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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

tochter

                                               Fettdruck = Main text
   Teil, Novelle                               Grau = Kommentar
1 Inh, 3 | den er hernach für eine Tochter des Königs von England ~ 2 Inh, 12 | Lizio da Valbona bei seiner Tochter im ~Bette gefunden; er heiratet 3 Inh, 13 | verliebt sich in Violante, die Tochter seines Herrn Messer Amerigo. ~ 4 Inh, 28 | sich in der ~Nacht zu der Tochter des Wirts, und die Frau 5 Inh, 28 | Derjenige, der bei der Tochter geschlafen hat, legt sich ~ 6 Inh, 28 | Unrat, legt ~sich zu ihrer Tochter ins Bett und macht durch 7 Text, 3 | den er hernach für eine Tochter des Königs von England erkennt. ~ 8 Text, 4 | Kiste ließ sie von ihrer Tochter, die bei ihr war, auf dem 9 Text, 6 | zu befriedigen. ~"Liebste Tochter," sprach er, "ich kann wohl 10 Text, 7 | Wasser und sagte: "Meine Tochter, nicht weit von ~hier wohnt 11 Text, 7 | ich nicht?" ~"Ach, meine Tochter," sprach Rustico, "das ist 12 Text, 7 | Gott segne dich, meine Tochter!" sprach Rustico. "Laß uns 13 Text, 9 | schöne, noch unverheiratete ~Tochter namens Andreola hatte, die 14 Text, 9 | das Verfahren ~gegen seine Tochter und verlangte sie zurück. 15 Text, 9 | fristen, sondern nur als Eure ~Tochter und nicht als eine Euch 16 Text, 9 | Augen sie aufhob: "Meine ~Tochter, es wäre mir freilich unendlich 17 Text, 12| Lizio da Valbona bei seiner Tochter im Bette ~gefunden; er heiratet 18 Text, 12| altern anfing, mit einer Tochter beschenkte, die, als sie ~ 19 Text, 12| hättet," antwortete die Tochter, "so ~möchte ich mir wohl 20 Text, 12| Lizio, der hörte, daß seine Tochter zu Bett gegangen war, ~verschloß 21 Text, 12| es ihm einfiel, daß seine Tochter auf dem Balkon schlief, 22 Text, 12| geschwind auf, Frau; deine Tochter hat die Nachtigall so reizend 23 Text, 12| ihr zeigte, wie fest ihre Tochter ~die Nachtigall hielt, nach 24 Text, 12| Weil sie fand, daß ihre Tochter eine gute Nacht ~gehabt, 25 Text, 13| verliebt sich in Violante, die Tochter seines Herrn Messer Amerigo. 26 Text, 13| seine Gattin ~mit ihrer Tochter und mit anderen Frauen oft 27 Text, 13| Trapani zurückeilte. Ihre Tochter und ~Pietro gingen indessen 28 Text, 13| glaubte ihr und schickte ihre Tochter nach einer ~entlegenen Meierei, 29 Text, 13| mit Schmerzen, ~was ihrer Tochter begegnet war. Weil er aber 30 Text, 13| so vorzustellen, wie ihre Tochter sie erzählt hatte. Allein 31 Text, 13| unmenschlichen Befehl gegen seine Tochter und ~seinen Enkel gegeben 32 Text, 13| der glaubte, daß seine Tochter und sein Enkel schon ~hingerichtet 33 Text, 13| Versicherung, daß er seine Tochter mit Freuden ~Theodoro zur 34 Text, 13| Sohn soll allerdings Eure ~Tochter heiraten, und weigert er 35 Text, 13| Zärtlichkeit wie seine eigene Tochter. ~Nach wenigen Tagen ging 36 Text, 16| nicht so eine oder so einer Tochter bin; ~und nun kommst du 37 Text, 20| schöne Frau oder Mutter oder Tochter oder Schwester hättest, 38 Text, 28| sich in der ~Nacht zu der Tochter des Wirts, und die Frau 39 Text, 28| Derjenige, der bei der Tochter geschlafen hat, legt sich ~ 40 Text, 28| Unrat, legt sich zu ~ihrer Tochter ins Bett und macht durch 41 Text, 28| waren, ließ der Wirt ~seine Tochter eines von den beiden übrigen 42 Text, 28| vermochte, neben das Bett ihrer Tochter und legte sich zu ihr nieder. ~ 43 Text, 28| Wirtin ihre eigene und ihrer Tochter Schande ~verdeckte, rief


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