Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 1 | Und obwohl er in seinem Leben ein Erzhalunke gewesen,
2 Text, 1 | die wir mitten unter ihnen leben und selbst ein Teil von
3 Text, 1 | er Ciapperello hieß.~Das Leben, das dieser Chapelet führte,
4 Text, 1 | er mehrmals knapp mit dem Leben davonkam. ~Spielen und im
5 Text, 1 | sich an unserem Leib und Leben vergreifen. So sind wir
6 Text, 1 | ein heiliges, ~makelloses Leben führte, ein großer Schriftgelehrter
7 Text, 1 | habe. Chapelet, ~der sein Leben lang nicht gebeichtet hatte,
8 Text, 1 | daß Gott mich so lange am Leben erhalten hätte, wenn mir
9 Text, 1 | des Verstorbenen frommem Leben, von seinem Fasten, seiner ~
10 Text, 1 | ruchlos und abscheulich sein ~Leben war, so kann er doch in
11 Text, 3 | und ehrbar in der Welt zu leben wünscht, jede Gelegenheit
12 Text, 3 | um immer unangefochten leben ~zu können, in der Tracht,
13 Text, 3 | und Eurer Ehre miteinander leben und dereinst sterben mögen." ~
14 Text, 4 | sondern auch mit ihnen das Leben zu verlieren. ~Nachdem er
15 Text, 5 | bearbeiten, wie ~er in eurem Leben nicht ist bearbeitet worden."
16 Text, 6 | habt, ~daß er zum ewigen Leben führe; aber wenn ich meinen
17 Text, 6 | Gebete bitten, ihn wieder ins Leben zurückzubringen, und er
18 Text, 6 | das tun, was mir Glück und Leben gibt." ~"Wenn ich das kann,"
19 Text, 6 | Ich bin ihr in meinem Leben recht gut ~gewesen, so gut,
20 Text, 7 | hörte, daß sie noch am Leben sei, machte er sich auf,
21 Text, 8 | Schein ein sehr strenges Leben; sprach von nichts als von
22 Text, 8 | so viel dazu, daß du dein Leben ~lang an mich denken sollst."
23 Text, 8 | waren, ~wie ich in meinem Leben nicht gesehen habe, und
24 Text, 8 | Gottes willen bat, ihm das Leben zu retten, indem er ihm ~
25 Text, 9 | Ich ~mag nicht länger leben, nachdem mir der Tod meinen
26 Text, 9 | die Magd, "daß du dich ums Leben ~brächtest. Denn nachdem
27 Text, 9 | derjenigen, ~die du in deinem Leben so sehr geliebt hast." Indem
28 Text, 9 | sich den Tod mehr als das Leben wünschte und die Wächter ~
29 Text, 9 | wünsche ich damit nicht mein Leben zu fristen, sondern nur
30 Text, 9 | deinen Gatten in seinem Leben gern getan hätte, auch jetzt
31 Text, 10| bisheriges unordentliches Leben vor und ~bat ihn, es aus
32 Text, 10| Fälle aber könne ~er für das Leben des Kranken nicht einstehen.
33 Text, 10| nicht ~einmal in seinem Leben? Es tut mir herzlich leid,
34 Text, 10| Ruggieri ist in ~Gefahr, das Leben darüber zu verlieren; ich
35 Text, 10| aussagen müsse, wenn er sein Leben retten wolle, und hernach
36 Text, 11| Anker zu bringen, um ihr Leben zu retten. Das Glück ~war
37 Text, 11| Gefährten ~schenkte man zwar das Leben, weil sie am Tage zuvor
38 Text, 12| sorgen, dir und mir das Leben zu retten." ~"Du siehst,
39 Text, 12| schonet womöglich mein Leben und bringt mich nicht um." ~"
40 Text, 12| erlangen und dir selbst das Leben retten. Wo nicht, so befiehl
41 Text, 12| dem Tode und die Liebe zum Leben; und vor allen Dingen ~seine
42 Text, 13| Pietro war deshalb für sein Leben besorgt und ~wollte fliehen.
43 Text, 13| bringe ich mich selbst ums Leben." ~Pietro, der sie zärtlich
44 Text, 13| wütende ~Vater, sie ums Leben zu bringen; doch machte
45 Text, 13| vernommen, ~weswegen Pietro das Leben abgesprochen worden war,
46 Text, 14| hätte wollen in der Welt leben, so wäre ich in ein ~Kloster
47 Text, 14| gegangen; wenn ich aber, um das Leben zu genießen, da ich nun
48 Text, 14| ich nun einmal ~lebe und leben will, solange warten wollte,
49 Text, 14| sprach von nichts als von dem Leben der Heiligen oder von den
50 Text, 15| beide auf der Stelle ums Leben zu ~bringen; er hätte sie
51 Text, 15| Besorgnis ~um sein eigenes Leben abgehalten hätte, dem ersten
52 Text, 16| jedoch ~nur kümmerlich ihr Leben fristeten. Einst warf ein
53 Text, 16| der ~mich zwar in Armut leben läßt, aber mir doch ein
54 Text, 16| weitergeht, wovon sollen wir dann leben? Woher sollen wir ~Brot
55 Text, 17| und in allen Wollüsten zu leben, und gleichen nicht den
56 Text, 17| kärgliche Kost und nüchternes Leben ~die Menschen dürr und hager
57 Text, 17| und ihn nur gar leicht ums Leben bringen könnten. ~Seid aber
58 Text, 17| dem Gevatter, der ihm das Leben gerettet hätte. ~Der Genosse
59 Text, 18| ein höchst unerträgliches Leben führte. Dieses empfand sie
60 Text, 18| Stunden und ein heiteres Leben genoß. ~ ~ ~ ~ ~
61 Text, 20| wahrlich, daß es mir noch das Leben kostet. Wenn dir also mein
62 Text, 20| kostet. Wenn dir also mein Leben ~lieb ist, so erkläre ihm
63 Text, 20| wenn ich auch ~wüßte, mein Leben damit zu retten. Hüte dich
64 Text, 20| versichert, daß sie nicht lange leben ~wird. Laß dich demnach
65 Text, 22| müßt Ihr keusch und züchtig leben. Andererseits bin ich ~selbst
66 Text, 23| Gefahr, in welche du mein Leben gebracht hast, so ~wäre
67 Text, 23| Hunderten ~deinesgleichen das Leben raubte; denn ich wurde an
68 Text, 23| jetzt eben genannt hast, ums Leben ~brachtest, mit dem der
69 Text, 23| meiner Glieder und mein Leben zu verlieren, du ~hingegen
70 Text, 24| Freundschaft mit ihm zu leben, wenn der es wolle. ~Als
71 Text, 26| meiner Frau wird mir noch das Leben kosten. ~Daß sie der Himmel
72 Text, 29| hierhergekommen seid, mir Euer Leben zu ~schenken, dem ich ohne
73 Text, 29| nicht, daß du mir nach dem ~Leben getrachtet hast, um berühmt
74 Text, 29| trachtetest nach ~meinem Leben, und als ich dich deinen
75 Text, 29| mich unbedenklich, dir mein Leben aufzuopfern, und damit es
76 Text, 29| den Weg, wie du mir mein Leben rauben könntest, ~ohne das
77 Text, 29| scheint mir besser, als mein Leben so lange behalten zu wollen,
78 Text, 29| darum, denn in meinem ganzen Leben habe ich ~noch niemand gefunden,
79 Text, 29| ein so teures Gut wie Euer Leben rauben oder länger ~danach
80 Text, 30| in ruhiger Einsamkeit zu ~leben und seine übrigen Tage in
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