Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                                         Grau = Kommentar

 1 Inh, 8  |                    Gabriel in sie verliebt ~sei, und stattet unter diesem
 2 Inh, 16 |                    der eben hineingekrochen sei, um ~zu versuchen, ob es
 3 Inh, 16 |                versuchen, ob es wasserdicht sei. Darauf steigt der Liebhaber
 4 Text, 1 |         gewissermaßen ~notgedrungen, ja, er sei gern bereit.~Nach gehöriger
 5 Text, 1 |                    er ihn, wie lange es her sei, daß er zum letzten Male
 6 Text, 1 |                   wer die Wahrheit spricht, sei es in der Beichte oder bei
 7 Text, 1 |               besonders angestrengt gewesen sei, mit derselben Lust und ~
 8 Text, 1 |                     lautere ~Wahrheit nahm, sei ein frommer, gottseliger
 9 Text, 1 |                     heilige Mann sagte, das sei wohl ~gesprochen und er
10 Text, 1 |                     wohl ~gesprochen und er sei alles zufrieden. Das Sakrament
11 Text, 1 |                  möglich ist, dieser Mensch sei wirklich im Anschauen Gottes ~
12 Text, 1 |                   Feinde in der Meinung, er sei sein Freund, zum Mittler
13 Text, 2 |                     fing an zu schreien, er sei auch von ihm bestohlen worden.
14 Text, 2 |                     ihn fragte, ob es ~wahr sei, was man gegen ihn vorbrächte,
15 Text, 2 |                 mich seht. Daß dieses wahr ~sei, kann Euch der Torschreiber
16 Text, 3 |                     wenn er ein braver Mann sei, der Himmel sehr leicht
17 Text, 3 |                      Prinzessin von England sei, doch erfüllte es ihn mit
18 Text, 5 |              probieren, ob es wirklich wahr sei. Er eignet sich besser als
19 Text, 5 |                  pflegt zu sagen, ~ein Hahn sei genug für zehn Hühner, aber
20 Text, 5 |                 heute habe ich, dem Himmel ~sei Dank, sie wiedererhalten." ~
21 Text, 6 |                    Fleisches ~ist. Doch dem sei wie ihm wolle, genug, Eure
22 Text, 6 |                  Stimme zurufen: ~"Ferondo, sei getrost, es ist des Himmels
23 Text, 6 |                  Tag geben wolle." ~"Gelobt sei die Allmacht des Herrn!"
24 Text, 7 |                  sie sagten, Gott zu dienen sei süß. Ich kann mich nicht ~
25 Text, 7 |                hörte, daß sie noch am Leben sei, machte er sich auf, sie
26 Text, 7 |                     lustigste ~Gottesdienst sei, den Teufel in die Hölle
27 Text, 8 |                     Gabriel in sie verliebt sei, ~und stattet unter diesem
28 Text, 8 |                    Alberto, der glaubte, es sei nicht überflüssig, wenn
29 Text, 8 |                    in den ~Kanal gesprungen sei und sich noch nicht wiedergefunden
30 Text, 9 |                  nahe am Herzen zersprungen sei, das ihn ~erstickt habe.
31 Text, 10|                  nicht verkauft, sondern er sei ihm in der Nacht ~gestohlen
32 Text, 10|                 hernach mit ihm vorgegangen sei, bis. ~er sich beim Erwachen
33 Text, 11| Vorstellungsvermögen zu verstehen gab, dies sei das schönste Wesen, welches ~
34 Text, 11|                 sprach er: "Edle ~Jungfrau, sei unbekümmert. Ich bin dein
35 Text, 12|               machst, damit sie immer dein ~sei, wie sie es diese Nacht
36 Text, 13|                      verhehlen lassen; aber sei versichert, daß der deinige
37 Text, 13|                       von wem sie schwanger sei, und er drang in sie, wenn
38 Text, 13|                 geben wolle, wenn er willig sei, sie zu heiraten. Fineo ~
39 Text, 14|             Beispiel vorangehen. Verwünscht sei die Stunde, da sie geboren
40 Text, 15|                Stimme, warum sie vorgeladen sei. ~Der Richter, gerührt von
41 Text, 15|                   und sagt mir, ob das wahr sei, dessen Euch Euer ~Gemahl
42 Text, 15|                 beliebte, zu Willen gewesen sei.« ~Rinaldo wartete nicht,
43 Text, 16|                    der eben hineingekrochen sei, um ~zu versuchen, ob es
44 Text, 16|                versuchen, ob es wasserdicht sei. Darauf steigt der Liebhaber
45 Text, 16|          verschlossen fand, anklopfte. Gott sei ewig Lob, dachte er bei
46 Text, 16|                    du hereinkamst. Doch dem sei, wie ihm wolle, und so ~
47 Text, 16|                     sehen, ob es auch dicht sei." ~Der Mann war froh, dies
48 Text, 16|                    Blick hinein, ~sagte, es sei in Ordnung, bezahlte die
49 Text, 18|                  hatte, daß sie verheiratet sei, gestand sie, ~sie wäre
50 Text, 18|                   zur Antwort, der Bewußte ~sei in der vergangenen Nacht
51 Text, 19|              Seufzer ihm zur ~Antwort gab: "Sei getrost, lieber Anichino!
52 Text, 19|                Versuchung zu führen. ~"Gott sei Dank," sprach Beatrice, "
53 Text, 20|                    daß es ihr Ernst gewesen sei, und wenn ~es ihr Ernst
54 Text, 20|                     zeigest wie neulich, so sei versichert, daß sie nicht
55 Text, 20|                       wenn du es glaubtest. Sei versichert, wenn Bitten
56 Text, 20|                   deinen ~Augen zu begehen! Sei versichert, wenn die Begierde
57 Text, 21|                  sprach der Pfarrer, ~"aber sei versichert, ehe Sonnabend
58 Text, 22|                   oft gehört, keine Festung sei ~so stark, daß sie nach
59 Text, 23|             geschehen. Grüße deine Dame und sei Gott ~befohlen!" ~Er kroch
60 Text, 23|                    Kunst ein großer Meister sei. Sie trug dieses ~ihrer
61 Text, 23|                  nimmt jeden Reiter mit, er sei noch so jung. Dahingegen
62 Text, 23|                  seiner Rache ~Genüge getan sei, zumal er von dem Beinbruch
63 Text, 25|                    sie auf den Gedanken, es sei ~besser, sie von der Äbtissin
64 Text, 25|                     Ende, daß es unmöglich ~sei, dem Stachel des Fleisches
65 Text, 26|                      und der Doktor sagte: "Sei nur nicht bange, ~Calandrino;
66 Text, 26|                    ein Fisch. Abe sieh zu, ~sei künftig klüger und begehe
67 Text, 27|                  ich ihr ergebenster Diener sei, und wenn ich womit dienen
68 Text, 27|                eingebildeter Narr! Verdammt sei die Liebe, die ich für dich
69 Text, 27|                     Herrn vom Hause wäre. ~"Sei sie, wer sie will, so hole
70 Text, 29|                     Tages zu fragen, wer er sei. ~"Ich bin", gab er ihm
71 Text, 29|                     darauf höflich, ~wer er sei und welche Absicht ihn hergeführt
72 Text, 29|                 besser gehalten zu ~worden. Sei demnach unbesorgt vor mir
73 Text, 29|               demnach unbesorgt vor mir und sei versichert, daß kein Mensch
74 Text, 30|                  Ihr ~glaubt vielleicht, es sei genug zu Eurer Entschuldigung,
75 Text, 30|                einen jeden andern Feind, er sei so mächtig, wie er wolle,