Teil, Novelle
1 Text, 1 | einst wie wir sterblich waren, jetzt ~aber, weil sie während
2 Text, 1 | pflegt, äußerst verwickelt waren, ~mehreren Bevollmächtigten
3 Text, 1 | verstanden und der Meinung waren, er wolle so viel sagen
4 Text, 1 | daß es vier Heller mehr ~waren, als mir zukamen. Wohl ein
5 Text, 2 | sie hier noch nie gewesen ~waren, so wunderten sie sich,
6 Text, 2 | welchen aller Augen ~gerichtet waren, lag ein wenig still und
7 Text, 2 | für sich selbst besorgt waren, so durften ~sie es nicht
8 Text, 3 | jetzt Familienväter geworden waren, fingen sie wieder an, in ~
9 Text, 3 | Einige Jahre hindurch waren sie imstande, diesen Aufwand
10 Text, 3 | die beiden Kavaliere und waren so außer sich, daß sie ~
11 Text, 4 | seine eigene Rechnung mit Waren und ~segelte damit nach
12 Text, 4 | Schiffe vor, die mit eben den Waren beladen waren, so daß er
13 Text, 4 | mit eben den Waren beladen waren, so daß er die seinigen,
14 Text, 4 | demjenigen, das er für seine Waren empfangen hatte, kaufte ~
15 Text, 4 | wiedergewann, was er bei seinen Waren verloren hatte, sondern
16 Text, 4 | bares Geld noch einmal in Waren anzulegen, sondern er stach
17 Text, 4 | so gut sie konnten, auf Waren, ~Kisten und Brettern, die
18 Text, 4 | die ihm ~übriggeblieben waren, von sich zu stoßen. Allein
19 Text, 4 | daß sie von großem Werte ~waren. Er dankte dem Himmel, der
20 Text, 4 | fand, die seine Landsleute waren, die ihn aus ~Barmherzigkeit
21 Text, 8 | dergleichen ~Redensarten mehr waren. ~Sie gab ihm aber zur Antwort,
22 Text, 8 | Rosen und andere Blumen waren, ~wie ich in meinem Leben
23 Text, 8 | welchen sie zu Ohren kam, ~waren auch Lisettas Schwäger,
24 Text, 8 | und Kleider abgelegt, so ~waren auch ihre Schwäger, die
25 Text, 8 | seinige besorgen. Unterdessen ~waren Lisettas Schwäger in ihre
26 Text, 8 | Menschen, ~die ihm nachgefolgt waren und diejenigen, die der
27 Text, 9 | Leichenbegängnis zu halten. Unterdessen waren auch die ~Verwandten und
28 Text, 9 | Frauenzimmer, ~die mit ihm verwandt waren, sondern fast alle Weiber
29 Text, 10| einstehen. Die Angehörigen waren mit diesem ~Vorbehalt einverstanden
30 Text, 10| im Hause zu Bett gegangen waren. Während ~Ruggieri in diesem
31 Text, 10| Ein paar Häuser weiter waren vor einigen Tagen zwei Leute
32 Text, 10| sie spät zu Bett gegangen waren, ~so fest schliefen, daß
33 Text, 11| Leute ersonnen, imstande waren, ~ihm das geringste, von
34 Text, 11| viehisch als menschlich waren, Cimon zu nennen, ein Beiname,
35 Text, 11| geschickt. Mit einem Worte, es ~waren seit dem ersten Tage seiner
36 Text, 11| und ~Waffenbrüder geworden waren, ließ heimlich ein Schiff
37 Text, 11| gebührende Ehre erwiesen; sie waren mit ihr zu ~Schiff gegangen
38 Text, 11| verwandt und befreundet waren, und weil sie daselbst ~
39 Text, 11| bitterste Betrübnis. Es waren ~noch nicht vier Stunden
40 Text, 11| entgegengegangen war. Seine Gefährten waren nicht weniger in Ängsten;
41 Text, 11| gekämpft hatte, eingelaufen waren, ~und kaum entdeckten sie
