Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 27 | Calandrino verliebt sich in ein Mädchen. Bruno gibt ihm ein Amulett,
2 Inh, 30 | verliebt sich in ein junges Mädchen, ~schämt sich aber seiner
3 Text, 3 | wie ~wohl ein liebendes Mädchen seinem Liebhaber zu tun
4 Text, 3 | machten, daß er neben einem Mädchen läge, und er war schon im ~
5 Text, 3 | weil er mich blutjunges Mädchen mit dem König von Schottland,
6 Text, 7 | unschuldiges vierzehnjähriges Mädchen, nicht von einem vernünftigen
7 Text, 7 | ehrwürdige Einsiedler, der das Mädchen so jung und hübsch fand,
8 Text, 7 | getan ~hatten, das schöne Mädchen weiter, sondern behielt
9 Text, 7 | geschieht denn das?" ~fragte das Mädchen. ~"Das sollst du bald erfahren",
10 Text, 7 | als wolle er beten. Das Mädchen ahmte ihm in allem nach.
11 Text, 7 | wie du mir ~sagtest." ~Das Mädchen antwortete ihm treuherzig: "
12 Text, 7 | Deshalb ermahnte er denn das Mädchen, man ~dürfe den Teufel nur
13 Text, 7 | wirft. Hierüber maulte das ~Mädchen, das Gott zu dienen bestrebt
14 Text, 7 | Schwange. Darum, ihr hübschen Mädchen, die ~ihr der Gnade Gottes
15 Text, 10| schönes, munteres und junges Mädchen aus seiner Stadt zum Weibe ~
16 Text, 10| sie ein hübsches, ~flinkes Mädchen war, so sagt man, habe sich
17 Text, 10| daß er sie sich von dem ~Mädchen, von Ruggieri, von dem Zimmermann
18 Text, 10| und mit dem gutherzigen Mädchen, das ihn mit ~Messerstichen
19 Text, 11| Rasen ein wunderschönes Mädchen in einem so leichten Gewande ~
20 Text, 11| Bediensteten. Als Cimon das ~Mädchen erblickte, stutzte er, als
21 Text, 11| um ein schönes ~und edles Mädchen der Stadt, Kassandra genannt,
22 Text, 12| als sie ~heranwuchs, alle Mädchen an Schönheit und Liebreiz
23 Text, 12| reizende, wohlerzogene ~Mädchen, das eben zum mannbaren
24 Text, 12| müßt bedenken, daß junge Mädchen ~heißeres Blut haben als
25 Text, 12| wenig Liebe für das ~arme Mädchen. Was kann es dir schaden,
26 Text, 12| wunderbar, daß ein junges Mädchen so gern die Nachtigall singen
27 Text, 12| den ~Balkon, wo ihn sein Mädchen in aller Stille mit großer
28 Text, 12| vertragen, so muß er das Mädchen heiraten, damit er innewird, ~
29 Text, 13| schönen und liebenswürdigen Mädchen, und weil ihr ~Vater eben
30 Text, 13| könnte!" ~"Ach!" seufzte das Mädchen. "Ich fühle mich hier nicht
31 Text, 13| währte so lange, bis das Mädchen endlich schwanger ~ward,
32 Text, 13| Vergehen büßen müssen." ~Das Mädchen erwiderte: "Pietro, mein
33 Text, 13| nicht einreden, daß das Mädchen nicht wüßte, ~von wem sie
34 Text, 13| gezücktem Degen auf das Mädchen ~los, das während des Wortwechsels
35 Text, 13| der ~Stelle!" ~Das arme Mädchen brach in Todesangst das
36 Text, 13| Begriff, das unglückliche ~Mädchen, das nicht den Mut hatte
37 Text, 16| niedliches ~und lebhaftes Mädchen namens Perronella zur Frau
38 Text, 17| seinen Gefährten mit dem Mädchen nach dem ~Taubenschlag hinauf,
39 Text, 23| Gebieterin zu verschaffen. Das ~Mädchen war nicht sparsam mit ihren
40 Text, 23| betrübt vor der Tür sitzen. "Mädchen, was macht ~deine Frau?"
41 Text, 23| da ~hinaufgebracht. Euer Mädchen sucht Euch schon den ganzen
42 Text, 23| meine ~Kleider." ~Sobald das Mädchen sie sprechen hörte, stieg
43 Text, 23| Deshalb hütet euch, liebe Mädchen, ~jemand zum Narren zu haben --
44 Text, 25| mehreren Nonnen sich ein junges Mädchen von ~edler Abkunft und von
45 Text, 25| erschrockene und beschämte Mädchen, das sich schuldig fühlte,
46 Text, 25| noch scherzen darfst?" ~Das Mädchen antwortete ihr noch einmal: "
47 Text, 25| war. Sie entließ das junge Mädchen, begab sich mit ~ihrem Priester
48 Text, 26| Wasser durch ein kleines ~Mädchen zum Doktor Simon, der damals
49 Text, 26| kam zu dem Doktor, ehe das Mädchen ihm das Wasserglas brachte ~
50 Text, 26| nötigen Winke. Als demnach das Mädchen kam, und der Doktor das ~
51 Text, 26| er brauchen muß." ~Das Mädchen ging mit der Antwort zurück,
52 Text, 27| Calandrino verliebt sich in ein Mädchen. Bruno gibt ihm ein Amulett,
53 Text, 27| seinem Zeitvertreib ein Mädchen mit dahinzunehmen, einen
54 Text, 27| für Lohn vermietete. Das Mädchen war ~hübsch von Gestalt,
55 Text, 27| getraute er sich nicht, das Mädchen anzureden, weil er sie nicht
56 Text, 27| Calandrino. "Dort unten ~ist ein Mädchen, so schön wie eine Fee,
57 Text, 27| wußte sehr wohl, wer das Mädchen war; denn ~er hatte gesehen,
58 Text, 27| hinunter zu Filippo und dem Mädchen und erklärte ihnen ~umständlich,
59 Text, 27| Lieder dazu. ~Kurz, da er das Mädchen oft vor Augen hatte, so
60 Text, 27| sähe. Als nun einmal das Mädchen wiederkam und ~Bruno und
61 Text, 28| war ein ~schönes, flinkes Mädchen von fünfzehn bis sechzehn
62 Text, 28| seiner ~Mutter. Auf das Mädchen hatte ein feiner, artiger
63 Text, 28| heftig in sie verliebt. Das Mädchen, das sich's zur Ehre rechnete,
64 Text, 28| Indem Pinuccio bei dem Mädchen lag, traf es sich, daß die
65 Text, 28| ihn der ~Schlaf bei seinem Mädchen überraschen möchte, und
66 Text, 30| verliebt sich in ein junges Mädchen, schämt ~sich aber seiner
67 Text, 30| erfreute, traten zwei junge Mädchen von ungefähr ~fünfzehn Jahren
68 Text, 30| verwundene sich, als er die Mädchen kommen sah, und war begierig
69 Text, 30| bedeuten hätte. Indem die Mädchen sich näherten, beugten sie ~
70 Text, 30| hinein ~und wartete, daß die Mädchen ihm Fische zuwarfen. Die
71 Text, 30| freundlich scherzend den Mädchen wieder zuzuwerfen, und dieser
72 Text, 30| vorstellen sollen. Als die ~Mädchen fanden, daß die Fische gebraten
73 Text, 30| hatten die liebenswürdigen ~Mädchen aufmerksam betrachtet und
74 Text, 30| Kleinigkeit war, ~ein Paar Mädchen zu verheiraten; dieses will
75 Text, 30| belohnte, die geliebten ~Mädchen zu großen Ehren erhob und
|