Teil, Novelle
1 Text, 1 | fortwährend beleidigte, Hand an ihn ~legten.~Dieser Ciapperello
2 Text, 1 | die ~Chorbücher in der Hand und die Kreuze voraus, um
3 Text, 2 | Finger zu regen, dann die Hand, dann einen Arm, bis er
4 Text, 3 | bereits des Abtes rechte Hand geworden war, so brachte
5 Text, 3 | fuhr ihm darauf mit der Hand über die bloße Brust, wie ~
6 Text, 3 | lächelte darüber, nahm die Hand des Alessandro und legte
7 Text, 3 | Alessandro fühlte, indem er seine Hand auf die Brust des Abtes
8 Text, 3 | gab ihm einen Ring in die Hand und hieß ihm, mit ~demselben
9 Text, 5 | nahm mir die Hacke aus der Hand und fand bald dieses, bald ~
10 Text, 5 | wir den Burschen bei der Hand nehmen und mit ihm hier
11 Text, 5 | nahm ihn liebkosend bei der Hand, und einfältig lachend ließ
12 Text, 6 | einem Bündel Ruten in der Hand zu ihm hinein, redete ihn
13 Text, 6 | Mönch die Ruten wieder zur Hand und gab ihm eine ~zweite
14 Text, 8 | eine große Keule in die Hand ~und ließ ihn an der anderen
15 Text, 9 | und den Augenblick mit der Hand nach meiner Seite fühlte,
16 Text, 9 | geraubt ~hat; doch ehe ich die Hand an mich selbst lege, wünschte
17 Text, 9 | da ich euch willig folge, Hand an mich zu ~legen oder etwas
18 Text, 11| sich, einen Dolch in der Hand, mit ~erstaunlicher Gewalt
19 Text, 11| offenen Meere mit bewaffneter Hand anzugreifen, sondern ~mich
20 Text, 11| sie mit den Waffen in der Hand von ~euch zu gewinnen. Ich
21 Text, 11| dir die ~Götter in deine Hand, wenn du mir in meinen Unternehmungen
22 Text, 12| hat und noch immer in der Hand ~hält." ~"Wie ist das möglich!"
23 Text, 13| Dolche und Giftbecher in der Hand, aber im Begriff, das unglückliche ~
24 Text, 14| die die Schlangen aus der Hand ~füttert. Mit dem Rosenkranz
25 Text, 14| Mit dem Rosenkranz in der Hand war sie bei allen Wallfahrten
26 Text, 14| befand, um Sachen aus der Hand zu legen, wie man dergleichen ~
27 Text, 14| etwas zum Abendessen bei der Hand hätte. ~"Abendessen?" sprach
28 Text, 14| die Finger seiner einen Hand ein wenig unter dem ~Korbe
29 Text, 14| führte den Jüngling bei der Hand in das Zimmer, wo ~seine
30 Text, 15| bestimmte, den mit eigener Hand zu geben ihm ~nicht gestattet
31 Text, 17| ihren kleinen Knaben an der Hand hatte, in die Kammer ging,
32 Text, 18| nicht minder ~früh bei der Hand und hatte sich schon vor
33 Text, 18| von der Zeit an fast freie Hand, sich ~ihrem Vergnügen zu
34 Text, 19| Dame lag, und legte die Hand auf die Brust ~der Dame,
35 Text, 19| er mehr als einmal, seine Hand wegzuziehen und sich zu
36 Text, 20| sie ihn zur Jagd auf die Hand setzen, ~ergriff ihn bei
37 Text, 20| mit seinem Falken auf der Hand die Fluren, um ihn stoßen
38 Text, 20| faulen Zahn, den sie bei der Hand hatte, in der Heftigkeit
39 Text, 21| einem hübschen Tuche in der Hand ~einen Reigen anführen oder
40 Text, 21| Biliuzza, die mit leerer Hand ausgehen mußte? Das soll
41 Text, 22| brennende Fackel in die Hand und ging geradeswegs in
42 Text, 23| die Gelegenheit an die Hand gab, sich an der boshaften
43 Text, 23| und mit dem Bild in der Hand, das Gesicht ~nach Norden
44 Text, 23| sie sich, das Bild in der ~Hand, nackt nach dem Turm begab. ~
45 Text, 23| erwiderte Renieri. "Von meiner Hand sollst du nicht sterben.
46 Text, 24| sie vertraulich bei der Hand und gab seiner Frau einen
47 Text, 27| einmal ~mit der Hummel in der Hand sehen; du sollst deine Freude
48 Text, 27| Buffalmacco, indem sie stets die Hand im Spiele ~hatten, manchen
49 Text, 29| du sehen wirst, linker ~Hand aus dem Gehölz führt. Er
50 Text, 30| ein Reisigbündel, in der Hand einen ~Dreifuß und in der
51 Text, 30| noch mit den Waffen in der Hand in einem ~neueroberten Reich
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