42 Text, 11| Rhodus vor Anker ~gekommen waren, so bemerkten sie auch,
43 Text, 11| Edelleute schon vorausgegangen waren, und meldete, daß Cimon
44 Text, 12| erst sechs Meilen geritten waren, so brachten ~sie es, bevor
45 Text, 13| aus dem Gesicht ~gekommen waren, entstand nach einigen Donnerschlägen
46 Text, 13| geflüchtet, wo sie genötigt waren, sich unter dem geringen
47 Text, 13| edle Armenier abgestiegen waren, die als Abgesandte des ~
48 Text, 13| entblößt, und die Hände waren ihm auf den Rücken gebunden. ~
49 Text, 13| und Fineo darüber einig waren, begaben sie sich zu Theodoro,
50 Text, 14| beste sein." ~Von ungefähr waren desselben Abends einige
51 Text, 17| einem Stündchen ~besorgt waren, daß Ihr es diesen Abend
52 Text, 17| als ein Paternoster - es waren wohl ~deren vier - gelehrt,
53 Text, 18| Priester." ~Diese Worte waren ein neuer Zunder für den
54 Text, 19| ihm in Bologna gewesen ~waren. Lodovico, der das hörte
55 Text, 19| sobald sie beide allein waren, tat Anichino einen tiefen
56 Text, 20| Nacht nur auf ihn gerichtet waren. Pyrrhus aber, der ~entweder
57 Text, 20| Herren, die bei ihm zu Gast ~waren und sagte: "Meine Herren
58 Text, 20| den Falken getötet hatte, waren kaum einige Tage verflossen,
59 Text, 20| ihren ~Eltern anvertraut waren, um in seinem Hause adlige
60 Text, 21| Männer in Geschäften abwesend waren, so verstand ~kein Pfaff,
61 Text, 22| Als sie damit zufrieden waren, ging sie nach einigen Tagen
62 Text, 22| Die beiden ~jungen Herren waren auf Anstiften der Dame in
63 Text, 23| gekommen, und die meisten waren auch wohl schon auf ihren
64 Text, 23| Lage gekommen. Die Ärzte waren bemüht, ~was nicht ohne
65 Text, 24| Camollia. Diese ~beiden waren unzertrennliche Gesellschafter
66 Text, 24| dritte Stunde beisammen ~waren, sagte Spinelloccio, der
67 Text, 24| ihre Kammer führte; doch waren sie noch nicht lange darin,
68 Text, 25| daß sie bemerkt worden waren. Die Nonne teilte es noch
69 Text, 25| andern Nonnen mit. Diese waren zuerst willens, sie sogleich
70 Text, 25| die nur darauf erpicht waren, Lisabetta auf der Tat zu
71 Text, 25| die Angeklagte geheftet waren, fing sie an, coram ~publico
72 Text, 27| anderm Hausrat ~versehen waren, über welche eine alte Magd
73 Text, 27| Bruno und Buffalmacco waren zu Filippo gegangen, und
74 Text, 28| beide sehr wohl bekannt waren, ~unverzüglich aufgemacht
75 Text, 28| schliefen, aber beide noch wach waren, ließ der Wirt ~seine Tochter
76 Text, 29| die auch dorthin gekommen waren, Nachricht, wo sie ihn am ~
77 Text, 30| Kavaliere, die mit ihm gekommen ~waren, befahl er, sich an die
78 Text, 30| wurden aufgetragen, die Weine waren von den besten und köstlichsten,
79 Text, 30| Kränzen von Immergrün gekrönt ~waren. Ihre Angesichter glichen
80 Text, 30| die ihm gegeben ~worden waren. Diese wurden jedoch mehr
81 Text, 30| daß die Fische gebraten waren und sie genug gefischt hatten, ~
82 Text, 30| Vorzug geben solle, so sehr waren sie in allen Dingen ~einander
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