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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

leben

                                               Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                               Grau = Kommentar
1 Inh, 1 | Und obwohl er in seinem Leben ein Erzhalunke gewesen, 2 Text, 1 | die wir mitten unter ihnen leben und selbst ein Teil von 3 Text, 1 | er Ciapperello hieß.~Das Leben, das dieser Chapelet führte, 4 Text, 1 | er mehrmals knapp mit dem Leben davonkam. ~Spielen und im 5 Text, 1 | sich an unserem Leib und Leben vergreifen. So sind wir 6 Text, 1 | ein heiliges, ~makelloses Leben führte, ein großer Schriftgelehrter 7 Text, 1 | habe. Chapelet, ~der sein Leben lang nicht gebeichtet hatte, 8 Text, 1 | daß Gott mich so lange am Leben erhalten hätte, wenn mir 9 Text, 1 | des Verstorbenen frommem Leben, von seinem Fasten, seiner ~ 10 Text, 1 | ruchlos und abscheulich sein ~Leben war, so kann er doch in 11 Text, 3 | und ehrbar in der Welt zu leben wünscht, jede Gelegenheit 12 Text, 3 | um immer unangefochten leben ~zu können, in der Tracht, 13 Text, 3 | und Eurer Ehre miteinander leben und dereinst sterben mögen." ~ 14 Text, 4 | sondern auch mit ihnen das Leben zu verlieren. ~Nachdem er 15 Text, 5 | bearbeiten, wie ~er in eurem Leben nicht ist bearbeitet worden." 16 Text, 6 | habt, ~daß er zum ewigen Leben führe; aber wenn ich meinen 17 Text, 6 | Gebete bitten, ihn wieder ins Leben zurückzubringen, und er 18 Text, 6 | das tun, was mir Glück und Leben gibt." ~"Wenn ich das kann," 19 Text, 6 | Ich bin ihr in meinem Leben recht gut ~gewesen, so gut, 20 Text, 7 | hörte, daß sie noch am Leben sei, machte er sich auf, 21 Text, 8 | Schein ein sehr strenges Leben; sprach von nichts als von 22 Text, 8 | so viel dazu, daß du dein Leben ~lang an mich denken sollst." 23 Text, 8 | waren, ~wie ich in meinem Leben nicht gesehen habe, und 24 Text, 8 | Gottes willen bat, ihm das Leben zu retten, indem er ihm ~ 25 Text, 9 | Ich ~mag nicht länger leben, nachdem mir der Tod meinen 26 Text, 9 | die Magd, "daß du dich ums Leben ~brächtest. Denn nachdem 27 Text, 9 | derjenigen, ~die du in deinem Leben so sehr geliebt hast." Indem 28 Text, 9 | sich den Tod mehr als das Leben wünschte und die Wächter ~ 29 Text, 9 | wünsche ich damit nicht mein Leben zu fristen, sondern nur 30 Text, 9 | deinen Gatten in seinem Leben gern getan hätte, auch jetzt 31 Text, 10| bisheriges unordentliches Leben vor und ~bat ihn, es aus 32 Text, 10| Fälle aber könne ~er für das Leben des Kranken nicht einstehen. 33 Text, 10| nicht ~einmal in seinem Leben? Es tut mir herzlich leid, 34 Text, 10| Ruggieri ist in ~Gefahr, das Leben darüber zu verlieren; ich 35 Text, 10| aussagen müsse, wenn er sein Leben retten wolle, und hernach 36 Text, 11| Anker zu bringen, um ihr Leben zu retten. Das Glück ~war 37 Text, 11| Gefährten ~schenkte man zwar das Leben, weil sie am Tage zuvor 38 Text, 12| sorgen, dir und mir das Leben zu retten." ~"Du siehst, 39 Text, 12| schonet womöglich mein Leben und bringt mich nicht um." ~" 40 Text, 12| erlangen und dir selbst das Leben retten. Wo nicht, so befiehl 41 Text, 12| dem Tode und die Liebe zum Leben; und vor allen Dingen ~seine 42 Text, 13| Pietro war deshalb für sein Leben besorgt und ~wollte fliehen. 