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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

glaubte

   Teil, Novelle
1 Text, 4 | er reich genug war, so glaubte er, um nicht zum zweitenmal 2 Text, 4 | allmählich wiederkamen. Wie sie glaubte, daß es Zeit wäre, ~nahm 3 Text, 4 | hier in ~Sicherheit zu sein glaubte, dankte er Gott, der ihn 4 Text, 5 | oder nicht darum, denn sie glaubte vielleicht, ihm fehle ~etwas 5 Text, 5 | sie wiedererhalten." ~Sie glaubte ihm und fragte, was er damit 6 Text, 6 | nein zu ~sagen, und sie glaubte doch auch nicht recht zu 7 Text, 7 | Anliegen vortrug. ~Rustico glaubte eine Gelegenheit gefunden 8 Text, 8 | Wahrheit selbst nicht mehr glaubte. Weil er nun fand, daß er ~ 9 Text, 8 | käme. ~Bruder Alberto, der glaubte, es sei nicht überflüssig, 10 Text, 8 | laufen hieß. Wie ~er nun glaubte, daß es Zeit wäre, zog er 11 Text, 9 | beiderseitiger Wonne zu umarmen glaubte. ~Plötzlich schien es ihr, 12 Text, 9 | Nacht geträumt habe. Ich glaubte mich nämlich in ~einem schönen 13 Text, 10| Kranken. Weil der Wundarzt ~glaubte. daß jener ohne einen Schlaftrunk 14 Text, 11| bekümmert um Iphigenia; er ~glaubte, die Götter hätten ihm nur 15 Text, 11| in den Wogen zu finden ~glaubte und Cimon mit seiner Liebe 16 Text, 11| schalt, ~weil sie gewiß glaubte, das Ungewitter wäre aus 17 Text, 11| Gefängnis schmachtete, und er glaubte, daß er nirgends einen ~ 18 Text, 12| Rat werden." ~Ricciardo glaubte schon, daß ihm das Herz 19 Text, 13| Pietro abzuwenden. Die Mutter glaubte ihr und schickte ihre Tochter 20 Text, 13| geschehen war. Amerigo, der glaubte, daß seine Tochter und sein 21 Text, 13| zur Gemahlin haben solle, glaubte er einen Sprung aus der 22 Text, 14| Mitgift zugebracht, weil ich glaubte, einen Mann an ihm zu finden, 23 Text, 14| Wort geredet; weil sie aber glaubte, sich von ~ihren eigenen 24 Text, 17| großen Überredung ~bedurfte, glaubte ihm entweder wirklich oder 25 Text, 17| stellte sich, als wenn sie es ~glaubte. "Ach," sprach sie, "wer 26 Text, 17| Kind besorgt, daß er alles glaubte und ~nicht das mindeste 27 Text, 18| Hause kommen. Die Frau ~glaubte seine Absicht schon halb 28 Text, 18| Frau zu verstellen, und glaubte überhaupt ~sich so vermummt 29 Text, 18| Euch zu belügen; wenn ich glaubte, daß ich es lassen könnte, 30 Text, 19| aufhalten wollen, weil ich glaubte, du ~wärest müde, aber sage 31 Text, 19| antwortete ihrem Gemahl: "Ich glaubte ~ebenfalls, daß es sich 32 Text, 19| er zu Hause, und wie er glaubte, er ~hätte eine treffliche 33 Text, 19| zugebracht hatten und die Dame glaubte, daß es für Anichino Zeit 34 Text, 19| recht", sprach Egano und glaubte von nun an, vollgültige 35 Text, 20| behalten hast." ~Nikostratus glaubte ihr, und soviel er auch 36 Text, 21| verschafft haben." ~"Ja, wer Euch glaubte!" sprach Belcolore. "Versprechen 37 Text, 23| Augen, wie er noch keine glaubte gesehen zu haben, und ~er 38 Text, 23| untreu werden wird. ~Die Dame glaubte alles, was er sagte; sie 39 Text, 23| hatte und allein zu sein ~glaubte, entkleidete sie sich, verbarg 40 Text, 23| die Leiter ~vermißte. Sie glaubte, die Welt wäre unter ihren 41 Text, 23| wenig Trost, weil sie sie glaubte, sie sagte ihm, ~wo sie 42 Text, 23| auch schon Abend; Rinieri glaubte weit genug gegangen zu sein 43 Text, 23| was ~ihr gesagt wurde, glaubte sie nicht anders, als daß 44 Text, 23| Liebeshändeln. Der Scholar glaubte, daß seiner Rache ~Genüge 45 Text, 24| Nach einigem Besinnen glaubte er dieses Mittel gefunden 46 Text, 25| sie konnte, und indem sie glaubte ihr faltiges Kopftuch (das, 47 Text, 26| tot als lebendig." Jetzt glaubte Calandro schon ein Fieber 48 Text, 26| sie alle so reden hörte, glaubte er ganz gewiß, daß er krank ~ 49 Text, 27| Haaren ~auffrißt. ~Calandrino glaubte bereits im Geiste alles 50 Text, 27| würde. ~Sobald Calandrino glaubte, daß Filippo schon eine 51 Text, 28| bemerkt hatte, nach einer Zeit glaubte, daß ~jedermann im Zimmer 52 Text, 28| folglich zu Adriano, indem sie glaubte, sich bei ihrem Mann niederzulegen. ~ 53 Text, 28| aber die Wiege davor fand, glaubte er an das Bett des Wirtes ~ 54 Text, 28| erwachte. Pinuccio, der glaubte, neben seinem Kameraden 55 Text, 28| Die Wirtin, die noch immer glaubte, bei ihrem Manne zu liegen, 56 Text, 28| und Adriano sagten, und glaubte in allem Ernst, ~daß Pinuccio 57 Text, 28| noch nicht vergessen hatte, glaubte sehr ~gern, daß sie allein 58 Text, 30| gesagt hatte, wer er war, so glaubte er, weil er von der ~gegnerischen 59 Text, 30| betrachtete und zuhörte, glaubte, alle Scharen der Engel


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