Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 22 | Anstiften der Brüder der Dame sein Bischof antrifft. ~ ~
2 Text, 8 | sich nach dem Hause der Dame und ging als leibhaftiger
3 Text, 8 | denn die Schwäger der Dame, die Euch in dieser Gegend
4 Text, 10| darum bekümmerte sich die Dame sehr wenig, da er ~ihr wegen
5 Text, 10| des Lebens, liegen. ~Die Dame erschrak heftig, richtete
6 Text, 10| schaffen wir ihn," fragte die ~Dame "damit man morgen früh,
7 Text, 10| Kasten geworfen habe." ~Die Dame bezeigte ihren Gefallen
8 Text, 10| gewesen. überdies war der Dame wegen der Gefahr, worin
9 Text, 10| zu allem bereit." ~Die Dame, der das Messer an der Kehle
10 Text, 10| so gut wegkam. Und seine Dame erst! Oft ~pflegte sie noch
11 Text, 13| Ungewitter ankündigten, daher die Dame mit ihrer ~Gesellschaft,
12 Text, 13| heftiges Hagelwetter. ~Die alte Dame nahm nebst ihren Gefährtinnen
13 Text, 15| adlige und sehr verliebte Dame, Madonna Filippa, von ihrem
14 Text, 15| Gericht zu fordern. Die Dame, hochherzig wie es die ~ ~
15 Text, 15| Gemahl beschuldigt.« ~Die Dame antwortete, ohne die Fassung
16 Text, 15| vornehmen und angesehenen Dame fast alle ~Bürger aus Prato
17 Text, 17| herbeizuführen wußte, und die Dame eben schwanger war, ~so
18 Text, 17| allein, ~obgleich es der Dame nicht unangenehm war, dies
19 Text, 18| Platz ~im Chor. Als die Dame in die Kirche kam, fragte
20 Text, 18| ehrwürdiger Herr", sprach die Dame. ~"Wie kann denn auch der
21 Text, 19| Seite des Bettes, wo die Dame lag, und legte die Hand
22 Text, 19| Hand auf die Brust ~der Dame, die er noch wachend antraf.
23 Text, 19| weil ~er fürchtete, die Dame wolle ihn verraten; allein
24 Text, 19| immer aus den ~Händen der Dame loszuwinden gesucht und
25 Text, 19| zugebracht hatten und die Dame glaubte, daß es für Anichino
26 Text, 20| noch eine junge, vornehme Dame zur Gattin ~bescherte, die
27 Text, 20| hatte und fürchtete, die Dame ließe ~ihm das nur sagen,
28 Text, 20| Befehlen bereit wäre. ~Der Dame dünkte in ihrer Sehnsucht
29 Text, 22| Anstiften der Brüder der Dame sein Bischof antrifft. ~
30 Text, 22| am allerwenigsten diese Dame, ~die ihm nicht nur nicht
31 Text, 22| Ehrwürdiger Herr," versetzte die Dame, "Ihr wißt, ich habe zwei
32 Text, 22| ehrwürdiger Herr," antwortete die Dame, "es steht bei Euch; aber
33 Text, 22| im ~Leibe. Diese rief die Dame zu sich und sagte ihr: "
34 Text, 22| wohin!" ~..Gut," sprach die Dame, "du sollst diese Nacht
35 Text, 22| waren auf Anstiften der Dame in ihrem Zimmer und ließen
36 Text, 22| Stille in die ~Kammer der Dame und, wie sie ihm beschrieben
37 Text, 22| Propst, im Glauben, seine Dame vor sich zu haben, umarmte
38 Text, 22| geschehen war, ging die Dame zu ihren Brüdern und bat
39 Text, 22| der Bischof ~nicht nur die Dame, sondern auch ihre Brüder,
40 Text, 22| So schaffte die kluge Dame sich den lästigen Propst,
41 Text, 23| sich in Florenz eine junge Dame namens ~Elena, die sehr
42 Text, 23| Besitz zu erwerben. Die junge Dame, die ihre Augen nicht an
43 Text, 23| Hoffnung, ihr zu gefallen. ~Die Dame, die ihre Eitelkeit dadurch
44 Text, 23| hinterbrachte alles ihrer ~Dame, die ihn herzlich auslachte
45 Text, 23| richtete den Auftrag ihrer Dame aus, sobald sie ihn antraf.
46 Text, 23| unbestimmte Antworten, und die Dame hielt ihn ~auf diese Weise
47 Text, 23| Zeit nach dem Hause der Dame, ward von ~ihrer Magd in
48 Text, 23| eingeschlossen, um seine Dame zu ~erwarten. Elena hatte
49 Text, 23| gesetzt zu sehen, was die Dame ihm mit Worten versprochen
50 Text, 23| Weile ~,darauf sagte die Dame zu ihrem Liebhaber: "Komm
51 Text, 23| zu und ging zu Bett. Die Dame aber sagte zu ihrem ~Liebhaber: "
52 Text, 23| hörte, meinte er, daß die Dame die Tür öffne, um ihn ~einzulassen.
53 Text, 23| deinige." "Nun," sagte die Dame, "so küsse mich tausendmal, ~
54 Text, 23| unterhalten ~hatten, sagte die Dame: "Laß uns aufstehen und
55 Text, 23| haben. Darauf sagte die Dame: "Nun, was ~sagst du nun,
56 Text, 23| ja, ich glaube es." Die Dame meinte: "Komm, wir gehen ~
57 Text, 23| zu öffnen, rief ihn die ~Dame durch eine Ritze mit leiser
58 Text, 23| Heftig ergrimmt über die Dame, wandelte sich die lange ~
59 Text, 23| bin überzeugt, daß deine Dame daran nicht schuld ist; ~
60 Text, 23| andermal geschehen. Grüße deine Dame und sei Gott ~befohlen!" ~
61 Text, 23| Hinsicht ~zutraut. ~Die Dame, die mehr verliebt als verständig
62 Text, 23| untreu werden wird. ~Die Dame glaubte alles, was er sagte;
63 Text, 23| Rinieri kannte das Gut der Dame und den kleinen Turm sehr
64 Text, 23| beschwörst mich bei einer solchen Dame, daß ich dir ~nicht nein
65 Text, 23| Scholar aufwachte, sich der Dame erinnerte und, um zu ~sehen.,
66 Text, 23| Zufälligerweise hatte ein ~Sauhirt der Dame ein paar von seinen Schweinen
67 Text, 23| Estrich. Hier fand sie ihre Dame, kaum als menschlichen ~
68 Text, 23| Löwin. Der Hirt setzte die Dame auf einen ~Rasenfleck nieder
69 Text, 23| und legte, sie neben ihre Dame auf den Rasen. Für ~Elena
70 Text, 23| und nach Hause trugen. Die Dame labte er mit frischem Wasser
71 Text, 23| wurden, was geschah. Die Dame hatte Witz genug, ein Märchen
72 Text, 23| und Schmerzen abging, die Dame zu heilen, deren Haut ~mehrmals
73 Text, 23| Über all diesem ~vergaß die Dame ihren Geliebten und nahm
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