43 Text, 13| bringe ich mich selbst ums Leben." ~Pietro, der sie zärtlich 44 Text, 13| wütende ~Vater, sie ums Leben zu bringen; doch machte 45 Text, 13| vernommen, ~weswegen Pietro das Leben abgesprochen worden war, 46 Text, 14| hätte wollen in der Welt leben, so wäre ich in ein ~Kloster 47 Text, 14| gegangen; wenn ich aber, um das Leben zu genießen, da ich nun 48 Text, 14| ich nun einmal ~lebe und leben will, solange warten wollte, 49 Text, 14| sprach von nichts als von dem Leben der Heiligen oder von den 50 Text, 15| beide auf der Stelle ums Leben zu ~bringen; er hätte sie 51 Text, 15| Besorgnis ~um sein eigenes Leben abgehalten hätte, dem ersten 52 Text, 16| jedoch ~nur kümmerlich ihr Leben fristeten. Einst warf ein 53 Text, 16| der ~mich zwar in Armut leben läßt, aber mir doch ein 54 Text, 16| weitergeht, wovon sollen wir dann leben? Woher sollen wir ~Brot 55 Text, 17| und in allen Wollüsten zu leben, und gleichen nicht den 56 Text, 17| kärgliche Kost und nüchternes Leben ~die Menschen dürr und hager 57 Text, 17| und ihn nur gar leicht ums Leben bringen könnten. ~Seid aber 58 Text, 17| dem Gevatter, der ihm das Leben gerettet hätte. ~Der Genosse 59 Text, 18| ein höchst unerträgliches Leben führte. Dieses empfand sie 60 Text, 18| Stunden und ein heiteres Leben genoß. ~ ~ ~ ~ ~ 61 Text, 20| wahrlich, daß es mir noch das Leben kostet. Wenn dir also mein 62 Text, 20| kostet. Wenn dir also mein Leben ~lieb ist, so erkläre ihm 63 Text, 20| wenn ich auch ~wüßte, mein Leben damit zu retten. Hüte dich 64 Text, 20| versichert, daß sie nicht lange leben ~wird. Laß dich demnach 65 Text, 22| müßt Ihr keusch und züchtig leben. Andererseits bin ich ~selbst 66 Text, 23| Gefahr, in welche du mein Leben gebracht hast, so ~wäre 67 Text, 23| Hunderten ~deinesgleichen das Leben raubte; denn ich wurde an 68 Text, 23| jetzt eben genannt hast, ums Leben ~brachtest, mit dem der 69 Text, 23| meiner Glieder und mein Leben zu verlieren, du ~hingegen 70 Text, 24| Freundschaft mit ihm zu leben, wenn der es wolle. ~Als 71 Text, 26| meiner Frau wird mir noch das Leben kosten. ~Daß sie der Himmel 72 Text, 29| hierhergekommen seid, mir Euer Leben zu ~schenken, dem ich ohne 73 Text, 29| nicht, daß du mir nach dem ~Leben getrachtet hast, um berühmt 74 Text, 29| trachtetest nach ~meinem Leben, und als ich dich deinen 75 Text, 29| mich unbedenklich, dir mein Leben aufzuopfern, und damit es 76 Text, 29| den Weg, wie du mir mein Leben rauben könntest, ~ohne das 77 Text, 29| scheint mir besser, als mein Leben so lange behalten zu wollen, 78 Text, 29| darum, denn in meinem ganzen Leben habe ich ~noch niemand gefunden, 79 Text, 29| ein so teures Gut wie Euer Leben rauben oder länger ~danach 80 Text, 30| in ruhiger Einsamkeit zu ~leben und seine übrigen Tage in


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