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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

tür

                                               Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                               Grau = Kommentar
1 Inh, 18 | Eifersüchtige deswegen vor seiner Tür Schildwache ~steht, läßt 2 Text, 8 | nicht ~anders, als durch die Tür hereinkommen." ~Sie versprach 3 Text, 10| sah heute abend vor ~der Tür unseres Nachbarn, des Zimmermanns, 4 Text, 10| Hause herumtappte, um eine Tür oder eine Treppe zu ~suchen, 5 Text, 11| wo er den einen an der Tür ließ, um sich den Rückweg 6 Text, 12| gegangen war, ~verschloß die Tür, die aus seinem Zimmer nach 7 Text, 12| hätte. Leise öffnete ~er die Tür, hob den Vorhang, der vor 8 Text, 14| geschwind ihrem Mann die Tür ~öffnete. "Nun," rief sie 9 Text, 14| sie uns zu lange an der Tür hatte warten lassen, fuhr 10 Text, 14| warum wir solange vor der Tür ~haben warten müssen, ehe 11 Text, 16| zurückkehrte und, weil er die Tür ~verschlossen fand, anklopfte. 12 Text, 16| hierauf ihrem Manne die ~Tür und sagte übelgelaunt zu 13 Text, 17| in die Kammer ging, die Tür ~hinter sich verschloß und 14 Text, 17| schon." Sie öffnete ihm die Tür, ging ihm mit froher Miene 15 Text, 17| möchte, schlossen wir die Tür zu. Er hat das Kind noch 16 Text, 17| begleitete sie selbst bis zur Tür, empfahl sie Gott und versäumte 17 Text, 18| Eifersüchtige deswegen vor seiner Tür Schildwache steht, ~läßt 18 Text, 18| am Fenster oder an der Tür zu zeigen, um auf die Straße 19 Text, 18| anwendet, aber es ist ~keine Tür in unserem Hause so fest 20 Text, 18| dieser schläft, öffnet er die Tür, kommt ~herein und bleibt 21 Text, 18| Hause gehen, ~sondern an der Tür Nachtwache halten wird. 22 Text, 18| viele Nächte fort, an der Tür zu wachen, um den ~Priester 23 Text, 18| verwandelt? Ich sagte dir, keine Tür ~in meinem Hause könne ihm 24 Text, 18| Weg versperren. Und welche Tür hätte dich denn ~jemals 25 Text, 18| Hause geblieben, hast an der Tür Schildwache gestanden, und ~ 26 Text, 18| sondern konnte ihn zur Tür ~hereinlassen. Sie stellte 27 Text, 19| meine Kammer, du wirst die ~Tür offen finden. Du weißt, 28 Text, 19| die Kammer, verschloß die Tür von innen, ~ging an die 29 Text, 19| auf und verriegelte die Tür von innen. ~Anichino, der 30 Text, 23| meinte er, daß die Dame die Tür öffne, um ihn ~einzulassen. 31 Text, 23| gehen ~hinunter bis zur Tür. Du hältst dich im Hintergrund 32 Text, 23| Zimmer und traten an die Tür. Und ohne sie zu öffnen, 33 Text, 23| hoffte. Er trat an ~die Tür und sagte: "Hier bin ich, 34 Text, 23| öffnet um Gottes willen die Tür, denn ~ich sterbe vor Kälte!" ~" 35 Text, 23| mir um Gottes willen die ~Tür, daß ich nur unter Dach 36 Text, 23| nicht aufmachen; denn die Tür ~knarrt so sehr, daß mein 37 Text, 23| einmal den Versuch, die ~Tür zu öffnen; vergebens suchte 38 Text, 23| ratlos und betrübt vor der Tür sitzen. "Mädchen, was macht ~ 39 Text, 24| und schloß plötzlich die Tür hinter sich zu. ~"Himmel!" 40 Text, 24| Kleinod. Er öffnete ~die Tür und rief seine Frau, welche 41 Text, 25| klopften so lange an ihre Tür, bis sie ~antwortete, und 42 Text, 25| Nonnen vor lauter Eifer die Tür aufsprengen möchten, wenn 43 Text, 25| Lisabettas Zelle ~lief. Die Tür ward aufgesprengt, und als 44 Text, 27| ans ~Fenster, bald an die Tür, bald in den Hof hinunterlief, 45 Text, 27| hineinkam, schloß sie die Tür zu, umarmte Calandrino, 46 Text, 27| Händen so mächtig gegen die Tür der Scheune, als sie hinkamen, 47 Text, 27| genug vor deiner eigenen Tür zu fegen hast, daß du auch


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