Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 23 | verliebt sich in eine Witwe, welche einen andern Liebhaber hat
2 Inh, 27 | von seiner Frau ~ertappt, welche darüber großen Lärm und
3 Text, 1 | entschloß, seine Geschäfte, ~welche, wie es bei Kaufleuten der
4 Text, 1 | den vierzigtägigen Fasten, welche ~fromme Leute jährlich halten,
5 Text, 1 | Mönch, "das sind Sünden, welche die Natur ~mit sich bringt;
6 Text, 1 | Bretterwand nahe gesetzt, welche die Kammer, in welcher der
7 Text, 3 | den ~Agolanti zugehört, welche letzteren ihre Meinung vielleicht
8 Text, 3 | Vater gelebt hätte und in welche Dürftigkeit ~sie durch die
9 Text, 5 | nahte sich ihm ~diejenige, welche zuerst den Vorschlag gemacht
10 Text, 6 | sie den Frommen gefällt, welche gewohnt sind, die Schönheiten
11 Text, 6 | seinen Verwandten geschickt, welche sich eiligst einstellten,
12 Text, 6 | Frau wiedererzählt ward, welche am ~besten wußte, wie es
13 Text, 8 | Haustür offen fand, in welche er sich flüchtete, und einen
14 Text, 9 | die Wächter begegneten, welche den Leichnam bei ihnen fanden
15 Text, 9 | sie anhielten. ~Andreola, welche sich den Tod mehr als das
16 Text, 10| besten Freunde aus Amalfi, welche ihn bitten ließen, unverzüglich
17 Text, 10| Messerstiche ~ausgenommen, gegen welche sie sich erklärte, weil
18 Text, 10| machte, daß die Frauen, welche dicht daneben ~schliefen,
19 Text, 10| will Euch noch sagen, auf welche Art er, wie ich merke, in
20 Text, 10| willfährig finden lassen, welche sich die christliche ~Jungfrau,
21 Text, 11| Indem er nun überlegte, welche Gehilfen er sich wählen ~
22 Text, 11| nach Verdienst zu belohnen, welche am festesten und ~beständigsten
23 Text, 11| gemacht als die Gelegenheit, welche sie dir jetzt ~bieten, und
24 Text, 12| gesehnt hatte. Die Mutter, ~welche sich von Ricciardo gröblich
25 Text, 13| Zufall eine Gelegenheit, welche sich ihnen ~ausdrücklich
26 Text, 13| Schüchternheit fahren ließen, ~welche bisher ihrer Liebe im Wege
27 Text, 13| jede Stufe beschreiben, welche sie allmählich, noch bevor
28 Text, 17| einfältigen Seelen gedenken, welche sie ~unterhalten müssen. ~
29 Text, 18| nahm ~sich vor, zu wissen, welche Sünden seine Frau begangen
30 Text, 18| versetzte sie, "ich weiß nicht, welche Kunst er anwendet, aber
31 Text, 18| den Weg versperren. Und welche Tür hätte dich denn ~jemals
32 Text, 18| alle Nächte bei mir. Und welche Nacht hättest du nicht bei
33 Text, 22| Bett zu, und ~Ciutazza, welche sie von allem unterrichtet
34 Text, 23| verliebt sich in eine Witwe, welche einen andern Liebhaber hat
35 Text, 23| er sich, wer er wäre und ~welche Schmach er erduldet hätte
36 Text, 23| nach Maßgabe der Gefahr, in welche du mein Leben gebracht hast,
37 Text, 23| den Mönchen ~zugetrieben, welche wenigstens nichts ausplaudern.
38 Text, 23| Frost mischst, abzukühlen, welche der ~brennende Sonnenstrahl
39 Text, 23| Wälder, ~Büsche und Häuser: welche sie um sich her erblickte,
40 Text, 24| Tür und rief seine Frau, welche lächelnd hereintrat und
41 Text, 26| redete, die treffliche Kunst, welche Doktor ~Simon an ihm bewiesen,
42 Text, 27| von seiner Frau ~ertappt, welche darüber großen Lärm und
43 Text, 27| Hausrat ~versehen waren, über welche eine alte Magd die Aufsicht
44 Text, 29| höflich, ~wer er sei und welche Absicht ihn hergeführt hätte,
45 Text, 30| den Teich hinabstieg. Die, welche die Pfanne trug, setzte
46 Text, 30| gefüllt mit allerlei Früchten, welche die Jahreszeit darbot, und
47 Text, 30| daß die Gewalttätigkeiten, welche Manfredi gegen die Weiber
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