Teil, Novelle

 1 Text, 1 |        mir aber, wie ich höre, so bist du ein ~Kaufmann gewesen;
 2 Text, 1 |           wie ich sehe, daß du es bist, so ist Gottes Gnade und ~
 3 Text, 6 |       beständig, wo er wäre. ~"Du bist im Fegefeuer", sprach der
 4 Text, 6 |           du eifersüchtig gewesen bist, da du doch das beste Weib
 5 Text, 6 |         will. Aber ~sage mir, wer bist denn du, der du mit mir
 6 Text, 7 |        ist, in der du hergekommen bist wie du mir ~sagtest." ~Das
 7 Text, 8 |        meisten liebe." "Aber wer ~bist denn du?" fragte ich ihn.
 8 Text, 11|           wankend ~machen lassen. Bist du aber noch ebenso gesinnt
 9 Text, 13|     welchem Land und ~wessen Sohn bist du?" ~Aus Achtung für den
10 Text, 14|           wenn du nicht zu ~Hause bist! Glaubst du, ich bin so
11 Text, 14|         warum du hierher gekommen bist." ~Der arme Junge beichtete
12 Text, 16|  Handwerkszeuge im Arm wieder ~da bist. Wenn's so weitergeht, wovon
13 Text, 16|     glauben, daß ich weiß, wer du bist, und ~daß ich es gerade
14 Text, 16|            sprach Perronella. "Du bist ein Mann und gehst an ~allen
15 Text, 16|         Manne, "weil du doch hier bist und ~mach' selbst die Sache
16 Text, 18|          nicht bekennen, ~denn du bist kein Priester." ~Diese Worte
17 Text, 18|           du selbst ~dabeigewesen bist. Freilich habe ich ihm das
18 Text, 18|         zur Schlachtbank. Aber du bist freilich nicht recht klug ~
19 Text, 18|          du nicht bei mir gewesen bist, dir ebenso oft habe sagen ~
20 Text, 18|       nicht eingesehen? ~Überdies bist du zu Hause geblieben, hast
21 Text, 18|         ein Mann, wie du gewesen ~bist, und mache dich nicht zum
22 Text, 19|        bolognesischen Blutes! Wie bist du immer in ~solcher Herzensqual
23 Text, 19|          schrie Anichino ihn an. "Bist du denn wirklich gekommen ~
24 Text, 20|         nimm mir's nicht übel, du bist ein Schafskopf." ~Damit
25 Text, 20|          als dir wenn du gescheit bist? ~Welcher andere wird mit
26 Text, 20|         sitzet." ~"Wahrhaftig, du bist nicht gescheit", sprach
27 Text, 20|         du auf den Baum gestiegen bist." ~"Was hilft es, darüber
28 Text, 21|         nicht sein, wenn du still bist und mich machen lässest." ~"
29 Text, 23|       törichterweise eifersüchtig bist." - Es war ein ~kalter Winterabend
30 Text, 23|           auf den du eifersüchtig bist, und was ~er der Magd antwortet,
31 Text, 23|           und all meine Hoffnung ~bist, wie ich die deinige." "
32 Text, 23|         ja doch!" sprach sie. "Du bist mir auch so frostig, als
33 Text, 23|       Liebe zu mir ganz entbrannt bist. Ich glaube gewiß, ~du scherzest
34 Text, 23|      geplagt und geplackt, und du bist seinetwegen halb erfroren.
35 Text, 23|      selbst, der du ein Edelmann ~bist, laß dir die Rache genügen,
36 Text, 23|      beistehen, wenn du es nicht ~bist? Rufe ihn, Närrin! Und sieh
37 Text, 23|        mich ~großmütig zeigen, so bist du nicht die, an welcher
38 Text, 23|      erfahren, daß du keine Taube bist, sondern eine giftige Schlange,
39 Text, 23|   schuldiges Weib opfern, und was bist du denn im Grunde mehr,
40 Text, 23| dergleichen Torheiten zu begehen. Bist du aber ~so sehr eilig,
41 Text, 23|      Gottes Hilfe den ~Hals, dann bist du auf einmal von aller
42 Text, 23|         einen jungen Mann, und du bist kein Greis. ~Und so grausam
43 Text, 23|         gestanden hast; allein du bist übel berichtet und irrst
44 Text, 23|       bringen, euch Geschenke. Du bist eine von denen, ~die übel
45 Text, 23|          sollst du nicht sterben. Bist ~du des Lebens überdrüssig,
46 Text, 26|      empfunden?" fragte Nello. Du bist ja ganz ~verändert." ~Calandrino
47 Text, 26|     weniger, als daß du schwanger bist." ~,Ach, du lieber Himmel,
48 Text, 26|        kläglicher Stimme. "Daran ~bist du schuld! Hab' ich dir
49 Text, 26|        und sagte: "Calandrino, du bist völlig genesen, kannst von
50 Text, 27|       nicht, wenn du es zufrieden bist." ~"Ei freilich", sprach
51 Text, 27|    anderswo herumliebeln mußt? Du bist mir ein schöner Liebhaber!
52 Text, 27|           solchen Kleinod, wie du bist, ~hat können gelüsten lassen." ~
53 Text, 28|         kein Auge zugetan, und du bist nicht gescheit, wenn du
54 Text, 29|     Nathans Tugenden eifersüchtig bist, denn wenn ~dir viele nacheiferten,
55 Text, 29|          Weg, den ~du hergekommen bist, sondern folge dem, der
56 Text, 29|           und sprach: "Alter, du ~bist des Todes!" ~"Dann habe
57 Text, 29|           du bleibst, jung wie du bist, unter dem Namen Nathan