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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

geben

                                              Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                              Grau = Kommentar
1 Inh, 26 | von ihm Kapaune und Geld ~geben, um ihm Arznei zu verschaffen, 2 Text, 1 | Heiliger daraus, Almosen zu geben. Er ~fraß und soff in solchem 3 Text, 1 | gesammelten Gemüt Zeugnis zu geben.~Nachdem er also diese Gewohnheit 4 Text, 2 | sich eine jede ~Gestalt zu geben, wie ihr wohl gesehen habt." ~ 5 Text, 2 | ihm einige tüchtige ~Hiebe geben ließ, um ihn zum Bekenntnis 6 Text, 2 | von den dreien ein Kleid geben. ~So entgingen sie unverhofft 7 Text, 3 | und uns Euren Segen zu geben, damit wir durch ihn der ~ 8 Text, 4 | möchte ihm einen Prellstoß geben, der ihm gefährlich würde. 9 Text, 4 | lieber einen Sack dafür zu ~geben, was die gute Frau herzlich 10 Text, 6 | dem ~du den Namen Benedikt geben sollst, weil dir diese Gnade 11 Text, 6 | gutes Jahr und guten Tag geben wolle." ~"Gelobt sei die 12 Text, 8 | daß er ihm fünfzig Dukaten geben mußte, damit er ihn nicht ~ 13 Text, 8 | Markusplatz eine Hetze zu geben pflegt. Sobald ~der Spaß 14 Text, 9 | ihre Liebe zu erkennen zu geben, sondern es ~auch so einzurichten, 15 Text, 9 | Vorfalle Rechenschaft zu geben; ~doch keiner von euch unterstehe 16 Text, 9 | sich dennoch das Ansehen geben, daß er ihr eine ~Gunst 17 Text, 10| ihm ein paar Messerstiche geben und ~ihn liegen lassen. 18 Text, 11| Hause deines Vaters ~hättest geben können, der, wie ich weiß, 19 Text, 11| selbst am Herzen liegt, so geben sie dir die ~Götter in deine 20 Text, 13| Freuden ~Theodoro zur Gemahlin geben wolle, wenn er willig sei, 21 Text, 14| seiner Frau die Liebe zu geben, ~die sie beanspruchen durfte. 22 Text, 14| ihm vollends den Rest zu ~geben. Weil mir selbst aber vor 23 Text, 14| Gefallen, uns etwas zu essen zu geben; denn ich denke, dieser 24 Text, 15| den mit eigener Hand zu geben ihm ~nicht gestattet war. 25 Text, 16| anzünden, sich eine Trogscharre geben, ~stieg in das Faß und fing 26 Text, 17| gern Euren Wünschen Gehör geben." ~"Ihr seid nicht gescheit," 27 Text, 18| sprechen und sich ~die Hände geben konnten. ~Weiter konnten 28 Text, 18| nahm mir aber vor, dir zu geben, was du haben ~wolltest, 29 Text, 19| möglich wäre, Gehör zu geben; oder wenn sie sich dazu 30 Text, 19| ohne einen Laut von sich zu geben, aus Leibeskräften ~davon. 31 Text, 20| eine ~andere Antwort zu geben und sich ganz in den Willen 32 Text, 20| sicherere Beweise ihrer Liebe zu geben, und wollte auch noch ihr 33 Text, 21| ihnen seinen Segen ~dabei zu geben. Unter den Weibern in seinem 34 Text, 21| eine derbe ~Maulschelle zu geben! Geh zum Henker und gib 35 Text, 22| Wünsche selbst zu erkennen zu geben und sie zu bitten sich ~ 36 Text, 22| meinen Nächten Rechenschaft ~geben müßte; allein das 'wo' scheint 37 Text, 22| und keinen Laut von Euch geben. Wenn Ihr das wolltet, so 38 Text, 23| Ursachen Rechenschaft zu geben, wie es einem wahrhaft adligen 39 Text, 23| sie diesem einen Beweis geben, wie wenig Ursache er zu 40 Text, 23| Herz habe, mir selbst zu geben, und den ich mir jetzt über 41 Text, 26| von ihm Kapaune und Geld geben, um ihm ~Arznei zu verschaffen, 42 Text, 26| ihr so viele Rippenstöße geben, daß sie keinen gesunden ~ 43 Text, 27| die beste. Gelegenheit zu geben wußte. Wenn ~sie abwesend 44 Text, 27| dergleichen Sächelchen geben, als wenn seine Geliebte 45 Text, 28| uns heute ein Nachtlager geben. Wir ~dachten noch zu rechter 46 Text, 30| von beiden er den Vorzug geben solle, so sehr waren sie


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