Teil, Novelle
1 Text, 1 | mich zu bitten, so will ich's Euch sagen. Wißt denn, wie
2 Text, 1 | mich betet, so ~wird mir's auch nicht verziehen werden."~
3 Text, 2 | auch mein ~Hauswirt, wenn's nötig ist. Wenn Ihr demnach
4 Text, 5 | flicken lassen. überdies sind's ~lauter junge Dinger, die,
5 Text, 5 | zustatten kommen könnte." ~"Sag's nur getrost," sprach die
6 Text, 5 | wäre, fragte jene, wie sie's denn anfangen wollten. ~"
7 Text, 6 | ihm sitzen muß, so bin ich's zufrieden; macht's, ~wie
8 Text, 6 | bin ich's zufrieden; macht's, ~wie es Euch gefällt." ~"
9 Text, 6 | anderes mit ihr tat, wenn mir's in den Sinn kam. ~Da er
10 Text, 6 | sprach der ~Mönch, "hier gibt's viele Tausende, aber du
11 Text, 6 | und ich glaube gar, ~wenn's so weit ist, so sind wir
12 Text, 8 | Armen gehabt habe? Wenn Ihr's nicht glaubt so seht nur ~
13 Text, 8 | Wunden Jesu! Er ~versteht's besser als mein Mann und
14 Text, 8 | und er sagt mir, daß sie's dort oben auch tun; ~weil
15 Text, 8 | Was ist das? Was gibt's da?" führte er ihn nach
16 Text, 10| Flasche war; ~aber das ist's nicht, sondern es war ein
17 Text, 10| legten? Jetzt ~eben gab's zwischen diesem und dem
18 Text, 10| mir nur, Madonna, wie ich's anfangen soll," sprach die
19 Text, 10| habe." ~ ~"Nun, was gibt's denn?" fragte der Arzt. ~"
20 Text, 10| mir herzlich leid, daß ich's getan habe; nicht ~nur wegen
21 Text, 12| sprach die Mutter. ..Ich will's dem Vater sagen, und ~wenn
22 Text, 13| ward demnach, ehe er sich's versah, ergriffen und gestand
23 Text, 14| Ursache dazu hättest, so ist's doch von dir und ~von einem
24 Text, 14| mehr schmerzen, wenn man's recht ~betrachtet, als verlorene
25 Text, 14| erzählen kann, so bin ich's. Ich ~bin eine von denen,
26 Text, 14| die jetzt im Alter, da mir's nicht mehr helfen kann,
27 Text, 14| uns nach. Und ~sähest du's an nichts anderem, so könntest
28 Text, 14| behandelst. Denn ich muß dir's nur ~geradeheraus sagen,
29 Text, 14| vergelten, und wenn ~er's nicht auf der Stelle tun
30 Text, 16| Arm wieder ~da bist. Wenn's so weitergeht, wovon sollen
31 Text, 16| viele Mühe gebe und mir's so sauer werden lasse, ~
32 Text, 16| mehrere hat und läßt sich's wohl sein und macht ihrem
33 Text, 16| Liebhaber anschaffe. Merke dir's nur, Mann, wenn ich das
34 Text, 16| anbieten lassen. Ich hab's aber ~nie übers Herz bringen
35 Text, 16| ich sehe wohl, du weißt's ~ebensowenig, als ich daran
36 Text, 16| Faß zu besichtigen, "nehmt's nicht übel, Ihr hört wohl,
37 Text, 16| nicht rein ist, mag ich' s nicht ~haben.." ~"Darum
38 Text, 18| lassen könnte, so würde ich's Euch ~sagen." ~"Es tut mir
39 Text, 18| eifersüchtig, und wenn er's erführe, so würde alle ~
40 Text, 18| zuwege bringt, so bin ich's zufrieden", sprach die Frau.
41 Text, 18| dir schläft. Gestehe ~mir's, oder ich schneide dir den
42 Text, 20| leid sein, aber ~nimm mir's nicht übel, du bist ein
43 Text, 20| liegen, denn ~ich hätte mir's von aller Welt nicht ausreden
44 Text, 21| nicht da war, so ließ er's ~sachte angehen. Doch wußte
45 Text, 21| Herr Pfarrer; wie kommt's, daß Ihr so in der Mittagshitze ~
46 Text, 21| sehen, und dein ~Schade soll's nicht sein, wenn du still
47 Text, 21| tut Ihr nichts. Meint Ihr's mit mir auch so zu machen ~
48 Text, 21| ihm wieder und merke dir's, daß ~du ihm niemals nein
49 Text, 21| unseren Sachen gebraucht, wenn's ~auch unser Esel selbst
50 Text, 22| halten müssen. Nehmt mir's also nicht übel, daß ich
51 Text, 22| Propst, "und macht, wenn's möglich ist, ~daß wir noch
52 Text, 22| zusammen kommen." ~"Ich bin's zufrieden`, sprach sie und
53 Text, 22| bekommen." ~"Mit sechsen, wenn's darauf ankommt, lieber als
54 Text, 23| auch so frostig, als wenn's so grimmig ~kalt wäre, weil
55 Text, 23| sprach Rinieri, "und macht's nur bald und sorgt, ich
56 Text, 24| sie. ~"Jawohl, sehe ich's," sprach Zeppa, "und ich
57 Text, 24| aber gestern, als er sich's nicht versah, habe ich entdeckt, ~
58 Text, 24| sind quitt. Und darum wird's am besten sein, wir bleiben ~
59 Text, 26| Nehmt sie alle ~hin, wenn's nötig ist, damit ich nur
60 Text, 27| mir besser, als ich dir's ~beschreiben kann." ~"Ich
61 Text, 27| zu ~Calandrino: "Sie ist's allerdings, und wir müssen
62 Text, 27| und wo nicht, so soll sie's gewahr werden, wenn ich
63 Text, 27| gelingen, ohne daß ich dir's bezahle." Damit warf sie
64 Text, 27| Beim Himmel! Diesmal war's nicht Tessa, die dich geschwängert ~
65 Text, 28| verliebt. Das Mädchen, das sich's zur Ehre rechnete, von ~
66 Text, 28| Kameraden zu: ~"Was? Ist's denn schon Tag, daß du mich
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