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Giovanni Boccaccio
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IntraText - Konkordanzen

calandrino

                                              Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                              Grau = Kommentar
1 Inh, 26 | Baffalmaccos Anstiften dem Calandrino ~einreden, daß er schwanger 2 Inh, 27 | 27. Novelle ~Calandrino verliebt sich in ein Mädchen. 3 Text, 26| Baffalmaccos Anstiften dem Calandrino einreden, ~daß er schwanger 4 Text, 26| wieder gesund wird. ~Als dem Calandrino eine Base starb, die ihm 5 Text, 26| sie sich auf Kosten des Calandrino einmal den Bauch füllen 6 Text, 26| miteinander verabredeten. ~Als Calandrino des Morgens kaum aus seinem 7 Text, 26| entgegen und sagte: "Guten Tag, Calandrino." ~"Gott gebe dir dergleichen," 8 Text, 26| dergleichen," antwortete Calandrino, "und ein gutes Jahr dazu!" ~ 9 Text, 26| steif ins Gesicht bis ihn Calandrino ~fragte: "Was betrachtest 10 Text, 26| bist ja ganz ~verändert." ~Calandrino war gleich erschrocken und 11 Text, 26| andere Ursache haben." ~Calandrino ging betroffen weiter, obwohl 12 Text, 26| Ich wüßte nicht," sprach Calandrino; "allein eben jetzt sagte 13 Text, 26| und sein erstes Wort war: "Calandrino, was ~machst du für ein 14 Text, 26| Leiche; was fehlt dir?" ~Als Calandrino sie alle so reden hörte, 15 Text, 26| sie begleiteten sämtlich Calandrino nach ~Hause. Er trat ganz 16 Text, 26| Ach ja, Bruder!" sprach Calandrino. "Geh hin und bringe mir 17 Text, 26| er zu ihm: "Geh und sage Calandrino, er soll sich recht ~warm 18 Text, 26| Gegenwart seiner Frau: "Höre, ~Calandrino, ich muß dir als dein Freund 19 Text, 26| lieber Himmel, Tessa!" rief Calandrino mit kläglicher Stimme. " 20 Text, 26| zu reden, aus dem Zimmer. Calandrino fuhr indessen fort zu jammern 21 Text, 26| nehmen können. Endlich bat Calandrino ~den Doktor um Rat und Hilfe, 22 Text, 26| Sei nur nicht bange, ~Calandrino; denn wir sind glücklicherweise 23 Text, 26| Ach ja, gerne," sprach Calandrino, "helft mir nur um des Himmels 24 Text, 26| auf Euch, Doktor", sprach Calandrino, als er das hörte, gab ~ 25 Text, 26| übrigen einen fröhlichen Tag. Calandrino trank drei Tage nacheinander 26 Text, 26| Freunden zu ~ihm und sagte: "Calandrino, du bist völlig genesen, 27 Text, 26| mehr zu Haus zu hocken." ~Calandrino stand fröhlich auf, ging 28 Text, 27| 27. Novelle ~ ~ ~Calandrino verliebt sich in ein Mädchen. 29 Text, 27| so nahmen diese Nello und Calandrino mit ~zu Hilfe. Weil nun 30 Text, 27| waschen, fügte es sich, daß ~Calandrino ebenfalls dahin kam, um 31 Text, 27| Mensch zu sein schien. ~Calandrino besah sie sich gleichfalls, 32 Text, 27| Darüber verliebte sich Calandrino auf der Stelle in sie und 33 Text, 27| in die Kammer rief. Als Calandrino wieder an ~seine Arbeit 34 Text, 27| Henker, fehlt dir, Bruder Calandrino? Du ~tust ja nichts als 35 Text, 27| seufzen?" "Bruder," sprach Calandrino, "wenn ich jemand ~hätte, 36 Text, 27| Mund halten", antwortete Calandrino. "Dort unten ~ist ein Mädchen, 37 Text, 27| glaub' ich