Teil, Novelle
1 Text, 1 | er für lautere ~Wahrheit nahm, sei ein frommer, gottseliger
2 Text, 3 | gewahr und lächelte darüber, nahm die Hand des Alessandro
3 Text, 3 | war, der aber Rücksicht nahm auf seine ~Begleiter, und
4 Text, 4 | Handelsunternehmungen, und er nahm ~in Jahresfrist so viele
5 Text, 4 | glaubte, daß es Zeit wäre, ~nahm sie ihn aus dem Bad und
6 Text, 4 | zwar von keiner Kiste, doch nahm er sie gern ~an, wie die
7 Text, 4 | sie ihm erwiesen hatte, nahm seinen Sack auf den Buckel,
8 Text, 5 | dorthin'; ~wieder eine andere nahm mir die Hacke aus der Hand
9 Text, 5 | nicht bleiben, sondern nahm meinen Abschied. Der Kastellan
10 Text, 5 | klein kriegte. Der Kastellan nahm ihn darauf mit sich in den
11 Text, 5 | was man von ihm verlangte, nahm er ihn an, zeigte ~ihm,
12 Text, 5 | ihn. Er stand ~auf; sie nahm ihn liebkosend bei der Hand,
13 Text, 5 | Sie weckte den Schläfer, nahm ihn mit in ihre Zelle ~und
14 Text, 6 | zurückkehrte. Diesen Weg nahm er zum gleichen ~Zwecke
15 Text, 6 | Wie er gegessen hatte, nahm der Mönch die Ruten wieder
16 Text, 6 | von seinem Hause Besitz nahm, ward sie seiner Meinung
17 Text, 6 | Geißelhiebe bekommen ~hatte, so nahm er sich sehr vor einem Rückfall
18 Text, 7 | rechtmäßiger Erben an sich nahm. Er führte sie wider ihren
19 Text, 8 | Wie es bald tagen ~wollte, nahm er seine Sachen wieder zusammen,
20 Text, 8 | von Frau Lisetta Abschied nahm, konnte sie die Zeit kaum ~
21 Text, 9 | worin er gewickelt war, und nahm ihren ~Weg aus dem Garten
22 Text, 10| seiner Stadt zum Weibe ~nahm und sie mit Kleidern, mit
23 Text, 10| handfestes Weib war, so nahm sie Ruggieri ~auf die Achseln;
24 Text, 12| Tag genug sein. Ricciardo nahm sogleich nach dem Aufstehen
25 Text, 13| Hagelwetter. ~Die alte Dame nahm nebst ihren Gefährtinnen
26 Text, 14| als aus Neigung ~eine Frau nahm. Das Schicksal führte ihm
27 Text, 14| aufhörte zu niesen, ~da nahm es uns endlich wunder, und
28 Text, 14| laut aufschrie. Den Pietro ~nahm das gewaltig wunder, weil
29 Text, 17| hübscher fand als vordem, nahm ~endlich, als er ihr einmal
30 Text, 17| unser Gevatter, dazu und nahm ~ihn auf den Arm. 'Gevatterin,'
31 Text, 18| Verdacht des Eifersüchtigen; er nahm ~sich vor, zu wissen, welche
32 Text, 18| sie tief ins Gesicht und nahm Platz ~im Chor. Als die
33 Text, 18| Freuden. ~Als der Abend kam, nahm der Eifersüchtige seinen
34 Text, 18| das warst du selbst. Ich nahm mir aber vor, dir zu geben,
35 Text, 19| Anichino in seine Dienste nahm, was diesem sehr ~erfreulich
36 Text, 19| gereichen." ~Anichino stand auf, nahm einen schlanken Weidenstock
37 Text, 20| Die Zofe war bereit; sie nahm die erste Gelegenheit wahr,
38 Text, 20| Lieblingsfalke ihres Gemahls saß, nahm ihn in Gegenwart der ~Gäste
39 Text, 20| paar Tage ~befolgt hatten, nahm sie Gelegenheit, ihren Gemahl
40 Text, 22| und verdrießlich ward, so nahm sie . sich ~vor, ihn sich
41 Text, 22| mit ihr zu vergnügen und nahm Besitz von den lang ersehnten
42 Text, 22| Einer von den jungen Herren nahm hierauf eine ~brennende
43 Text, 23| Mühe erworben ~wird, so nahm er sich vor, es weder an
44 Text, 23| worauf sie Abschied von ihm nahm und ~nach Hause ging. ~Rinieri,
45 Text, 23| hinter ihr in ~den Turm, nahm leise die Leiter weg, die
46 Text, 23| Euch da ~oben vermutet!" Er nahm die Stangen der Leiter,
47 Text, 23| Leiter hinabzusteigen, so nahm der Hirt sie nach ~vielem
48 Text, 23| und ~tröstlichen Worten, nahm sie auf die Schulter und
49 Text, 23| Dame ihren Geliebten und nahm sich in der Folge in acht
50 Text, 24| Damit ~verließ er ihn, nahm einen kleinen Umweg und
51 Text, 24| empfing sie sehr ~freundlich, nahm sie vertraulich bei der
52 Text, 26| verdrießen lassen. De Doktor nahm Abschied, ließ ~ein wenig
53 Text, 27| ihm entdeckt hätte, und nahm Abrede ~mit ihnen, was sie
54 Text, 27| Mensch von der Welt; er nahm das Pergament und ~sagte: "
55 Text, 27| Calandrino so sorgfältig in acht nahm, hatte seine Lust am ~Spiele
56 Text, 27| sie ihr ~Mäntelchen um, nahm eine Frau mit sich und ging
57 Text, 28| Anschlag auszuführen, ~und nahm einen vertrauten Freund,
58 Text, 28| ohne ein Wort zu sagen auf, nahm ~eiligst im Dunkeln die
59 Text, 29| Mithridanes stand gleichfalls auf, nahm seinen Bogen und sein Schwert,
60 Text, 30| übrigen Sachen nieder, nahm die Stange von der andern,
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