Teil, Novelle
1 Text, 2 | Finger, Arme und Beine, die Augen und das Gesicht dermaßen
2 Text, 2 | Martellino, auf welchen aller Augen ~gerichtet waren, lag ein
3 Text, 3 | bis die Armut ihnen die Augen öffnete, die der Reichtum
4 Text, 4 | Wie er aber den Tod vor Augen sah, fürchtete er sich doch
5 Text, 6 | dienen." ~Die Frau schlug die Augen nieder; sie konnte sich
6 Text, 8 | Antwort. ~Habt ihr denn keine Augen im Kopfe? Scheinen Euch
7 Text, 9 | helfen. Mit ~verweinten Augen eilte sie, ihre vertraute
8 Text, 9 | nachdem sie ihm Mund und ~Augen zugedrückt, ihm einen Kranz
9 Text, 9 | ihr, indem er mit nassen Augen sie aufhob: "Meine ~Tochter,
10 Text, 10| oder dem er auch nur vor ~Augen kommen durfte, weil er in
11 Text, 10| hatten unter anderm ihre Augen auf diesen ~Kasten geworfen,
12 Text, 10| nachher ~dauerte. Als er die Augen öffnete und nichts sehen
13 Text, 11| Um ihn nur aus ~seinen Augen zu entfernen, schickte er
14 Text, 11| Wunsch nicht versagen, ihre Augen zu sehen, die ein ~tiefer
15 Text, 11| erwachte und, indem sie ihre Augen aufschlug und ihr Haupt ~
16 Text, 11| nicht, sondern indem ihre ~Augen sich öffneten, blickten
17 Text, 12| herangereift war, täglich vor Augen hatte, ~verliebte er sich
18 Text, 12| losgelassen, die Decke über die Augen ~gezogen und bitterlich
19 Text, 13| hatte. Er eilte mit nassen Augen mit seinen ~Gefährten die
20 Text, 16| junger lockerer Gesell seine ~Augen auf Perronella, und sie
21 Text, 17| könnte, mit ihr unter vier Augen zu sprechen. Da er aber ~
22 Text, 18| tief als möglich in die Augen gerückt hatte, so erkannte
23 Text, 18| und Gemahl, daß ich an den Augen ~des Leibes so blind bin
24 Text, 18| blind bin wie du an den Augen des Geistes? Nein, das bin
25 Text, 18| und du hättest hundert Augen statt deiner zwei, ich würde
26 Text, 19| traten ~ihm die Tränen in die Augen, als er ihr erzählte, wer
27 Text, 19| allein er selbst hat mir die Augen geöffnet. Denn als du ~heute
28 Text, 20| Reden nie wieder vor die Augen kommst." ~Lusca ließ sich
29 Text, 20| es gewiß nicht vor Euren Augen tun würde. Von mir selbst
30 Text, 20| daß Ihr hier vor meinen ~Augen Eurer Gattin fleischlich
31 Text, 20| haben, auch noch vor deinen ~Augen zu begehen! Sei versichert,
32 Text, 20| unbedachtsamerweise die Augen des Verstandes so ~plötzlich
33 Text, 20| ihm auch seine leiblichen Augen ~vorspiegelten, das hätte
34 Text, 21| die ihm zuerst in seine Augen ~fielen, war vorzüglich
35 Text, 23| und liebenswürdig in die Augen, wie er noch keine glaubte
36 Text, 23| als einmal musterten seine Augen ihre Reize, und ~da er wußte,
37 Text, 23| Die junge Dame, die ihre Augen nicht an die Erde zu heften ~
38 Text, 23| Schönheit erhöht, zumal in den Augen des Mannes, dem sie alles
39 Text, 23| entdeckte ihm unter vier Augen, ~ohne sich daran zu erinnern,
40 Text, 23| ist, ~wenn ich noch meine Augen behalten habe. Ich bitte
41 Text, 23| Schmeicheleien sollen mir die Augen des Verstandes nicht wieder
42 Text, 23| ich mich hier vor deinen Augen ~hinunterstürzen sollte,
43 Text, 23| hättest schämen und ~dir die Augen auskratzen sollen, um nur
44 Text, 23| damit du ~von dem, was meine Augen heiß ersehnen, eine bessere
45 Text, 23| wird sehen können, ob meine Augen, als sie dich kopfüber ~
46 Text, 23| versuchte, die Tränen in die Augen traten. ~Die Sonne stand
47 Text, 25| Beklagte zufällig einmal die Augen aufschlug und den Kopfputz
48 Text, 26| reden hörte. Sie schlug die Augen nieder und ging, ohne ein
49 Text, 27| da er das Mädchen oft vor Augen hatte, so ward er so in
50 Text, 27| sie ihn mit schmachtenden Augen ~betrachtete: "Ach, mein
51 Text, 27| betrachten, und laß mich meine Augen sättigen an deinem reizenden
52 Text, 29| ich selbst, hat mir die Augen des Geistes geöffnet, die
53 Text, 30| ihm ihre Wahrheit in die Augen leuchtete. Mit einem schweren
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