine ~liebe Frau, wo seid Ihr?" "Ach, 96 Text, 23| heraussieht. Deshalb hütet euch, liebe Mädchen, ~jemand zum Narren 97 Text, 24| meinen Bruder geliebt ~und liebe ihn noch; aber gestern, 98 Text, 27| Wasser würden, wenn er seine Liebe ~nicht vor deren Ende gekrönt 99 Text, 27| eingebildeter Narr! Verdammt sei die Liebe, die ich für dich gehabt 100 Text, 27| erstickten auch bald seine heiße ~Liebe, womit er seinen Kameraden 101 Text, 30| dergestalt ins Netz der Liebe, daß er fast an nichts anderes 102 Text, 30| Grafen Guido sowohl seine ~Liebe als auch seine Absicht. 103 Text, 30| Jugendjahren, in denen sich die Liebe ~am leichtesten ihrer Beute 104 Text, 30| Reiz der verführerischen Liebe Raum gegeben habt. Das heißt 105 Text, 30| daß er die Fesseln der ~Liebe gänzlich zerbrach und hernach 106 Text, 30| vermählte, ohne von seiner Liebe Blatt, Blüte ~oder Frucht


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