Teil, Novelle
1 Text, 3 | weißt nunmehr, daß ich ein ~Weib bin und kein Mann. Ich habe
2 Text, 4 | wo von ungefähr ein armes Weib ihre Töpfe mit Sand und ~
3 Text, 4 | Ufer spülten, ward das ~Weib erstlich die Kiste gewahr,
4 Text, 5 | sind gegen die, die das Weib beim Manne genießt. Weil
5 Text, 5 | zehn Männer kaum für ein Weib; wie soll ~ich es denn aushalten,
6 Text, 6 | genug war, sein hübsches Weib mit ~aller Sorgfalt zu bewachen,
7 Text, 6 | Vater," sprach das gute Weib, "alles, was Ihr wollt,
8 Text, 6 | aber was vermag ein armes Weib wie ich zu tun für einen ~
9 Text, 6 | bist, da du doch das beste Weib in der ganzen ~Gegend zur
10 Text, 8 | Ihr seid das glücklichste Weib auf Erden; denn der Engel
11 Text, 8 | deswegen, mehr als irgendein Weib auf Erden, selig preisen." ~
12 Text, 8 | dergleichen Geschwätz ging das Weib wieder nach Hause, und ~
13 Text, 8 | er sagt, für das schönste Weib über Land und Meer." ~Die
14 Text, 9 | sie insgeheim Mann ~und Weib. Indem sie nun von Zeit
15 Text, 9 | anwenden." ~War das junge Weib bereits über ihren eigenen
16 Text, 10| ein rüstiges, handfestes Weib war, so nahm sie Ruggieri ~
17 Text, 14| Schicksal führte ihm auch ein Weib zu, welches ein ~Seitenstück
18 Text, 14| wußte, daß er an mir ~ein Weib bekäme, und wenn ihm das
19 Text, 14| von einem jeden jungen Weib wohlgetan, daß ihr eure
20 Text, 14| nicht. Überdies bringt ein ~Weib zehn Männer von Kräften,
21 Text, 14| vergessen; ich bin ein armes Weib, und du ~sollst auch von
22 Text, 14| gewahr ward, rief er: 'Ha, Weib! Jetzt seh' ich, warum wir
23 Text, 14| also das ~ehrbare fromme Weib; das ist die keusche, treue
24 Text, 14| treulose, ehrvergessene Weib, ~diese ewige Schmach und
25 Text, 14| ich bin so eine wie das Weib des Ercolano? Geh nur ~lieber
26 Text, 14| gebührt. Aber ich armes Weib habe es nicht so gut; ~denn
27 Text, 15| streng als ~ungerecht jedes Weib, das von ihrem Ehemann im
28 Text, 16| zumeist tugendsames, ehrbares ~Weib beschert hat! Seht doch,
29 Text, 16| ich armes, geschlagenes Weib! Ich bin in einer Unglücksstunde ~
30 Text, 16| schätzen weiß, welch ein Weib er an mir bekommen hat.
31 Text, 16| Tag ist. Aber ich armes Weib habe nichts als ~Kummer
32 Text, 16| Gulden, das ich, als ein Weib, das kaum ~über die Schwelle
33 Text, 18| wissen zu lassen. ~"Gottloses Weib!" fuhr er sie an. "Ich weiß
34 Text, 18| sich von einem einfältigen Weib bei der Nase führen läßt
35 Text, 18| das beste und ~keuscheste Weib und entsagte seiner Eifersucht
36 Text, 19| wollte. ~"Ehrvergessenes Weib!" schrie Anichino ihn an. "
37 Text, 20| bin ein junges, frisches Weib, ich besitze alles im Überfluß, ~
38 Text, 20| und tötete ihn. ~"Wehe, Weib, was hast du getan!" fuhr
39 Text, 20| schrie ~er: "Ha, du treuloses Weib, was tust du? Und du, Pyrrhus,
40 Text, 20| ein anderes rechtliches Weib wieder ~in Schande bringen.
41 Text, 23| höher schätzen muß." ~Armes Weib! Armes Weib! Sie wußte nicht,
42 Text, 23| muß." ~Armes Weib! Armes Weib! Sie wußte nicht, wie gefährlich
43 Text, 23| Wetter, auf das boshafte Weib, auf die lange Dauer der
44 Text, 23| angesehen. ~Als das schöne Weib an ihm so nackt vorbeiging,
45 Text, 23| Übermacht en ein schwaches Weib zu gebrauchen. Es bringt
46 Text, 23| nichtswürdiges schuldiges Weib opfern, und was bist du
47 Text, 23| dieses sprach, tat das arme Weib nichts, -als Tränen vergießen. ~
48 Text, 23| einer anderen. Ich habe ein Weib gefunden, welches mir ~viel
49 Text, 23| nicht hinreichen." ~"Böses Weib!" erwiderte Renieri. "Von
50 Text, 23| seiner Brüder ~und sein Weib, und diese kehrten mit einer
51 Text, 28| war ein ~recht hübsches Weib, und er hatte zwei Kinder
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