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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

fragte

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | zuzusprechen; und dann erst fragte ~er ihn, wie lange es her 2 Text, 1 | gebunden sind."~Hierauf fragte er ihn, ob er sich je durch 3 Text, 1 | verfahren."~Der fromme Mönch fragte ihn noch mancherlei, worauf 4 Text, 2 | vorzudringen." ~"Und wie denn?" fragte Marchese. ~"Das will ich 5 Text, 2 | ließ, und der Richter ihn fragte, ob es ~wahr sei, was man 6 Text, 3 | angenommen ward. Unterwegs fragte sie Alessandro ~im Vertrauen, 7 Text, 3 | redete ihn freundlich an und fragte ~ihn, wer er wäre, woher 8 Text, 3 | zur Ruhe gelegt hatte, fragte Alessandro den Wirt, wo 9 Text, 5 | namens Masetto, der ihn fragte, wo er so ~lange sich umhergetrieben 10 Text, 5 | sagte es ihm, ~und Masetto fragte ihn darauf, was sein Amt 11 Text, 5 | bemerkte und den Kastellan fragte, wer der ~Mensch wäre. ~" 12 Text, 5 | Mann für ein Tier wäre, fragte jene, wie sie's denn anfangen 13 Text, 5 | wiedererhalten." ~Sie glaubte ihm und fragte, was er damit sagen wolle, 14 Text, 6 | ich denn Witwe werden?" fragte das Weibchen. "Jawohl," 15 Text, 6 | Ferondo schrie und ~heulte und fragte beständig, wo er wäre. ~" 16 Text, 6 | Was, bin ich denn tot?" fragte Ferondo. ~"Allerdings", 17 Text, 6 | Essen denn auch die Toten?" fragte Ferondo, als er das sah. ~ 18 Text, 6 | Mönch. ~"Und warum denn?" fragte Ferondo. ~"Weil du eifersüchtig 19 Text, 6 | die Toten wieder zurück?" fragte Ferondo. ~"O ja, wenn Gott 20 Text, 6 | denn ganz allein hier?" fragte Ferondo. "Nein," sprach 21 Text, 7 | sie einst einen von ihnen fragte, wie man denn am besten 22 Text, 7 | verwundene, sie zu sehen, und fragte, was sie suche. ~Sie antwortete: 23 Text, 7 | Wie geschieht denn das?" ~fragte das Mädchen. ~"Das sollst 24 Text, 7 | welches Alibek gewahr ward und fragte: "Was ist das, Rustico, 25 Text, 7 | Was wäre denn das?" fragte Alibek. ~"Du hast die Hölle," 26 Text, 8 | Heimlichkeiten entdeckt hatte, fragte sie ~Bruder Alberto, ob 27 Text, 8 | Euch denn so gezüchtigt?` fragte die dumme Gans. ~"Das will 28 Text, 8 | Knochen im Leibe ~entzwei. Ich fragte ihn hernach, warum er das 29 Text, 8 | Aber wer ~bist denn du?" fragte ich ihn. Er gab mir zur 30 Text, 9 | Genusse verweilt hatten, fragte Gabriotto sie nach der Ursache, ~ 31 Text, 9 | Andreola in ihrem Schoße und fragte mit Tränen: ~"Was ist dir, 32 Text, 10| wohin schaffen wir ihn," fragte die ~Dame "damit man morgen 33 Text, 10| seiner Flasche mit dem Tranke fragte, weil er hingehen ~wollte, 34 Text, 10| Nun, was gibt's denn?" fragte der Arzt. ~"Ach Herr," fuhr 35 Text, 10| Ruggieri vorführen und fragte ihn, wo er die Nacht zugebracht 36 Text, 11| ihn bei seinem Namen und fragte: "Cimon, was hast du um 37 Text, 12| deinem Willen geschehen?" fragte die Mutter wieder. ~"Wenn 38 Text, 13| Pietro horchte auf, und Fineo fragte ihn auf armenische "Aus 39 Text, 14| wäre das wohl zugegangen?" fragte sie. ~"Das will ich dir 40 Text, 14| essen als zu ~schlafen, fragte sie, ob sie nicht etwas 41 Text, 14| lange nachgestiegen war, fragte er ihn: "Wie kommst du hierher?" ~ 42 Text, 15| vor dem Richter erschien, ~fragte sie mit ruhigem Blick und 43 Text, 15| nicht, bis ihn der Richter fragte, sondern gab seiner Frau ~ 44 Text, 16| hinzukam. ~"Wer seid denn Ihr?" fragte Giannelllo. "Ich wollte 45 Text, 17| war er ganz bestürzt und fragte, was denn ~geschehen wäre. ~" 46 Text, 18| daß du beichten willst?" fragte der Eifersüchtige. ~"Glaubst 47 Text, 18| Dame in die Kirche kam, fragte sie nach dem Kaplan. Dieser ~ 48 Text, 18| hielt indessen Stich und fragte: "Schläft denn nicht Euer 49 Text, 18| Priester bei Euch schlafen?" fragte der verkappte ~Beichtvater. ~" 50 Text, 18| nicht länger ~halten und fragte mit zorniger Miene seine 51 Text, 19| Was ist dir, Anichino?" fragte Beatrice und sah ihn an. " 52 Text, 20| Was schwatzt Pyrrhus?" fragte Lydia ihren Gemahl. "Ist 53 Text, 20| Was kann das sein?" fragte Lydia. "Sollte er wirklich 54 Text, 20| herunterzusteigen und ihn fragte, was er denn eigentlich ~ 55 Text, 21| hertrieb. ~Er sprach ihn an und fragte ihn, wohin er ginge. ~"Die 56 Text, 23| was macht ~deine Frau?" fragte er sie. "Ach, Herr, ich 57 Text, 23| erkannte nun auch sie und fragte: "Madonna, wer hat Euch 58 Text, 24| als ~Spinelloccio nach ihm fragte. Seine Frau wußte es nicht 59 Text, 24| Was machst du, Frau?" fragte Zeppa. ~"Siehst du es nicht?" 60 Text, 26| Gesicht bis ihn Calandrino ~fragte: "Was betrachtest du?" ~" 61 Text, 26| Nacht nichts empfunden?" fragte Nello. Du bist ja ganz ~ 62 Text, 26| Nello ~ihn verließ, und fragte ihn, indem er ihn grüßte, 63 Text, 26| daß er krank ~wäre, und fragte ängstlich, was er anfangen 64 Text, 27| gewahr ~ward und ihn daher fragte: "Was, zum Henker, fehlt 65 Text, 27| ich wohl daran." ~"Wieso?" fragte Bruno. ~"Eigentlich müßte 66 Text, 27| Meinst du, Bruder?" fragte Calandrino. "Soll ich sie 67 Text, 28| erwache, ~ihren Mann und fragte ihn, was er mit Pinuccio 68 Text, 29| Er kannte ihn nicht und fragte ihn, ob er ihm nicht ~sagen 69 Text, 29| ausführen zu können. Nathan fragte ihn darauf höflich, ~wer 70 Text, 29| dann wirklich auch tun?" fragte Nathan ~hastig. "Wolltest 71 Text, 30| und her gedacht hatte, ~fragte er endlich Messer Neri,


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