Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 1 | falsche Beichte einen frommen Vater an der ~Nase herum. Und
2 Inh, 9 | ungebührlichen Anmutungen. Ihr Vater erfährt iht Schicksal und
3 Inh, 12 | Freundschaft ~mit ihrem Vater. ~ ~
4 Inh, 13 | führt, erkennt ihn sein Vater; er kommt los ~und heiratet .
5 Inh, 28 | legt sich ~hernach zu dem Vater und erzählt ihm alles, indem
6 Text, 1 | antwortete ihm: "Ehrwürdiger Vater, ~sonst ist es meine Gewohnheit,
7 Text, 1 | Darum bitte ich Euch, bester Vater, daß Ihr mich ~ebenso genau
8 Text, 1 | mit einem Seufzer: "Mein Vater, was das anbetrifft, so ~
9 Text, 1 | durftest?" "Ehrwürdiger ~Vater", erwiderte ihm Chapelet, "
10 Text, 1 | Euch aber sagen, daß mein Vater mir ein schönes Vermögen
11 Text, 1 | abzulassen: "Ach, ehrwürdiger ~Vater, es ist eine gar zu schwere
12 Text, 1 | und sprach: "Ehrwürdiger Vater, weil Ihr mir denn versprochen ~
13 Text, 3 | Jahre ~alt war, als der Vater starb und ihnen, als seinen
14 Text, 3 | in welchem Ansehen ihr Vater gelebt hätte und in welche
15 Text, 3 | indem es ~der eine mit dem Vater, der andere mit dem Sohne
16 Text, 3 | hoffte, daß zwischen dem ~Vater und dem Sohne wieder Frieden
17 Text, 3 | Rom, um von dem ~Heiligen Vater Dispensation wegen seines
18 Text, 3 | folgendermaßen anredete: ~",Heiliger Vater, Ihr wißt besser als irgendein
19 Text, 3 | gab sich erfolgreich Mühe, Vater und Sohn wieder ~auszusöhnen,
20 Text, 5 | Masetto betagt und reich und Vater von Kindern mit denen er ~
21 Text, 6 | Ihr nicht zweifeln, mein Vater' , sprach die Frau. "Ich
22 Text, 6 | ich Euch leiste?" ~"Lieber Vater," sprach das gute Weib, "
23 Text, 6 | Antrag. ~"Hilf, Himmel, Vater!" rief sie. "Was fordert
24 Text, 6 | Füßen ~und sagte: "Mein Vater, Euer Gebet, wie mir ist
25 Text, 7 | treuherzig: "Ehrwürdiger Vater, wenn ich die Hölle ~habe,
26 Text, 7 | nicht enthalten zu sagen: "Vater, der Teufel ist ~doch wohl
27 Text, 7 | drängte ihn: "Ehrwürdiger Vater, ich bin hierher gekommen,
28 Text, 7 | Feuer ausbrach und ~Alibeks Vater samt seinen Kindern und
29 Text, 9 | ungebührlichen Anmutungen. Ihr Vater erfährt iht Schicksal und
30 Text, 9 | bewogen, daß er sie, wenn ihr Vater und sie selbst nichts dawider
31 Text, 9 | erblickte Andreola ihren Vater, eilte ihm mit ~Tränen entgegen
32 Text, 9 | entgegen und sagte: "Mein Vater, ich glaube nicht, daß ich
33 Text, 9 | neue um Andreola, und ihr Vater ~unterstützte seinen Antrag
34 Text, 9 | nichts hören, und ~da ihr Vater sie bei ihrem Willen ließ,
35 Text, 11| ungeschliffenes Benehmen machte seinem Vater vielen Verdruß, bis er endlich
36 Text, 11| Stunde an ging er zu seinem Vater und erklärte ihm, er habe
37 Text, 11| Dorfe zurückzukehren. Dem Vater war dies zwar nicht ~lieb,
38 Text, 11| dem andern, so daß ~sein Vater, seine Verwandten und alle,
39 Text, 11| gerieten. Zuerst bat er seinen Vater, ihn zierlich und ordentlich, ~
40 Text, 11| so ließ sich doch sein Vater dieses nicht nur gerne ~
41 Text, 11| bei ~Cypseo, Iphigenias Vater, wiederholt um sie anhalten.
42 Text, 11| gerade nach Rhodus zu. Der Vater des Mädchens hatte inzwischen
43 Text, 11| ich sie nicht von ihrem Vater in Frieden und Freundschaft ~
44 Text, 12| Freundschaft mit ihrem ~Vater. ~Es ist noch nicht lange
45 Text, 12| lebte inzwischen ~mit dem Vater auf einem so vertrauten
46 Text, 12| wieder. ~"Wenn Ihr und der Vater nichts dawider hättet,"
47 Text, 12| Mutter. ..Ich will's dem Vater sagen, und ~wenn er damit
48 Text, 12| geweint. Jetzt bat sie ihren Vater um Verzeihung für ~Ricciardo
49 Text, 13| führt, erkennt ihn sein Vater; er kommt los ~und heiratet .
50 Text, 13| liebenswürdigen Mädchen, und weil ihr ~Vater eben nicht eilte, sie zu
51 Text, 13| enthielt sich der wütende ~Vater, sie ums Leben zu bringen;
52 Text, 13| vor." ~ ~Als der grausame Vater diesen unmenschlichen Befehl
53 Text, 13| Todesangst und der Freude, seinen Vater wiedergefunden zu haben ~
54 Text, 13| Ergebenheit, wie es einem Vater gegenüber geziemt. Er freute
55 Text, 17| wiedergeschenkt." Als der Knabe seinen Vater gewahrte, lief er ihm ~entgegen
56 Text, 17| Kinder zu tun pflegen. Der Vater hob ihn auf ~und vergoß
57 Text, 19| gab demnach gegen seinen ~Vater vor, daß er nach dem Heiligen
58 Text, 22| Ihr seid mein geistlicher Vater ~und seid ein Priester,
59 Text, 28| legt sich ~hernach zu dem Vater und erzählt ihm alles, indem
60 Text, 28| verschaffen, um bei ihrem ~Vater eine Nacht zu herbergen,
61 Text, 29| Bekanntschaft wie einen Vater verehren. Doch ~konnte er
62 Text, 29| bedenken: "Mithridanes, dein Vater war ein ~edler Mann und
63 Text, 29| und ~sagte: "Jetzt, teurer Vater, erkenne ich in der Tat
64 Text, 30| dem Grafen Guido und ihrem Vater auf den Tisch. Der König ~
65 Text, 30| zugleich ihre ~Schwester dem Vater zu entführen, er entdeckte
|