Teil, Novelle
1 Text, 1 | bin, so habe ich mich doch nie entschließen können, anders
2 Text, 1 | alles ausfragt, als ob ich nie gebeichtet hätte. Und schont ~
3 Text, 1 | dem Herzen, die habe ich nie gebeichtet, so schäme ich
4 Text, 2 | nachmachten. Da sie hier noch nie gewesen ~waren, so wunderten
5 Text, 2 | Gott, ich wäre so gewiß nie in Eure Stadt gekommen, ~
6 Text, 3 | dich verliebte, wie noch nie eine Frau geliebt hat. Sogleich ~
7 Text, 6 | dir jetzt tue, damit du nie wieder eifersüchtig ~werdest." ~"
8 Text, 6 | werden, will meine Frau nie wieder schlagen und ihr
9 Text, 6 | wieder schlagen und ihr nie ein ~Wort im Bösen sagen,
10 Text, 7 | sie den Teufel sonst noch nie ~gekannt hatte, konnte sie
11 Text, 7 | einläßt und festhält, er ginge nie wieder heraus. Sie ~ermunterte
12 Text, 8 | wohlschmeckend ~fand. Man hatte noch nie einen Menschen gesehen,
13 Text, 8 | gemalt gesehen, hätte sie nie versäumt, ihm ein Dreierlicht
14 Text, 8 | wahr ~sein; aber ich hätte nie gedacht, daß die Engel sich
15 Text, 9 | geworden, daß ich, um es nie zu ~verlieren, ihm ein goldenes
16 Text, 10| Zimmermann. Ich habe ihn nie an sie ~verkauft, sondern
17 Text, 11| stutzte er, als wenn er noch nie eine weibliche Gestalt ~
18 Text, 11| sein Innerstes mit ~einem nie gekannten Entzücken erfüllte.
19 Text, 11| Cimon, welcher nach ~diesem nie wieder Galeso heißen wollte,
20 Text, 11| Cimon sich unaussprechliche, nie gefühlte Seligkeit ~versprochen
21 Text, 11| vormals, so haben sie dir ~nie ein erwünschteres Geschenk
22 Text, 13| hatten, und ~von dem er nie die geringste Nachricht
23 Text, 16| meinen Mann her, der sonst nie um diese Zeit ~heimzukommen
24 Text, 16| lassen. Ich hab's aber ~nie übers Herz bringen können,
25 Text, 18| schon so einrichten, daß Ihr nie ein Wort von ihm deswegen
26 Text, 18| recht klug ~und warst es nie, von dem Tage an, da du
27 Text, 19| werden, so hatte er ihn ~nie in ein Geschäft stecken
28 Text, 19| der das hörte und noch nie geliebt hatte, ward durch
29 Text, 19| und befahl ~ihnen, sich nie merken zu lassen, daß sie
30 Text, 19| was du mir ~entdeckst, nie einem andern etwas wiedersagen
31 Text, 19| Herzensqual zu preisen gewesen! Nie konntest du dein Auge weiden
32 Text, 19| Seufzern der Liebenden; nie warst du taub gegen zärtliche
33 Text, 19| rühmen, ~so würde mein Mund nie von deinem Lobe schweigen. ~
34 Text, 20| auszurichten. ~Pyrrhus, der sich nie dergleichen vermutet hatte
35 Text, 20| mir mit dergleichen ~Reden nie wieder vor die Augen kommst." ~
36 Text, 20| ist, sondern dir auch eine nie versiegende ~Quelle öffnet,
37 Text, 22| inzwischen hat es jedoch nie aufgehört, ~Bischofssitz
38 Text, 22| Liebe und die ~meinige darf nie Unerlaubtes zum Endzweck
39 Text, 22| angehen; denn sie betreten nie mein Zimmer; das ihrige
40 Text, 23| Barmherzigkeit bitten und Euch nie wieder untreu werden wird. ~
41 Text, 23| nicht das, was du mir später nie wiedergeben ~kannst, auch
42 Text, 23| hättest wünschen sollen, nie geboren zu sein, wenn sie
43 Text, 23| auskratzen sollen, um nur nie dein Gesicht wiederzusehen.
44 Text, 23| Schelmstücke gebüßt hast, daß du nie wieder jemand zum Narren
45 Text, 26| denn ich hätt' es ~ihr nie erlauben sollen, immer oben
46 Text, 27| nicht tust, so nenne mich nie ~wieder deinen Verwandten
47 Text, 29| geworden; ~ich bin aber bei ihm nie weitergekommen, als du siehst;
48 Text, 30| ihrer Beute bemächtigt, nie bemerkt habe, daß Ihr mit
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