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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

dame

                                                    Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                                    Grau = Kommentar
1 Inh, 22 | Anstiften der Brüder der Dame sein Bischof antrifft. ~ ~ 2 Text, 8 | sich nach dem Hause der Dame und ging als leibhaftiger 3 Text, 8 | denn die Schwäger der Dame, die Euch in dieser Gegend 4 Text, 10| darum bekümmerte sich die Dame sehr wenig, da er ~ihr wegen 5 Text, 10| des Lebens, liegen. ~Die Dame erschrak heftig, richtete 6 Text, 10| schaffen wir ihn," fragte die ~Dame "damit man morgen früh, 7 Text, 10| Kasten geworfen habe." ~Die Dame bezeigte ihren Gefallen 8 Text, 10| gewesen. überdies war der Dame wegen der Gefahr, worin 9 Text, 10| zu allem bereit." ~Die Dame, der das Messer an der Kehle 10 Text, 10| so gut wegkam. Und seine Dame erst! Oft ~pflegte sie noch 11 Text, 13| Ungewitter ankündigten, daher die Dame mit ihrer ~Gesellschaft, 12 Text, 13| heftiges Hagelwetter. ~Die alte Dame nahm nebst ihren Gefährtinnen 13 Text, 15| adlige und sehr verliebte Dame, Madonna Filippa, von ihrem 14 Text, 15| Gericht zu fordern. Die Dame, hochherzig wie es die ~ ~ 15 Text, 15| Gemahl beschuldigt.« ~Die Dame antwortete, ohne die Fassung 16 Text, 15| vornehmen und angesehenen Dame fast alle ~Bürger aus Prato 17 Text, 17| herbeizuführen wußte, und die Dame eben schwanger war, ~so 18 Text, 17| allein, ~obgleich es der Dame nicht unangenehm war, dies 19 Text, 18| Platz ~im Chor. Als die Dame in die Kirche kam, fragte 20 Text, 18| ehrwürdiger Herr", sprach die Dame. ~"Wie kann denn auch der 21 Text, 19| Seite des Bettes, wo die Dame lag, und legte die Hand 22 Text, 19| Hand auf die Brust ~der Dame, die er noch wachend antraf. 23 Text, 19| weil ~er fürchtete, die Dame wolle ihn verraten; allein 24 Text, 19| immer aus den ~Händen der Dame loszuwinden gesucht und 25 Text, 19| zugebracht hatten und die Dame glaubte, daß es für Anichino 26 Text, 20| noch eine junge, vornehme Dame zur Gattin ~bescherte, die 27 Text, 20| hatte und fürchtete, die Dame ließe ~ihm das nur sagen, 28 Text, 20| Befehlen bereit wäre. ~Der Dame dünkte in ihrer Sehnsucht 29 Text, 22| Anstiften der Brüder der Dame sein Bischof antrifft. ~ 30 Text, 22| am allerwenigsten diese Dame, ~die ihm nicht nur nicht 31 Text, 22| Ehrwürdiger Herr," versetzte die Dame, "Ihr wißt, ich habe zwei 32 Text, 22| ehrwürdiger Herr," antwortete die Dame, "es steht bei Euch; aber 33 Text, 22| im ~Leibe. Diese rief die Dame zu sich und sagte ihr: " 34 Text, 22| wohin!" ~..Gut," sprach die Dame, "du sollst diese Nacht 35 Text, 22| waren auf Anstiften der Dame in ihrem Zimmer und ließen 36 Text, 22| Stille in die ~Kammer der Dame und, wie sie ihm beschrieben 37 Text, 22| Propst, im Glauben, seine Dame vor sich zu haben, umarmte 38 Text, 22| geschehen war, ging die Dame zu ihren Brüdern und bat 39 Text, 22| der Bischof ~nicht nur die Dame, sondern auch ihre Brüder, 40 Text, 22| So schaffte die kluge Dame sich den lästigen Propst, 41 Text, 23| sich in Florenz eine junge Dame namens ~Elena, die sehr 42 Text, 23| Besitz zu erwerben. Die junge Dame, die ihre Augen nicht an 43 Text, 23| Hoffnung, ihr zu gefallen. ~Die Dame, die ihre Eitelkeit dadurch 44 Text, 23| hinterbrachte alles ihrer ~Dame, die ihn herzlich auslachte 45 Text, 23| richtete den Auftrag ihrer Dame aus, sobald sie ihn antraf. 46 Text, 23| unbestimmte Antworten, und die Dame hielt ihn ~auf diese Weise 47 Text, 23| Zeit nach dem Hause der Dame, ward von ~ihrer Magd in 48 Text, 23| eingeschlossen, um seine Dame zu ~erwarten. Elena hatte 49 Text, 23| gesetzt zu sehen, was die Dame ihm mit Worten versprochen 50 Text, 23| Weile ~,darauf sagte die Dame zu ihrem Liebhaber: "Komm 51 Text, 23| zu und ging zu Bett. Die Dame aber sagte zu ihrem ~Liebhaber: " 52 Text, 23| hörte, meinte er, daß die Dame die Tür öffne, um ihn ~einzulassen. 53 Text, 23| deinige." "Nun," sagte die Dame, "so küsse mich tausendmal, ~ 54 Text, 23| unterhalten ~hatten, sagte die Dame: "Laß uns aufstehen und 55 Text, 23| haben. Darauf sagte die Dame: "Nun, was ~sagst du nun, 56 Text, 23| ja, ich glaube es." Die Dame meinte: "Komm, wir gehen ~ 57 Text, 23| zu öffnen, rief ihn die ~Dame durch eine Ritze mit leiser 58 Text, 23| Heftig ergrimmt über die Dame, wandelte sich die lange ~ 59 Text, 23| bin überzeugt, daß deine Dame daran nicht schuld ist; ~ 60 Text, 23| andermal geschehen. Grüße deine Dame und sei Gott ~befohlen!" ~ 61 Text, 23| Hinsicht ~zutraut. ~Die Dame, die mehr verliebt als verständig 62 Text, 23| untreu werden wird. ~Die Dame glaubte alles, was er sagte; 63 Text, 23| Rinieri kannte das Gut der Dame und den kleinen Turm sehr 64 Text, 23| beschwörst mich bei einer solchen Dame, daß ich dir ~nicht nein 65 Text, 23| Scholar aufwachte, sich der Dame erinnerte und, um zu ~sehen., 66 Text, 23| Zufälligerweise hatte ein ~Sauhirt der Dame ein paar von seinen Schweinen 67 Text, 23| Estrich. Hier fand sie ihre Dame, kaum als menschlichen ~ 68 Text, 23| Löwin. Der Hirt setzte die Dame auf einen ~Rasenfleck nieder 69 Text, 23| und legte, sie neben ihre Dame auf den Rasen. Für ~Elena 70 Text, 23| und nach Hause trugen. Die Dame labte er mit frischem Wasser 71 Text, 23| wurden, was geschah. Die Dame hatte Witz genug, ein Märchen 72 Text, 23| und Schmerzen abging, die Dame zu heilen, deren Haut ~mehrmals 73 Text, 23| Über all diesem ~vergaß die Dame ihren Geliebten und nahm


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