Teil, Novelle
1 Text, 1 | der sein Haus ~in Paris oft zu besuchen pflegte. Die
2 Text, 1 | der erste auf dem Platz. Oft war er auch bereit, mit ~
3 Text, 1 | redeten, und wie man es oft bei Kranken findet, ein
4 Text, 1 | Zukunft tun. Doch da du so oft beichtest, so sehe ich wohl,
5 Text, 1 | Pater, sagt das nicht; wie oft und wie vielmals ich auch
6 Text, 1 | das habe ich freilich gar oft getan. Und ~wer könnte sich
7 Text, 4 | am vorigen Tage den Tod oft angerufen ~hatte, weil er
8 Text, 4 | treibende Kiste, die ihm oft zu seinem großen Schrecken
9 Text, 4 | ihm gefährlich würde. So ~oft sie ihm zu nahe kam, suchte
10 Text, 5 | anvertrauen, der mir schon oft eingefallen ist, ~und der
11 Text, 5 | erfahren kann, so ist mir schon oft eingefallen, mit diesem
12 Text, 5 | welches sie ~vielleicht oft an anderen getadelt hatte.
13 Text, 5 | Hütte. Weil sie ihn jedoch oft und oft zu ihrer ~Lust wiederkommen
14 Text, 5 | Weil sie ihn jedoch oft und oft zu ihrer ~Lust wiederkommen
15 Text, 6 | Zwecke in der Folge ziemlich oft. Wer ihm bisweilen beim
16 Text, 6 | Geschichtchen, das denn auch oft seiner Frau wiedererzählt
17 Text, 7 | keine Christin war, hörte oft von den Christen, die in ~
18 Text, 7 | Gott ein Esel" Sie kam also oft zu ~Rustico und drängte
19 Text, 8 | verliebt und kommt recht oft zu mir; versteht Ihr mich?" ~
20 Text, 9 | wohl schrecklicher schon oft gehabt, und mir ist darum
21 Text, 10| wegkam. Und seine Dame erst! Oft ~pflegte sie noch mit ihm
22 Text, 12| Geschichte sagt nicht, ~wie oft sie die Nachtigall schlagen
23 Text, 12| Frieden fortsetzen konnte, so oft es ihm ~beliebte. ~ ~ ~ ~
24 Text, 13| Tochter und mit anderen Frauen oft zum Vergnügen zu Fuß zu
25 Text, 13| hatte, überzog sich, wie oft im Sommer, der Himmel plötzlich
26 Text, 13| treffen, daß sie sich noch oft ihrer Liebe insgeheim ~erfreuen
27 Text, 14| jungen Menschen, den sie oft in ~ihrer Straße gesehen
28 Text, 15| aufrichtigen Liebe zu ihm oft gelegen habe. Das kann und
29 Text, 15| den ersten Wink, und so oft es ihm ~beliebte, zu Willen
30 Text, 18| wäre. Indem sie nun, so oft ihr Mann ~nicht zu Hause
31 Text, 18| besuchte sie den Spalt, so oft sie konnte, und ~als sie
32 Text, 18| bei mir ~geschlafen? So oft du nachher deinen Chorknaben
33 Text, 18| gewesen bist, dir ebenso oft habe sagen ~lassen, der
34 Text, 19| selbst scherzte hernach ~noch oft mit seiner Gemahlin und
35 Text, 20| befiehlt, ~mit dir reden, so oft sie es mir aufträgt, es
36 Text, 20| sondern du wirst es so oft und so ~lange bereuen, daß
37 Text, 20| Gastmahl gab und, wie er oft zu ~tun pflegte, einige
38 Text, 20| und ~Lydia sich hernach oft in größerer Bequemlichkeit
39 Text, 21| pflegten ~sich hernach noch, oft miteinander gütlich zu tun,
40 Text, 22| selbst anzusprechen, so oft sie in die Kirche kam. Da
41 Text, 22| Ehrwürdiger Herr, ich habe oft gehört, keine Festung sei ~
42 Text, 22| vielmehr habe ich mir schon ~oft gesagt, wenn die Frauen
43 Text, 23| lebte. ~So wie es sich aber oft zuträgt, daß die, die in
44 Text, 23| wahr ist, was, du mir so oft ~geschrieben hast, daß du
45 Text, 23| für den du deine Ehre so oft aufs Spiel gesetzt ~hast,
46 Text, 23| Laster haben sie sie schon oft den Mönchen ~zugetrieben,
47 Text, 25| sie darum beneideten, noch oft ~besuchte. Die andern hingegen,
48 Text, 26| hatten, sagten ihm zwar oft, er täte ~besser, das Geld
49 Text, 27| verhelfen, denn sie ~spricht oft sehr vertraulich mit mir.
50 Text, 27| Kurz, da er das Mädchen oft vor Augen hatte, so ward
51 Text, 27| liederliches Mensch, daß sie sich oft ~miteinander einschließen,
52 Text, 28| unserer Stadt, der sich oft in ihrer Gegend aufhielt,
53 Text, 29| wiederholst deine Bitte ein ~wenig oft." Doch gab er ihr wieder
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