fast," sprach Calandrino; "denn er rief sie, ~und 38 Text, 27| ich mich nicht," sprach Calandrino, "aber vor Nello müssen ~ 39 Text, 27| auch gesagt. ~Sobald nun Calandrino sich von der Arbeit ein 40 Text, 27| anstellen wollten. Kaum war Calandrino ~wiedergekommen, so raunte 41 Text, 27| mich noch ins Grab", sprach Calandrino. ~"Ich will hingehen", versetzte 42 Text, 27| ihnen ~umständlich, wer Calandrino wäre und was er ihm entdeckt 43 Text, 27| sich an der ~Liebelei des Calandrino zu belustigen. Als er wieder 44 Text, 27| zurückkam, sprach er zu ~Calandrino: "Sie ist's allerdings, 45 Text, 27| Wahrhaftig," sprach Calandrino, "du mußt ihr vor allen 46 Text, 27| Niccolosa befanden, dem Calandrino zu Gefallen ein wenig auf. 47 Text, 27| Gefallen ein wenig auf. Calandrino ~fing an, Niccolosa zu begaffen, 48 Text, 27| machte ihr das Betragen des Calandrino den größten ~Spaß von der 49 Text, 27| gingen sie weg, ~so ungern Calandrino sich auch entfernte. Auf 50 Text, 27| zur Stadt sprach Bruno zu ~Calandrino: "Ich kann dir versichern, 51 Text, 27| Meinst du, Bruder?" fragte Calandrino. "Soll ich sie mitbringen?" ~" 52 Text, 27| was ich dir sagte", sprach Calandrino. ~"Wahrhaftig, Bruder, nun 53 Text, 27| Haut und Haaren ~auffrißt. ~Calandrino glaubte bereits im Geiste 54 Text, 27| manchen Spaß auf Kosten des Calandrino und ließen sich von ihm 55 Text, 27| weiter zu fördern, fing Calandrino an, seinen Freund ~Bruno 56 Text, 27| nötig war, sprach Bruno zu ~Calandrino: "Höre, Brüderchen, das 57 Text, 27| Ei freilich", sprach Calandrino. "Um des Himmels willen, 58 Text, 27| Warum nicht?" sprach Calandrino. ~"Gut!" versetzte Bruno. " 59 Text, 27| für das übrige sorgen." Calandrino lauerte den ganzen ~Abend, 60 Text, 27| und gab es ihm. "Wisse, ~Calandrino," sprach er, "wenn du sie 61 Text, 27| selbst, was du tun mußt." ~Calandrino war der glücklichste Mensch 62 Text, 27| Bruder." ~Nello, vor dem sich Calandrino so sorgfältig in acht nahm, 63 Text, 27| Florenz zu der Frau des Calandrino und ~sagte: "Jessa, du weißt, 64 Text, 27| Jessa, du weißt, wie dich Calandrino damals so ungerechtfertigt ~ 65 Text, 27| Filippo ging deswegen zu Calandrino und den andern Arbeitern 66 Text, 27| beobachten konnte, was Calandrino tun würde. ~Sobald Calandrino 67 Text, 27| Calandrino tun würde. ~Sobald Calandrino glaubte, daß Filippo schon 68 Text, 27| mit ihm als gewöhnlich. ~Calandrino berührte sie also mit seinem 69 Text, 27| sie die Tür zu, umarmte Calandrino, warf ihn ~auf das Stroh 70 Text, 27| betrachtete: "Ach, mein liebster Calandrino, mein Herz, meine Seele, 71 Text, 27| liebstes Herz!" sprach Calandrino. "Laß mich dich küssen. " ~" 72 Text, 27| sahen ~das mit an. Indem nun Calandrino sich aus allen Kräften bestrebte, 73 Text, 27| Tessa, wie Niccolosa auf Calandrino lag. ~Diese sprang jedoch 74 Text, 27| können gelüsten lassen." ~Calandrino war mehr tot als lebendig, 75 Text, 27| vieler Mühe und rieten ~Calandrino, nach Florenz zu gehen und 76 Text, 27| etwas von der Sache erführe. Calandrino schlich ~demnach traurig


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