Teil, Novelle
1 Text, 1 | jetzt, und obgleich die beiden Brüder ihm sogleich ~geschickte
2 Text, 1 | nahen Todes leide.~Diese beiden Brüder nun fingen eines
3 Text, 1 | bei dem Orte lag, wo die beiden ~redeten, und wie man es
4 Text, 1 | zu ~sein."~Obgleich die beiden Brüder daraus noch keine
5 Text, 1 | Und so geschah es.~Die beiden Brüder hatten sehr gefürchtet,
6 Text, 1 | bald nach der Vesper.~Die beiden Brüder besorgten aus dem
7 Text, 3 | begab sich der Abt mit den ~beiden Kavalieren und Alessandro
8 Text, 3 | mehr verwundenen sich die beiden Kavaliere und waren so außer
9 Text, 3 | königliches Wesen, so daß ihm die beiden Kavaliere mit Ehrerbietung ~
10 Text, 3 | empfangen. Von ~dort gingen die beiden Kavaliere voraus nach England
11 Text, 4 | die See ging hoch, ~die beiden Schiffe wurden durch den
12 Text, 5 | er, daß ihn eine von den beiden abholte. Als sie sich aufmerksam ~
13 Text, 5 | und beackerten mit ihren beiden Gespielinnen gemeinsam Masettos ~
14 Text, 10| vorladen, desgleichen die beiden Wucherer, und nach ~langem
15 Text, 11| Über drei Tage ~werden die beiden Bräute ihren Einzug in den
16 Text, 11| prunkvoll, und im Hause der beiden Brüder erscholl alles von
17 Text, 11| offen zu halten. Mit den beiden anderen Haufen ging er nach
18 Text, 11| Schiff zu bringen. Die ~beiden Bräute weinten und jammerten,
19 Text, 11| zusammenrottete, um die beiden Jungfrauen wieder zu befreien.
20 Text, 11| Freunde und Verwandte auf beiden Inseln ins ~Mittel und brachten
21 Text, 12| vorsichtig auf und ~fand die beiden Verliebten in der vorbeschriebenen
22 Text, 12| verlobte. Darauf gingen die beiden Alten ~wieder davon und
23 Text, 12| Weggang umarmten sich die beiden jungen Menschen ~von neuem,
24 Text, 13| Und damit auf einmal ~die beiden Liebenden und die Frucht
25 Text, 13| Befehl: "Geh mit diesen beiden Dingen zu Violante und sage
26 Text, 13| sie soll zwischen diesen beiden Todesarten, dem Gift und
27 Text, 13| tun und versicherte den beiden Alten, daß sie ihm keine
28 Text, 13| man ihr sagte, was ihnen beiden jetzt ~bevorstehe, nachdem
29 Text, 17| Mitbruder damit, womit ihnen beiden am besten gedient war. ~
30 Text, 18| Frau zu ertappen und ihnen beiden übel mitzuspielen. ~Als
31 Text, 19| antraf. Sie faßte mit ihren beiden Händen die ~seinige und
32 Text, 20| begleitete, bat sie die beiden, sie zur Erleichterung ein
33 Text, 22| Propst laut Abrede. Die beiden ~jungen Herren waren auf
34 Text, 23| hatte, fing sie an, auf die beiden Jungfrauen zu ~harren. Diese
35 Text, 24| Viertel Camollia. Diese ~beiden waren unzertrennliche Gesellschafter
36 Text, 24| nötig zu sagen, wer ~von den beiden sich mehr schämte, ob Spinelloccio,
37 Text, 25| Hosenbänder, die ihr an beiden Seiten auf die ~Achseln
38 Text, 27| merkte, indem er sich mit den beiden andern unterhielt. Endlich
39 Text, 27| darüber stieß Frau Tessa mit ~beiden Händen so mächtig gegen
40 Text, 28| ihnen durchgehen konnte. Den beiden Gästen räumte der Wirt das
41 Text, 28| seine Tochter eines von den beiden übrigen Betten einnehmen,
42 Text, 30| selbst nicht, ~welcher von beiden er den Vorzug geben solle,
43 Text, 30| endlich Messer Neri, wer die beiden Jungfrauen wären. ~"Sire,"
44 Text, 30| Nachtisch vorbei war, kamen die beiden Jungfrauen ~wieder, in schönen
45 Text, 30| diesem armem Ritter seine ~beiden Töchter zu rauben, nachdem
46 Text, 30| sehnlich begehrt hatte: die beiden ~Jungfrauen zu verheiraten,
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