Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 3 | den er hernach für eine Tochter des Königs von England ~
2 Inh, 12 | Lizio da Valbona bei seiner Tochter im ~Bette gefunden; er heiratet
3 Inh, 13 | verliebt sich in Violante, die Tochter seines Herrn Messer Amerigo. ~
4 Inh, 28 | sich in der ~Nacht zu der Tochter des Wirts, und die Frau
5 Inh, 28 | Derjenige, der bei der Tochter geschlafen hat, legt sich ~
6 Inh, 28 | Unrat, legt ~sich zu ihrer Tochter ins Bett und macht durch
7 Text, 3 | den er hernach für eine Tochter des Königs von England erkennt. ~
8 Text, 4 | Kiste ließ sie von ihrer Tochter, die bei ihr war, auf dem
9 Text, 6 | zu befriedigen. ~"Liebste Tochter," sprach er, "ich kann wohl
10 Text, 7 | Wasser und sagte: "Meine Tochter, nicht weit von ~hier wohnt
11 Text, 7 | ich nicht?" ~"Ach, meine Tochter," sprach Rustico, "das ist
12 Text, 7 | Gott segne dich, meine Tochter!" sprach Rustico. "Laß uns
13 Text, 9 | schöne, noch unverheiratete ~Tochter namens Andreola hatte, die
14 Text, 9 | das Verfahren ~gegen seine Tochter und verlangte sie zurück.
15 Text, 9 | fristen, sondern nur als Eure ~Tochter und nicht als eine Euch
16 Text, 9 | Augen sie aufhob: "Meine ~Tochter, es wäre mir freilich unendlich
17 Text, 12| Lizio da Valbona bei seiner Tochter im Bette ~gefunden; er heiratet
18 Text, 12| altern anfing, mit einer Tochter beschenkte, die, als sie ~
19 Text, 12| hättet," antwortete die Tochter, "so ~möchte ich mir wohl
20 Text, 12| Lizio, der hörte, daß seine Tochter zu Bett gegangen war, ~verschloß
21 Text, 12| es ihm einfiel, daß seine Tochter auf dem Balkon schlief,
22 Text, 12| geschwind auf, Frau; deine Tochter hat die Nachtigall so reizend
23 Text, 12| ihr zeigte, wie fest ihre Tochter ~die Nachtigall hielt, nach
24 Text, 12| Weil sie fand, daß ihre Tochter eine gute Nacht ~gehabt,
25 Text, 13| verliebt sich in Violante, die Tochter seines Herrn Messer Amerigo.
26 Text, 13| seine Gattin ~mit ihrer Tochter und mit anderen Frauen oft
27 Text, 13| Trapani zurückeilte. Ihre Tochter und ~Pietro gingen indessen
28 Text, 13| glaubte ihr und schickte ihre Tochter nach einer ~entlegenen Meierei,
29 Text, 13| mit Schmerzen, ~was ihrer Tochter begegnet war. Weil er aber
30 Text, 13| so vorzustellen, wie ihre Tochter sie erzählt hatte. Allein
31 Text, 13| unmenschlichen Befehl gegen seine Tochter und ~seinen Enkel gegeben
32 Text, 13| der glaubte, daß seine Tochter und sein Enkel schon ~hingerichtet
33 Text, 13| Versicherung, daß er seine Tochter mit Freuden ~Theodoro zur
34 Text, 13| Sohn soll allerdings Eure ~Tochter heiraten, und weigert er
35 Text, 13| Zärtlichkeit wie seine eigene Tochter. ~Nach wenigen Tagen ging
36 Text, 16| nicht so eine oder so einer Tochter bin; ~und nun kommst du
37 Text, 20| schöne Frau oder Mutter oder Tochter oder Schwester hättest,
38 Text, 28| sich in der ~Nacht zu der Tochter des Wirts, und die Frau
39 Text, 28| Derjenige, der bei der Tochter geschlafen hat, legt sich ~
40 Text, 28| Unrat, legt sich zu ~ihrer Tochter ins Bett und macht durch
41 Text, 28| waren, ließ der Wirt ~seine Tochter eines von den beiden übrigen
42 Text, 28| vermochte, neben das Bett ihrer Tochter und legte sich zu ihr nieder. ~
43 Text, 28| Wirtin ihre eigene und ihrer Tochter Schande ~verdeckte, rief
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